Passt irgendwie...
Zitat aus einem anderen Forum:
Basic metal rules Metallica have broken:
1. There is no crying in metal.
2. There is no Armani in metal.
and for fuck's sake...
3. There is definitely no flip-flops in metal!
Exit light, enter night, indeed.
/Zitat
Ah ja, danke.
Wie verhält sich Superior2 wenn es mit dem RAM mal eng wird? Macht sich die USB-Lösung bei evtl. on the fly Nachladen irgendwie bemerkbar?
Wie sieht das denn mit den Lade-/Zugriffszeiten aus, wenn man die Samplebibliothek(en)
a.) auf einer 2. rechnerinternen Festplatte
b.) auf einer externen USB-Platte
installiert?
Hat da jemand einen direkten Vergleich?
mir fallen da noch ein paar Sachen ein, die es bei der Rechnerwahl zu bedenken gilt:
- falls Firewire-Audio ein Thema für dich ist: achte darauf, dass der Rechner über einen Texas Instruments Chipsatz für die Firewireschnittstelle verfügt, da es bei vielen Audiointerfaces (z.B. die RME Firefaces) erhebliche Kompatibilitätsprobleme mit anderen Chipsätzen gibt. Diese Inkompatibilitäten sind auf eine grosszügige Auslegung der FW-Spezifikationen seitens der alternativen Chiphersteller zurückzuführen.
- hast du die Anschaffung eines Farblasers in Betracht gezogen? Der Grund für die Frage: Da du schreibst, dass du sehr selten Farbdrucke anfertigst, hast du bei einem Tintenstrahler ständig das Problem eingetrockneter Tinte am Druckkopf, der entweder durch die Druckkopfreinigung (und damit mit Hilfe teurer Tinte) wieder in Funktion gesetzt wird oder gar durch relativ häufigen Austausch des Druckkopfes selbst. Das würde dir bei einem Farblaser nicht passieren.
Hi,
falls du noch einen Audioeingang frei hast: wie wäre es denn hiermit ?
hth
Blechi
edit: bei Vorhandensein entsprechend vieler Audioeingänge sind natürlich auch mehrere Pads anschliessbar. Ein evtl. 'zu heisses' Eingangssignal (-> Übersteuerung des Audioeingangs) lässt sich mit einem Poti als Spannungsteiler genehm auf einen passenden Pegel dämpfen.
Mein Beitrag bezog sich auf einen (mangels Siebung/Glättung) möglichen Brummanteil im Audiosignal des an das Netzteil angeschlossenen Gerätes.
Da es x verschiedene Möglichkeiten gibt ein Netzteil zu konstruieren, ist es leider nicht möglich eine Aussage zu treffen ob das Sirren/Brummen deines Netzteil besorgniserregend sein könnte.
Ein Problem bei der Verwendung von billigen Netzteilen kann dann auftreten, wenn das angeschlossene Gerät eine gut gesiebte und stabilisierte Betriebsspannung vom Netzteil erwartet, bei diesem aber aus Preisgründen eben diese Stabilisierung und Siebung sparsamer ausgefallen sind. Da fängt man sich dann gerne mal ein unangenehmes Brummen ein.
Hi,
ich gehe jetzt mal davon aus, dass die vom Laptop erzeugten Sounds mit einer für dich annehmbaren Latenz behaftet sind, welche sie allerdings trotzdem 'später' kommen lässt, als die vom TD-12 erzeugten.
Willst du beide Klangerzeuger gleichzeitig nutzen, so bleibt nur der Weg, die TD-12 Sounds mit einer künstlichen Latenz zu versehen, welche derjenigen der Laptopsounds entspricht.
Der einfachste Weg dies zu erreichen besteht darin die analogen Ausgänge des TD-12 nicht direkt auf ein Mischpult zu legen, sondern erst durch die auf dem Laptop laufende DAW-Software (wo auch die anderen Sound erzeugt werden) zu schleusen, und den Latenzausgleich dort vorzunehmen.
Voraussetzung dafür ist eine ausreichende Anzahl von analogen Ein- und Ausgängen am Audiointerface.
Also: TD-12 (analog out) -> Audiointerface -> DAW -> Audiointerface -> Mischpult -> Abhöre/PA
Das bedeutet zwar für jeden der analogen TD-12 Kanäle eine zusätzliche AD/DA Wandlung, aber ich sehe sonst keine Möglichkeit, die Signale des TD-12 und des Laptops zeitlich einander anzugleichen.
hth
Blechi
Beim Thema Selbstbau von Klinkenkabeln unter Verwendung abgewinkelter Klinkenstecker wird die Luft sehr schnell sehr dünn, weil die Stecker zur Selbstmontage für die Verwendung gerade bei Beckenpads einfach zu gross sind. Angespritzte Stecker haben da einen enormen Vorteil bzgl. der Baugrösse.
Aus eigener Erfahrung kann ich die Conrad Artikel-Nr.: 734374 nur wärmstens empfehlen. Der Stecker ist angenehm klein und das Kabel ist (trotz des niedrigen Preises) über jeden Zweifel erhaben. Den einzigen Nachteil dieses Kabels könnte die beschränkte Länge von 1,8m darstellen, was allerdings bei der Anfertigung von Splitkabeln nicht weiter ins Gewicht fallen dürfte.
hth
Gruss
Blechi
Sandstrahlen light:
Pack die Schrauben zusammen mit 1-2 Händen voll Quarzsand in eine verschliessbare (!) Blechbüchse, und benutze diese dann als Shaker. Dauert eine ganze Zeit, bis sich was tut, aber es funktioniert und ist erheblich schonender als Sandstrahlen. Alternativ kannst du die Büchse auch mit einem Lappen umwickeln und in einen Betonmischer oder einen Wäschetrockner tun, falls du einen zur Verfügung hast. Klingt abgefahren, aber mit etwas Umsicht funktioniert das prima.
Anschliessend den Sand gründlichst abspülen, die Schrauben trocknen und einölen.
hth
Blechi
Das Sennheiser e604 ist da sicherlich eine Überlegung wert.
Hi,
das Einfachste, was mir dazu einfällt, ist das hier:
Bauteile für ein paar Cent, bequem auf einem Stückchen Lochraster aufzubauen, angeschlossen an den Kopfhörerausgang des Clickgebers, angetrieben mit einem 6V Steckernetzteil, beliebig viele LEDs anschliessbar. Werden LEDs mit anderen Farben verwendet, so muss deren Vorwiderstand entsprechend angepasst werden.
Weiss man, welches das heisse Ende eines Lötkolbens ist, so dürfte der Aufbau kein Problem sein.
Gruss
Blechi
Hi,
es wäre noch eine Möglichkeit, in deiner DAW durch Kopieren der OH/Tom-Summe eine oder mehrere Tomspuren anzulegen, in denen alles gemutet ist, bis auf die Stellen, an denen das jeweilige Tom zum Einsatz kommt. Die Bearbeitung von Hand mittels Volume-Kurve ist hierbei sehr viel effektiver, als der Einsatz von Gates etc. Mit diesen Spuren kannst du dann die Summenspur gezielt 'auffüttern'. Vielleicht gibt dir das mehr Möglichkeiten der Berarbeitung.
Wenn die Aufnahme nicht unbedingt stereo sein muss, kannst du bei der Aufnahme die OHs auf einem Kanal zusammenfassen und die Toms auf dem anderen. Das vereinfacht die weitere Berarbeitung (siehe oben).
Was die Mikrofonierung angeht, so hilft nur Ausprobieren verschiedener Mikrofonpositionen und der dir zur Verfügung stehenden Mikrofone.
hth
Blechi
Danke an 00Schneider.
Eigentlich ganz einfach, man muss es nur wissen.
Hi,
wie bekomme ich denn eine alternative Bezeichnung für Links in meinen Beiträgen hin? (ohne mich mit den entsprechenden Codesequenzen rumschlagen zu müssen)
Früher gab es da den Button 'URL einfügen', nach dessen Betätigung man bequem nacheinander die alternative Bezeichnung und die eigentliche URL eingeben konnte.
Jetzt sind die entsprechenden Knöppe leider ausgegraut und nicht bedienbar.
Danke & Gruss
Blechi
Hi,
das Problem ist (zumindest für Reaper-User) gelöst.
Jonas aus dem Reaper Forum hat ein Script geschrieben, welches genau die gewünschte Funktion in Form eines kleinen Sampleplayers zur Verfügung stellt.
Vielen Dank nochmal dafür an dieser Stelle.
Der entsprechende Thread und das Script finden sich hier: http://www.cockos.com/forum/sh…92154&posted=1#post192154
Gruss
Blechi
Hi,
wenn du dich nach einer anderen DAW umsiehst, dann schau dir mal Reaper an ( http://reaper.fm/download.php ).
Läuft ohne Mucken unter Vista und lässt sich auf einem USB-Stick/externer Platte installieren.
Leistung, Preis, Lizenzpolitik und Service sind grossartig.
Gruss
Blechi
Hi,
da habe ich doch glatt diesen geilen Thread übersehen.
Hier also mein Senf: http://www.zshare.net/audio/1279159286cafc16/
Entstanden ist das Ganze als reiner Kopfhörermix, da ich derzeit ausser Haus bin.
Bassdrum: EQ, Kompressor (TLs3127)
Snare: EQ, etwas Hall, Kompressor (TLs3127)
Toms: von Hand gegated, Kompressor (TLs3127)
HiHat: EQ
Overheads: EQ
Master: Kompressor (TLs3127), Bandsättigung, etwas Hall
DAW: Reaper, alle Plugins Freeware
Gruss
Blechi
