Ja, mit der habe ich auch schon geliebäugelt. Da ich aber doch einige Drumloops aufspielen will, ist eine 512er vielleicht besser... aber eben auch teurer...
Beiträge von P.C.
-
-
Das kam mir bei den Millennium auch so vor. Weil ich einige davon wirklich schön lange spielen konnte. Vielleicht ist das von Vic Firth aussortierte Ware wie Billigautoscheinwerfer bei conrad...
-
O.k. Danke!
-
wäre das dann eine mini-sd-card oder eine compact flash card?
-
Danke für den Speichr-Tipp!
Zur Karte: Sind das die Karten, die man auch für die Kameras benutzt, oder sehen die nur so aus, sind aber größer?
-
Naja, ich habe ja noch ein paar andere, die ich brechen kann
-
Hups, ich habe wohl an den falschen Patrick geschrieben - nämlich, den dessen Name hier auch Patrick ist....
War gerade auf der Ice-Stx-Seite. Hört sich ja zu schön an, um wahr zu sein. Billig wären die Teile auch noch. Aber die Versandosten sind ja doch recht hoch...
-
Viel schlimmer als das Problem, dass man unterscheidlichen Pads keine unterschiedlichen Effekte geben kann, ist, dass man unterschiedlichen Pads noch nicht mal untechiedliche Effekt-Level geben kann. Am Anfang dachte ich, das sei nicht so schlimm. Doch mit der Zeit nervt es schon, vor allem, weil ich in der Hinischt das SPD-11 doch sehr lieb gewonnen hatte. Also sample ich mir nach und nach alle Sounds, die ich beim SPD-11 gebraucht habe.
Ansonsten habe ich an diesem Teil aber kaum was zu beanstanden. Das Sampling geht einfach. Doch ich, der nicht so technikerfahren ist, habe dann Probleme, wenn ich Samples selbst erstellen will und dann bspw. den Sound am Ende ausfaden möchte. Das geht ja mit dem SPD-S wohl nicht. Da solch eine Aufgabe aber nicht allzu oft bei mir vorkäme, möchte ich da natülich auch nicht Unmengen ausgeben, um mir was Entsprechendes zu besorgen. Kennt da jemand eine preisgünstige Lösung?
Kann man eigentlich die erstellten Samples ordnen oder müssen die an der Stelle bleiben, die das SPD-S als frei auswählt?
Und noch mal zu den Speicherkarten: Welche sind zu empfehlen, welche nicht?
Gibt's da eigentlich unterschiedliche Bezeichnungen für die Karten - nicht dass ich was Falsches bestelle. Sie sieht für mich zumindenst so aus, wie die für die Fotokameras... -
Ice Sticks aus dem Drummer-Forum? Davon habe ich noch nie gehört. Wo kann man da nähere Infos bekommen (Preis, Aussehen, Gewicht), hört sich nämlich doch recht interessant an.
-
Da ich es im Prinzip nicht mehr einsehe, über 10 Euro für Stöcke auszugeben, habe ich mir vor einiger Zeit die o.g. Sticks als 5B (Hickory) zugelegt. Scheinen ja - laut thomann - aus der Vic Firth-Fertigung zu stammen. Am Anfang war ich auch sehr zufrieden damit, doch in letzter Zeit säbele ich immer mehr Sticks durch (allein bei meinen 2 Gigs am vergangenen Wochenende 4). Das ist für mich relativ ungewöhnlich, da ich ja nicht plötzlich härter gespielt habe.
Haben andere Leute mit diesen Stöcken ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich tendiere ja im Moment dazu, mir dann doch wieder die 5B Hickory von Pro Mark zuzulegen. In den USA gibt's die ja recht billig, nur scheinen die wenigsten Anbieter nach Deutschland zu versenden. Oder hat jemand da einen Tipp?
Auf jeden Fall waren das die Stöcke, die bei mir mit Abstand am längsten gehalten haben. Ich habe früher schon mal „echte" Vic Firth gespielt, die mir auch alle Naselang abgebrochen sind. Daran hätte ich mich mal vor dem Kauf der Millenium erinnern sollen...Von Musik Produktiv gibt's ja auch Billigstöcke, die noch mal die Hälfte der thomann-Sticks kosten; sind allerdings Oak. Hat damit jemand Erfahrungen gemacht?
-
Zitat
Original von seelanne
Das einzige, was ich unschön finde, dass ich nicht dabei war, als ihr Stern aufging. Alle, die die Fab Four in den 60igern gesehen haben, sagen unisono, dass es war, als wenn die Musk neu erfunden wurde, und es stimmt: DIES Gefühl nicht live erlebt zu haben, ist schade.
See
Das stimmt. Aber wenn man ihre Musik, wie ich, ebenfalls mit 12, 13 entdeckt und noch nicht allzu viel Ahnung davon hat, weil nur NDW läuft, dann kann man die Beatles für sich mit ebensolchem Staunen entdecken, wie 20 Jahre zuvor - nur mit dem "klitzkleinen" Unterschied, dass man sie halt nur alleine entdeckt und nicht mit anderen zusammen ;o)
-
Saugeil das Solo. Ich frage dich hier jetzt nicht, wo du es her hast ;o)
Ja, du hast Recht ich bin Phil-Collins-Fan, eine Leidenschaft, die annähernd 10 Jahre brach lag, nachdem ich seit 1986 oder so versucht hatte, mir sein Drumming draufzuschaffen. Irgendwann kam ich dann mit Weckl in Berührung, war begeistert, bis mir sein Spiel zu abgedreht, zu gefrickelt und zu wenig groovig erschien. Da kam dann Jeff Porcaro daher, und ich schaffte es endlich mal, musikdienlich zu spielen. Früher hatte man mir nämlich (zu Recht, wie ich jetzt weiß), des Öfteren vorgeworfen, ich spiele zwar wie Phil Collins, hätte aber nicht die Band dazu. Was ja im Klartext nichts anderes heißt als: Was du da spielst, passt absolut nicht.
Naja, mittlerweile ist diese Begeisterung für den guten Collins wieder aufgekeimt und ich bin mal gespannt, was sich daraus entwickelt. Ansonsten spiele ich im Moment ja hauptsächlich in einer Robbie-Williams-Coverband, muss allerdings sagen, dass mich das auf Dauer auch nicht fordert. Allerdings habe ich da die Möglichkeit, zwei Soli zu spielen. Doch nachdem ich deines gestern gehört hatte und mir dann meines anhörte muss ich einfach sagen: Ich baue da eigentlich regelmäßig totale Scheiße. Ich habe auch ein Solo auf der Seite des M-Inkognito-Drummers gefunden (http://www.andrehoffend.com), das hat mir wahrlich die Tränen in die Augen getrieben. Ich saß nur noch mit offenem Mund da und wollte aufhören zu spielen (ist mir bisher erst einmal so gegangen, nach ich "Smile" von Brian Wilson gehört hatte und dachte: O.k., was Besseres kann kein Mensch jemals erschaffen). So gut fand ich es, so schlecht bin ich. Oje. Schuster bleib bei deinen Leisten sag ich da. Vielleicht sollte ich mit meinen bald 35 Lenzen doch mal wieder ein bisschen Unterricht nehmen...
Ich bin übrigens auch Beatles-Fan, spiele auch deshalb in einer entsprechenden Coverband. Naja, daran sieht man ja schon, dass meine Vorlieben eher beim begleitenden Spiel liegen als beim großen Solieren.
Übrigens: Schmatz, nachdem ich am Anfang auch in diesem Forum etwas genervt war, muss ich sagen: Respekt, wie du mit der Kritik umgehst. Dass du meine "Abhandlung" eben nicht mit Anfeindung o.ä. quittierst, zeigt nicht nur, dass du mit Kritik umgehen kannst, sondern auch, dass du nicht auf Stunk aus bist.
-
@ blinddrummer: Welche Band meinst du? Ich spiele in mehreren...
Robbie Williams? Beatles oder gemischte Cover...Lupi: Ich finde, dass "This Love" ja sozusagen einen unterschwelligen Shuffle hat, der aber - was die HH anbelangt - eher im Kopf abläuft. Das Feeling des Shuffles kommt meiner Meinung nach über die BD bzw. die Ghostnotes und Breaks auf Snare und Toms.
Ich wollte auch nicht, dass das Ganze so vernichtend klingt. Ich erhebe auch keinen Anspruch aufs Allwissen, es ist nur meine Meinung. Wie ich halt Putenfleisch lieber mag als Rind.
Ist halt immer schwer, sowas zu schreiben, in einem Gespräch käme es vielleicht weniger krass rüber...noch mal Lupi: Ja, ich kenne Mayqueen. Wir haben vor 2 Wochen in Asbach mit ihnen einen Gig gehabt. Ich war musikalisch absolut begeistert. Der Satzgesang ist der Hammer, die Stimme des Sängers sowiso. Und bei all dem verlieren sie sich nicht im Koppieren von Äußerlichkeiten, sondern stecken all ihre Enegrie in die Musik. Der Wahnsinn. Und der Sound: Mit einem reinen Linechceck hatten sie einen glasklaren Sound wie von CD, der auch nicht in den Ohren schmerzte, wenn man direkt vor den Boxen stand. Hammer!
Warum fragst du? -
Jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu - obwohl schon fast alles gesagt wurde. Deshalb mal zum Sänger, auch wenn's kein Gesangsforum ist: Da muss ich doch ein bisschen schlucken, denn diese Europe-Metal-Stimme passt ja schon mal gar nicht zu Queen (die man eh - ohne entsprechenden Satzgesang wie von Mayqueen bspw. - besser ungecovert lässt). Da wird mir ein bisschen schlecht, doch aufs Klo muss ich deswegen noch nicht.
Mit dem Solo ging's mir wie vielen anderen: Ist 'ne reine "Schaut mal, was ich kann"-Nummer und gefällt mir schon alleine deshalb nicht sonderlich. Natürlich ist das Niveau für mich unerreichbar hoch. Nicht die Hälfte davon könnte ich spielen, die Techniken würde ich gerne alle können, werde es aber ohne entsprechendes Üben nienienienienienienienie schaffen. Da hast du meinen Respekt.
Doch: Es geht nicht nur darum, WAS man kann, sondern auch WO es passt. Ab und an megaschnelle Rolls auf den Toms, abgefuckte Bass-Drum-Licks oder bahnbrechende Kombination sind natürlich super - aber wenn du das dauernd bringst, langweilt es. Beim Intro passte es, wie ich finde, bei Queen finde ich es unpassend, weil Roger Taylor ein viel zu bescheidener Drummer mit Timing-Problemen war, als dass deine Version es ausbügeln könnte.
Auch hier will ich noch mal Mayqueen anführen: Der Drummer spielt während deren Konzerten so wenig (aber in korrektem Timing), wie der entsprechende Song es erfordert und so, dass es mir fast die Schuhe auszieht - doch man merkt bei jedem Schlag, dass das nur 10% von dem sind, was er eigentlich könnte. Er streut in den Liedern vieleicht zwei, drei leckere Sachen ein - aber die wirken dann umso monströser und geiler, weil man Zeit hat, sich zu erholen, das Ganze setzen und wirken zu lassen. Das kann ich nicht, wenn ich euch zuhöre.Am Anfang von "This Love" dachte ich: Goil! Genau das Richtige! Doch dann hast du angefangen, einen Shuffle auf der HH zu spielten und aus war's. Es passt meiner Meinung nach nicht zum Song. Ich finde auch nicht, dass man sich sklavisch an die Originale halten soll, weil dann die eigene Originalität verloren geht, aber wenn improvisieren, dann im Stil, im Gedanken des Songs.
Ist aber eine Sache des Anspruchs bzw. was man überhaupt machen will - und heißt nicht, dass es nicht gut ist, was ihr macht. Nur: Meine Musik ist's nicht, mein Solo-Geschmack ebenfalls nicht. Da höre ich mir lieber Ringos Tom-Geschwurbel auf der "Abbey Road" an. Mehr konnte er nicht, doch es war genau das Richtige!
Und ob man's glaubt oder nicht: Weniger zu spielen ist tatsächlich manchmal mehr, weil Pausen auch was sind, weil Stücke sie brauchen, wie du Luft zum Atmen. Und es ist verdammt schwierig, wenig zu spielen, wenn man mehr kann. Wenn man's aber doch schafft und mal den Großteil der Licks in einer Musik, die sich doch eher klar strukturiert ist, sein zu lassen, macht das einen guten Drummer aus.
Als ich deine Sachen gehört habe, dachte ich dauernd, dass ich das so gut verstehen kann, wenn man live vom Publikum, von der ganzen Stimmung mitgerissen wird. Und wenn man als Publikum die Musiker dann auch noch sieht, ist's eh wieder was anderes. Dann macht es sicher einfach Spaß mitzurocken. Mir gehen da auch oft genug die Gäule durch - im Rahmen meiner beschneiden Möglichkeiten. Aber zu solch einem Solo reicht's nun mal nicht.
Und dieser, meiner Grenze bin ich mir bewusst. Habe da aber, wie gesagt, auch eine etwas andere Philosophie bzw. wenn - das zu hochtrabend klingen sollte - andere Einstellung.Jetzt gehe ich erst mal weinen, wünsche mir von einer guten Fee, dass ich eine ebenso geile Technik hätte wie du, und setze mich dann, weil ich zu faul bin, mit Taccos vor die Glotze, schaue mir "Taken" an und werde immer noch dicker. Doch da ist Abe Laboriel jr. noch viel mehr als ich.
-
Ja, aber nur, weil ich den Song schon als MP3 bekommen habe ;o) Ich habe mir dieses eine Programm runtergeladen, lame3.97a10, konnte es aber nicht installieren. Auf der entsprechenden Seite gab es auch Mehreres zum Runterladen. Ich habe das obere genommen. Versuche es zu Hause noch mal.
Und: Sänks for Lobing us! Das mit den Keyboards sehe ich genau so. Wir haben die Aufnahme im Proberaum gemacht und das Keyboard bekam nur 2 Spuren, sodass die Lautstärke schon vorher eingestellt war. Und soweit ich weiß, hatte unser Keyboarder seine Parts zum Verkürzen des ganzen vorab schon eingespielt.
Ist schon 4 Jahre oder so her.
Nobody's perfect.
-
So, hier ist nun der Link von "Rosanna" in besserer Qualität. Ich hoffe, es funktioniert:
-
Ist zwar wahrscheinlich zu spät, hier reinzuschreiben, aber ich spiele das Set seit nunmehr 10 Jahren und bin abspult begeistert davon. Auch wenn Ludwig einige Neuerungen eingebracht hat, die beim Original nicht vorhanden waren (z.Bsp. besser Hardware), klingt das Teil mit den Original Ludwigfellen wirklich wie Ringos Sound. (Und ich habe von Anbeginn die gleichen Felle drauf, sowohl auf den Toms als auch auf der Snare; die halten und klingen merkwürdigerweise immer noch - auch wenn es so manchem nun den Magen umdreht, wenn er liest, dass ich die Felle seit 10 Jahren spiele; nur der Bass-Drum habe ich des Wummses wegen ein Powerstroke gegönnt)
Legt man Dämpfungsringe drauf und hat gescheit gestimmt, bekommt ohne Probleme den Sound von "With a little Help..." hin. Nimmt man sie weg, hat man den Sound, den Ringo von "Help" bis "Revolver" hatte: Also sehr perkussiv und anschlagsstark. An den Alben von "Help" bis "Revolver" hört man auch sehr schön, warum Phil Collins Ringo nicht nur als einen seiner Favourites bezeichnet, sondern auch dessen Drumsound als genial empfindet - und wie sehr er Phils offener Stimmung ähnelt (oder umgekehrt...) -
Vielen Dank für das Lob. Auch wenn es mir keiner glaubt, es mir ja schon fast etwas unangenehm, sieht beinahe so aus, als ob ich diesen Link hier nur gepostet hätte, um „abzusahnen" - dabei hatte ich in ursprünglich in ein anderes Forum gestellt, bis mich die Mitteilung erreichte, man habe damit einen eigenen Thread aufgemacht... So kann's gehen.
Ich möchte auch noch mal was Ergänzendes zu HRs Worten sagen:
Es gibt halt unterschiedliche Geschmäcker, so wie mir Jeff besser gefällt als Simon und Phil besser als Chester - gute Drummer sind sie alle. Manche jubeln den ollen Charlie Watts in die Höhe, mich bringt er mit seinem ewig gleichen Gespiele nur auf die Palme, bestenfalls zum Lachen. Ringo Starr dagegen finde ich grandios innovativ und in der Hinsicht überirdisch gut. Aber: Über Musik lässt sich (nicht) streiten.
Der haken ist nur folgender: Natürlich versucht man (und somit auch wir) in einer Coverband jemanden zu kopieren (hört sich schöner an, als nachzustellen)", doch man kann ja nicht zum Klon eines anderen werden. Deshalb klingen obige Drummer-Paare auch nicht gleich, obwohl sie in den gleichen Bands spielen. Wenn man seine eigene Persönlichkeit mit in die Musik einbringt, klingt man zwar weniger wie der zu kopierende Künstler, jedoch lebt die Musik von den eigenen Gefühlen und dem eigenen Zuhören. Beim bloßen Kopieren wirkt es schnell steif, da man zwar Noten, nicht aber die Empfindungen des Originals bei der Aufnahme kopieren kann. Und da ist mi ein schönes Zusammensiel, wo jeder dem anderen seinen Freiraum lässt und man quasi in Grenzen interpretatorisch aktiv ist viel lieber. Das macht dann das Besondere aus, den Musiker hinter dem Nachgespielten zu entdecken. So fühlt man sich nicht gefangen, sondern gibt der Musik, was man selbst empfindet.Und außerdem: Die Drummer, die bei jedem Konzert das gleiche spielen, wie eine Maschine, sind die uninteressantesten.
Hiermit meine ich in erster Linie die kleinen Abweichungen, nicht wirklich grobe Schnitzer, die von Unfähigkeit zeugen, bzw. zeigen, dass man halt noch nicht so weit ist.
-
Danke für das Hilfeangebot!
Ich muss erst mal die Aufnahme finden. Wäre also wenn ein normaler CD-Track. Den würde ich mit CDex auf HD spielen und dann über diese Seite http://www.rapidshare.de/ hochladen.
Soll ich ihn besser als WAVE oder Compressed Audiofile speichern? -
Ich werde es morgen mal in anständiger Qualität hochladen und den Link hier reinstellen - ich hoffe es funktioniert, ist nämlich mein erstes Mal. Aber daran denkt man dann ja sein ganzes Leben lang...