Hallo
gibt es im Süddeutschen Raum Drumcorps die nen Snaredrummer suchen? Oder gibt es noch mehr Musiker in der Gegend die nen Drumcoprs suchen um gemeinsam einen zu Gründen? (nördliche Schweiz wäre auch OK:-))
Gruß
Spinne
Hallo
gibt es im Süddeutschen Raum Drumcorps die nen Snaredrummer suchen? Oder gibt es noch mehr Musiker in der Gegend die nen Drumcoprs suchen um gemeinsam einen zu Gründen? (nördliche Schweiz wäre auch OK:-))
Gruß
Spinne
Hallo
ist schonmal jemandem der Gedanken gekommen, dass Moellertechnik nicht nur 3 Schläge mit einer Hand sind? Moellertechnik ist wesentlich mehr.
Unter anderem kann man mit der Moellertechnik auch vier (!) Schläge mit einer Hand machen....
Und jetzt kommts: Die müssen nichtmal alle gleich lang sein! Es kann sich dabei auch um verschiedene rhythmische WErte handeln. z.B.
Wobei: D = Downstroke
r = Rebound
u = Upstroke
Alles mit Rechts und dann mit links
Dasselbe untereinander geschrieben: (Oben rechts, und links)
Oben ein D und direkt darunter ein r ergibt einen Flam. Daraus folgt dann:
D
r ==> F (Flam)
Hoffe die Darstellung ist klar geworden.
Gruß
Spinne
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Vorweg: Es gibt hier sowas wie einen "Edit"-Button. 5 Posts hintereinander ist schon die Härte
Deine Versionen sind nicht ganz clean, aber das weisst du sicher. Oft hör ich auch keine Unterschiede zwischen aktzentuierten und nicht-aktzentuierten Schlägen, Flams sind zum Teil ganz verschluckt.
Ich will dir jetzt echt nix erzählen, aber das fiel mir ebend auf.
Spielst du bei Tempo 80 zu Beginn Einzelschläge?
Vielleicht nehme ich morgen auch mal Nummer 3 in genießbarer Geschwindigkeit auf.
Dann bitte, zeig was Du kannst.
Und nein, keine Einzelschläge.
Ich kann in diesem Takt keinen Fehler entdecken, aber ich habe auch eine etwas neuere Ausgabe.
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Bei mir steht da: 1/16, 4 x 1/32 (2 Doppelschläge), 1/16, 4 x 1/32 (2 Doppelschläge), 2 x 1/16.
In Solo 8 Takt 8??
Was ist das aus dem 7 Stroke Roll geworden? Gibts den bei Dir nicht mehr???
Gruß
Spinne
P.S.: In meiner Ausgabe(vermutlich von 1979) steht in Takt 8 bei Solo 8: 1x16tel, 4x32tel, 1x16tel, 4x32tel, 1x8tel, 1x8tel (als 7 Stroke Roll). Wenn man die Notenwerte zusammenrechnet sollte ein 8tel zuviel rauskommen, in einem Post weiter oben hab ichs erkärt warum das so sein muß.
Wilcoxon hat hier glaube ich weniger Quintolen im Sinn, (das machen da schon eher die Schotten) obwohl es in dem Takt durchaus Sinn machen würde...
Doch hat er. Es sind an dieser Stelle Quintolen zu spielen byw zu wirbeln.
ZitatVielleicht handelt es sich auch einfach um einen Schreibfehler, den gibt es auch z.B. in Solo 8 bei den Five Stroke Rolls in Takt 8 (der Takt ist so wie er notiert ist eine Achtel zu lang)!!!
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Nein, keine Schreibfehler. Aber zu komplex zum exakt notieren und jeder der Wilcoxon ernsthaft spielen will weiß eh was er gemeint hat. Konkret sind an dieser Stelle 32tel-Quintolen zu spielen in dem aufgeführten Schlagsatz.
ZitatAnsonsten würde ich als allgemeines Statement zu diesem Fred mal folgendes loswerden:
Rudimental Drumming ist eine Kunst für sich und von daher übrigens auch kein Wunder wenn der gemeine Drumset-Spieler damit häufig überfordert ist, da er nicht weiß, wie die Noten zu interpretieren sind. Wilcoxon ist da ja noch harmlos, wenn man es mit dann schottischen oder basler Stücken vergleicht... Die Interpretation ist alles und daher gibt es eben auch diverse Begriffsverwirrungen. Das ist so und damit muss sich auch ein herr Gast abfinden(immer dran denken: der Ton macht die Musik...)
Kunst für sich... ja:-)
Basler oder schottische Notation ist aber auch ziemlcih exakt, so viel Interpretationsspielraum bleibt da nicht. Dr. Berger hat da sehr gut Arbeit geleistet mit der von ihm entwickelten Notenschrift für das Basler trommeln.
Gruß
Spinne
moeller differnziert zwischen drags und ruffs, kommt erst mit drei und gar vierfachen vorschlägen daher die als singles auszuführen sind und three bzw. four stroke ruff heissen um dann mit der bezeichnung "ruff" für einen doppelten vorschlag alles wieder umzuschmeissen. . die schreibweise ist selbstverständlich die gleiche
dafür hat man dann ruff paradiddles die selbstverständlich als singles vorzuschlagen sind, die drag paradiddles werden logischer weise per doublestroke vorgeschlagen, die notation ist identisch. bei wilcoxon ist ein 3 stroke ruff llR bzw. rrL zu spielen, ein drag hat gefälligst schlicht eine akzentuierte note mehr zu bieten.herr vicfirth bezeichnet dann einfach denselben doppelten vorschlag als ruff(drag) oder andersherum und der klassische trommler aus europäischer aufzucht hat da wieder ne andere vorstellung und rettet sich in "tjam! klingt der schleppschlag".
kann mir noch jemand folgen? vermutlich nicht! jedenfalls ist die definition was nun bitte ruff oder drag oder dings ist nicht unbedingt als einheitlich oder gar logisch zu bezeichnen. in den wilcoxon solos steht ja zum glück einfach unten dran welches sticking nun gewünscht ist, da macht das ganze gewirr wenig aus.
Konnte folgen:-)
Moeller macht noch viel mehr Stroke-Ruffs. Bei Jim hab ich bis 15 Stroke-Ruffs gespielt. Ist aber eigentlich nicht als Anwendung gedacht, sondern eher als Linke-Rechte-Hand-führt-Übung und als Geschwindigkeitsübung gedacht. Wenn Jim aber Wilcoxonsachen spielt, spielt er auch die Drags/Ruffs wie Wilcoxon sie schreibt. (Bei Wilcoxon gibt es eigentlcih gar keinen Drag, sondern nur ein "Single Drag" (vgl. Modern Rudimental Swing Solos Seite10) und nen "Double Drag" (vgl. Modern Rudimental Swing Solos Seite 11). Das was hier als Drag bezeichnet wird nennnt Wilcoxon "3 Stroke Ruff" (vgl. Modern Rudimental Swing Solos Seite 4)
Gruß
Spinne
Spielt man das gefragte Beispiel denn nun als closed roll oder als buzz roll und was genau ist der Unterschied und was davon ist dem Presswirbel gleichzusetzen?
Der schwierigste Roll im Wilcoxon ist meiner Meinung nach in Solo 95, Takt 2 in 3 und 6 nach 7.......
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Was bitte ist daran schwer? Ab der 2. Achtel durchgehend 16tel im Schlagsatz rrll mit nem Drag davor. Das ist alles. Ergibt 13 Schläge.
ZitatIch persönlich finde es übrigens auch nicht uninteressant, in einen "roll" " hineinzudraggen", statt die 2 Vorschlagsnoten in Realtempo zu "timen"(ab einem bestimmten Tempo relativiert sich das natürlich) . Zumindest gibts dafür im praktischen Bereich Anwendungsmöglichkeiten und vom Kontext her passts auch häufiger.
Hineinzudraggen????
Gruß
Spinne
Alles anzeigenGuten Morgen!
Vielleicht antworten nur Leute, die da eine ernsthafte Vorstellung von haben - wäre brauchbar...
ktr
Hallo
so gehört dem:-)
Wilcoxon Solo Nr. 3 Tempo 80
Wilcoxon Solo Nr. 3 Tempo 100
Wilcoxon Solo Nr. 3 Tempo 110
Wilcoxon Solo Nr. 3 Tempo 120
Gruß
Spinne
das ist jetztaber wirklich einfach: der vicfirthdrag ist ein wilcoxonruff.
erzähl das aber nicht dem herrn müller, der hat da nämlich ne ganz andere meinung zu!
Hallo Matz,
echt? Ich mein das mit dem Herr Müller. Also wenn Du den gleichen meinst wie ich, den mit oe, dann macht der eigentlich genau das was Wilcoxon schrieb (oder schrub?). Jedenfalls kannte Jim *Du weißt schon wer* beide und hat es mir so beigebracht; die Interpretation, dessen was Wilcoxon schrieb.
Gruß
Spinne
ZitatOriginal von Melech
Ich nehm zum "Üben mit schweren Sticks" die TL Signature.
Die wären ganz nett fürs Set, wenn sie nicht so kurz wären:-( Die müßten mindestens 1,5 cm länger sein. So stimmt das Verhältnis von Länge zu Dicke nicht. (Meine Meinung)
Gruß
Spinne
Guckst Du hier:
http://www.vicfirth.com/products/corpsmaster_snare.html
MS4 Magnum
Wohl der schwerste Stick den es überhaupt zu kaufen gibt:-)
Fürs Drumset nicht geeignet!!!
Nur fürs Pad. Die einzigen Trommel die man damit spielen kann und die das aushalten haben ein Kevlar- oder Armidfaserverstäktes Kevlarfell drauf:
http://www.thomann.de/de/remo_14_black_max_snare_ebony.htm
Gruß
Spinne (Der solche Stöcke gewohnt ist:-))
ZitatAlles anzeigenOriginal von drumrumköln
Aber zu den Details :
Dein Beispiel zu dem "Flam Tap - inverted" ist ja schon eher eine recht freie Interpretation des Originals. (wobei Du in der "split-version" die "flams" wieder tauschst...?)
Meinst meine obige Darstellung?
Die sollte eigentlich das hier wiedergeben>
http://www.pas.org/Resources/rudiments/rudiments2.html
Und dabei handelt es sich P.A.S. Rudiment Nr. 29.
Zitatder erste Schlag der Zweiergruppe "geflamt";Akzentgebung variiert übrigens...
Dein Beispiel finde ich ja nicht uninteressant, es drängt sich aber die Frage auf, ob es sich hierbei überhaupt noch um einen "Flam Tap" handelt....oder wird diese Variation gar von der "International Rudiment Associatiaton" als "Abart" verworfen?
Was ist daran jetzt nicht Flam Tap und das noch inverted?
Falls Du nicht mich gemeint hast einfach nicht lesen:-)
ZitatSo, genug geplaudert. Jetzt muss ich noch ein paar Kugeln an den Baum kleben und ihn anzünden, in diesem Sinne
Warum zündest Du den Baum an? Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für die Feuerwehr?:-)
ZitatAllen ein schönes Weihnachtsfest
( oder was auch immer an den Feiertagen konfessionsbedingt so anliegt)
Ebenso.
Gruß
Spinne
ZitatOriginal von rhythm memory
Und was meint spinne mit trennung nach rechter und linker Hand??
Was bei einem Rudiment die rechte Hand macht wenn man die linke weglaesst und umgekehrt.
Beispiel>
Inverted Flam Tap:
(acht Sechzehntel; Grossbuchsstaben Hauptschlag; Kleinbuchstaben Vorschlag; Akzzente stehen oben drueber)
Ist ein sog. symetrischer Rudiment weil rechte und linke Hand das selbe spielen. Und zwar:
links analog.
Ist es nun dein Ziel den Inverted Flam Tap auf z.B. Tempo 140 zu koennen, ist es sehr sinnvoll vorher die Haende getrennt auf Tempo zu trainieren. Bevor es getrennt nicht geht, wird es zusammen auch nicht funktionieren.
Gruss
Spinne
Hallo an alle,
ich werde meine Behauptungen mit Hilfe von Scans und Auszuegen aus dem Buch belegen. Wird allerdings voraussichtlich erst nach Weihnachten so weit sein. Weihnachtsstress halt;-)
Und wenn ich dann noch Zeit find werd ich ueber ein oder zwei Buecher aus dem Bereich Rudiments was schreiben.
Gruss
Spinne
Hallo,
ZitatOriginal von matzdrums
also ich kauf mir mal das buch vom herrn peters,
Ich haette noch eines da liegen. Wenn Du es willst verkauf ichs Dir gerne.
Zitatlaut "spinne" darf ich zb. meine stöcke gar nicht so halten wie ich sie halte. von daher würde ich mich über spinnes aussagen nicht wirklich aufregen.
Deine Stoecke DARFST Du halten wie Du willst. Ist jedem selbst ueberlassen. Nur wuerde ich mit DEINER Haltung nicht mit ner Paradetrommel oder Basler Trommler marschieren wollen:-) Oder in nem Drumcorp wuerdest damit auch "Probleme" bekommen.
Aufregen braucht sich ueber mein Posting niemand. Ist nur meine Meinung. Wenn allerdings jemand ein Problem damit hat, dass jemand anders auf sein Posting reagiert, hat er den Sinn eines Forums nicht verstanden und sollte mal seine Kritikfaehigkeit ueberpruefen.
Zitatein passendes kompendium zu dem thema kann ich für meinen teil ganz gut gebrauchen.
Wenn Du ein Kompendium zum Thema Rudiments brauchst, wuerde ich Dir das Buch von John Wooton sehr ans Herz legen. Das Rudimental Primer hab ich mir eigentlich auch gekauft, weil ich dachte es sei ein Kompendium zum Thema Rudiments. Lehrgeld bezahlt:-(
Chris: Wir sprechen vom gleichen Buch. Ich glaub nicht das es noch ma ein Buch namens "The Rudimental Primer" von einem Author der auch Mitchell Peters heisst gibt, oder?:-)
ZitatOriginal von chrís beam
Buchvorstellung „The Rudimental Primer“ von Mitchell Peters
Genre: Technik
Es handelt sich bei dem vorliegenden Buch um eine Rudiment-Schule.
Etuedensammlung ist wohl treffender. Mit einem systematischen Aufbau hat das nicht viel zu tun. Die Trennung der linken und rechten Hand fehlt komplett.
ZitatAndere Standards wie z.B. „Stick Control“ finde ich persönlich etwas zu unübersichtlich (ich nehme da eigentlich nur Seite 1) und auch etwas fad.
wie Du schreibst: Persoenlicher Geschmack. Noch Uebersichtlicher wie Stick Control geht kaum.
ZitatDie Snare Drum Etüden von C.S. Wilcoxon setzen eine fortgeschrittene Grundkenntnis der Rudiments beim Schüler voraus, um diese überhaupt spielen zu können, will sagen: für den Anfänger zu schwer.
Deshalb sind es wohl Etueden und keine Schule.
ZitatDas Buch von Mitchell Peters geht hier den optimalen Mittelweg. [usw]
Das Buch "The Rudimental Reference Book" von Dr. John Wooton ist viel weiter an einem optimalen Weg als Mitchell Peters Buch.
ZitatDas mag jetzt für den einen oder anderen erstmal sehr komplex klingen, ist es aber bei genauerem Betrachten nicht. Alles ist sehr übersichtlich und logisch aufgebaut.
Nicht wirklich. Ausser mein Begriff von Logik ist ein anderer. (Dann haette aber das Informatikstudium gar nichts gebracht)
ZitatDas Buch eignet sich für Fortgeschrittene Spieler zum Selbststudium oder auch als praktisches „Nachschlage-Werk“ für Rudiments.
Wootons "Reference Book" ist ein Nachschlagewerk.
ZitatAllen Anfängern würde ich dazu raten, dieses Buch mit Ihrem Lehrer durchzugehen. Elementare Grundkenntnisse zum Thema Metren und Notation/Notenwerte sind Vorraussetzung.
Allen Anfaengern wuerde ich von diesem Buch abraten.
Gruss
Spinne
ZitatAlles anzeigenOriginal von Mekhet
Hier sind zwei Sachen zu denen mich außerdem konkret ein paar Meinungen interessieren würden:
Das billigste Tambourin das mir ansatzweise sinnvoll erscheint.
Das Ding ist mir etwas suspekt ...
Mit freundlichen Grüßen
Von Meinl gibts ein ganz gutes Anschraubbares.
Nen Holzblock für Rockmusik würd ich auf keinen Fall nehmen. Der hält das nicht wirklich aus. Der Jamblock von LP ist die bessere Alternative. Oder gubst Du hier Kohlberg Perkussion. Die klingen mit Sicherheit gut:-))
Gruß
Spinne
ZitatAlles anzeigenOriginal von FiskeSuppe
Tag,
ich spiele seit ca. 1,5 Monaten Xylophon. Dazu benutze ich die Mallet Schule Band 1 von Gerd Bomhöfer. Ich bin jetzt an der Stelle an der ich ein bissl mehr als eine Oktave (c'-e'') beherrsche.
Kann mir jemand Tipps fürs vom Blatt spielen geben?
THx!
Wenn Du zumindest noch Goldbergs Modern School for Xylophon durch hast, dann melde Dich mal wieder wie es mit Deinen Blattspielfähigkeiten ausshieht. Nach 1,5 Monaten ist das klar dass da nix geht. Wenn Du jeden Tag ne Stunde übst, dann solltest Du in 1-3 Jahren auch relativ gut vom Blatt spielen können.
Gruß
Spinne
Vom Prinzip (TM) sind die mp3's ne nette Sache als Demonstration. Aber hier klingt einfach nur "In Time" gut.
Hallo
im Gegensatz zu meinem Vorschreiber(:-)) halt ich ein 4 1/3 Oktaven Marimba für sehr sinnvoll. Vor allem da Du ja erst anfangen willst Marimba zu spielen. Die Literatur für ein größeres Marimba ist meist auch die sehr anspruchsvolle Literatur; so dass Du mit den 4 1/3 Oktaven sehr weit kommen wirst.
Vom Adams würd ich abraten, die klingen sehr bescheiden. Vom Klang her besser sind die Yamaha; das YM 1430 ist ein sehr gutes Einsteigerinstrument. Allerdings ist bei diesem Instrument das Gestell nur bedingt "roadtauglich". Ich habe dieses Marimba (YM 1430) schon seit weit über 10 Jahren und es war trotzdem schon einige (!) male mit auf Tour. Das Adamsgestell ist halt etwas komfortabler aufzubauen.
Listenpreis des Yamaha YM 1430: 3303,- Euro. Bei Thomann 2690,- Euro.
Adams MSPV 43 Solist: 3197, Euro. Bei Thomann 2439,- Euro.
(Vor ca 15 Jahren war das Adams deutlich (waren bestimmt 1500 - 2000 DMark) billiger als das Yamaha, welches damals glaub ich ca 6000 DMark kostete. Deslhalb wohl auch der größere Preisnachlass beim Adams.)
Ich würde mir heute allerdings eine Marimba kaufen von ner kleinen Firma dessen Name mir grad nicht einfält:-))) Die Marimbas klingen sehr gut, weit besser als die Adams, haben aber ein viel besseres (und schöneres) Gestell als das Yamaha. Und sie sind etwas günstiger als das Yamaha. Wenn Du interesse hast kann ich aber mal nachfragen, da ich den deutschen (und einzigen) Importeur ganz gut kenne.
Gruß
Spinne