Mein Problem mit den Sonor Wäscheklämmerchen ist, dass die mit der Zeit ausleihern, bzw. das Gummi, was die Fixierung ermöglicht. So haut man auf das Splash drauf, schon wird die Klammer etwas nach oben befördert. Ging soweit, bis sie irgendwann runterflog. In dem Probenraumschrottplatz konnte ich aber praktischerweise einen Galgen finden, der einen dickeren Gewindedurchmesser hat, jetzt geht's wieder halbwegs. Jedenfalls sind die Klammern mindestens 5 Jahre alt, trotzdem erwarte ich größere Haltbarkeit.
Beiträge von KickSomeAZZ
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Gerade was das Cobra Coil angeht, wirst du ums Testen nicht herumkommen. Die Unterschiede zwischen Rolling Glide und Power Glide werden dir auch über die Suche vermittelt. Für mich sind fixe Doubles mit einem Fuß überhaupt kein Problem, ob das nun an meiner Power Glide oder an 7 Jahren ständigen Abquälens liegt, kann ich dir auch nicht sagen
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Det tu isch dir erst globen wenn ick det sehe
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Meine Meinung: Wer den Unterschied zwischen einer plastik- und holzbespannreiften BD hört, der hört auch das Gras wachsen. Genauso wie Leute, die beim gleichen Settyp den Unterschied zwischen Lackierung und einer (wohlgemerkt ordentlich durchgeführten) Folierung hören wollen. Die Problematik: Führt man diesen Vergleich tatsächlich durch, wer sagt einem, dass der eventuell auftretende marginale Klangunterschied nicht vielleicht doch auf nicht 100%ig gleiches Stimmen bzw. Fertigungsunregelmäßigkeiten bei den Fellen etc pp zurückzuführen ist? Ich könnte das nicht einordnen.
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Richtig, so etwas muss der Lack definitiv aushalten können. Bei meinem schön lackieren Beech Custom sind überhaupt keine Risse zu sehen, und allein schon im Probenraum, der auskühlt wenn die Heizlüfter nicht laufen (bei den Außentemperaturen) und sehr schnell durch diese wieder aufgeheizt wird, ist es extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt.
Der Vorschlag mit Umtausch und Ersatzset ist in meinen Augen der beste. Viel Erfolg dabei.
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Ja richtig, der Film ist von 2007, aber spielt in den späten Sechzigern bzw. frühen Siebzigern. Darauf zielte meine Frage auch ab, ob da nicht jemand einfach gepennt hat - ist wohl offensichtig auch so gewesen. Später sieht man in dem Film nochmal ein Drumset auf der Bühne. Leider kann man die Becken aufgrund der kurzen und ungünstigen Einstellung nicht erkennen, aber ich glaube nicht, dass es damals schon Sets mit Superstar-like durchgehenden Lugs gab
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Gestern sah ich den Film "American Gangster" im Kino. Sehr guter Film übrigens. Jedenfalls sah ich in einer Szene ein Schlagzeug mit einem Meinl Laser Becken, weiße Schriftfarbe. Da in dieser Szene das Jahr 1968/69 laut Einblendung gewesen sein muss, wirft sich mir hier die Frage auf, ob es zu diesem Zeitpunkt die Laser Serie geschweige denn Meinl Becken überhaupt schon gab. Was sagen die Meinl-Spezialisten dazu?
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Ich glaube ich hab noch nie eine FuMa gesehen, deren Beater fast 90° vom Fell entfernt ist.
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@ Gerald
Große Zustimmung zu deinen Worten. Ich glaube dir deine Möglichkeit zur Einflußnahme auf das Kaufverhalten nicht gerade weniger Leute ungesehen. Ich hoffe stark, dass auch dieser Post von diversen Firmenscouts gelesen wird und man auch in dieser Richtung hierdurch Verbesserung erreichen kann.
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ok alles klar, war auch nur ein Angebot - bei den Eckdaten ziehe ich es bei Dennis definitiv vor
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Und in der Zeit wo du das eintippst, hättest du schon längst Transparente für die Straße pinseln können, du schlechter Mensch du
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Mal eine andere Idee bezüglich des Ortes: Eventuell könnte es in unserem Probenraum in Braunschweig auch klappen. Von der Fläche her könnten neben meinem Podest wenigstens eins, vielleicht auch zwei Schlagzeuge aufgebaut werden, wenn der ganze Gitarrenmüll an die Seite wandert ;). Außerdem hätten wir eine Sofaecke die ca. 7 Personen bequem Platz bietet, nur Not sind auch ein paar Stühle vorhanden. Eine nette Kneipe habe ich neulich aufgetan, in ca. 10min Fußmarschentfernung, Bahnhof ist auch relativ nah dran. Bei Interesse frag ich mal meine Bandkollegen ob die dazu ihr OK geben, sollte aber denke ich mal kein Problem sein.
Jetzt kommt ihr
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Sehr interessante Diskussion, ich finde sie auch sehr wichtig und begrüße das Ansprechen dieser Thematik.
Über eins sollte man sich bei diesen ganzen angesprochenen Themen klar werden:
Der Computer, den ihr gerade nutzt und der Strom, der ihn betreibt, die Socken, die ihr gerade tragt, die Medikamente gegen Kopfschmerzen, die ihr nehmt, das Haus, in dem ihr gerade seid, das Auto, das ihr fahrt und die Straße, auf der es rollt, das alles ist im direkten kausalen Zusammenhang mit eben diesen allen angesprochenen Missständen auf der Welt! Ja, unsere ganze Existenz in einem Wohlstandsland ist es. Will man konsequent dies vermeiden, muss man in den Wald ziehen und sich selbst versorgen. Insofern der Wald nicht gerade brandgerodet wird ;).
Was also tun? Das Wichtigste: Es muss einem klar sein, dass man nicht alles richtig machen kann. Konsequenz ist vonvornerein das falsche Wort. Jeder muss aber ein Bewusstsein über eben diese Missstände sich aufbauen, dies soll der individuelle Motor für die eigenen Entscheidungen sein, inwieweit man sein Konsum- und Existensverhalten ändert. Ein Besser oder Schlechter gibt es hier nicht. Soll ich nun mein Geld an Amnesty International überweisen oder lieber teure Biovollwertkost zu mir nehmen? Nein, in besser oder schlechter zu unterscheiden ist quatsch.
In Bezug auf das Holz: Verändern wird man nur etwas, wenn man die Hersteller für den eigenen Unmut über das verwendete Holz informiert. Sonst wird der Verkaufsrückgang der Bubinga-Serien auf ein zu unspektakuläres Holz zurückgeführt. Schreibt Mails an Tama und diverse andere Hersteller, wie: "Ich überlegte, ein SC B/B zu kaufen, aufgrund der Herkunft des Holzes habe ich aber davon abgesehen"! Anders geht es nicht! Sie solche Anfragen häufen, werden die Firmen anfangen, solche Umstände fürs Marketing zu nutzen, siehe aktuell die (in meinen Augen extremst überzogenen) vielen Anzeigen von wegen "co2 freundlich" etc etc, vor einem Jahr gab es das noch nicht. Man kann auch zum Sinnvollen manipulieren.
Und: man kann die Welt nicht von heute auf morgen ändern. Aber man sollte es versuchen. Jeder so viel, wie er es für richtig hält.
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Hey,
och Mensch, das ärgert mich richtig, dass ich nicht dabei sein konnte... cool dass der Niedersachsen Stammtisch aber ins Rollen gekommen ist! 5/6 Januar ist doof für mich, da bin ich noch nicht wieder ausm Urlaub zurück. Die Woche darauf evtl?
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Hey, erstmal herzlichen Glückwunsch zum Set! Interessant, das mit den 18" Tiefe. Vielleicht eine Sonderserie, wer weiß? Die Metallscheiben haben den Nachteil, dass sie eine weniger stimmungssichere Wirkung haben als die Kunststoffdinger, diese reduzieren nämlich die Verstimmen verursachenden Vibrationen. Ich habe einen deutlichen Unterschied in Sachen Stimmstabilität verzeichnen können. Kannst ja mal drauf achten, wenn sie sich bei dir zu schnell verstimmen, kann man ja über ein Upgrade nachdenken.
Die Werkstomfelle fand ich viel zu obertonreich, daher hab ich die schnell runtergeworfen. Aber wenn dir der Klang gefällt, was spricht dagegen?
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Alles Gute, du alter Sack
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Hups, habe gedacht es geht um die Absorption des Schalls nach außen hin
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Die beste Absorption (und nicht Absorbung, genausowenig wie Interpretierung ;)) erhälst du mit dem Raum-in-Raum Prinzip. Also doppelwandig denken, wenn möglich mit schwereren Materialien.
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Auf meinem Beech Custom hat vorgestern der Leo von Oomph!, derzeit bei Mina Harker, gespielt. Er fand es übrigens "sehr lecker" und ist ein sehr netter und umgänglicher Mensch. Habe mich sehr gefreut, ihn kennenzulernen. Und als ob das nicht genug wäre, hat er mein Set auch noch komplett abgebaut, bevor ich selbst ans Abbauen überhaupt gedacht habe
das nenne ich doch mal wirklich zuvorkommend.