ZitatOriginal von Merrell
Warum nicht?
Man selbst nicht, aber von Besserverdienern Mami und Papi *neidneidneid*
ZitatOriginal von Merrell
Warum nicht?
Man selbst nicht, aber von Besserverdienern Mami und Papi *neidneidneid*
ZitatOriginal von noctis
bösewichtband für mädchen- und die, dies lieber wären, ich meine rammstein,
Für diese Aussage wird dir der Zahnsteinfön gehörig den Marsch blasen... was sollen denn solche sinnfreien Anmerkungen?
gut hast mal wieder Recht gehabt trotzdem, in Bezug auf all diejenigen die das Problem auch haben und deren Becken gerade sind treffen auch die anderen möglichen Ursachen zu.
ZitatOriginal von seppel
wenn HHs pfeifen, weil ein becken krumm ist, kann sich die innere stuktur verändern wie sie will. außen bleibt das becken krumm und löst weiterhin dieses ekelige surren, rasseln oder pfeifen aus. auch nach 30 jahren noch.
Das ist zwar richtig was du sagst, nur ist dies eine mögliche Ursache von vielen. Es geht weiter mit der inneren Metallstruktur des Beckens, in der sich ebenfalls Verspannungen auf- bzw. abbauen können mit der Zeit durch verschiedenste Einflüsse wie Temperatur, auch durch das Bespieltwerden durch Sticks, dann spielt auch die Verbindung Hihat-Hihatmaschine eine entscheidende Rolle. Wenn man stark drauftritt schwingt nicht nur die Hihat, sondern die ganze Maschine mit was wiederum die Schwingungen der Hats ändert, das Ganze kann beliebig weitergeführt werden. Man macht es sich zu einfach nur zu sagen, es kommt davon weil das Becken krumm ist.
Die Veränderung des Beckens über die Zeit ist die logische Schlußfolgerung aus der Tatsache, dass dieses Mitklingen bei meinen Hats früher stärker, heute nach 3 Jahren deutlich weniger bis gar nicht mehr wahrzunehmen ist.
Edit: Gibts eigentlich eine Hihatmaschine wo das Topbecken nicht am Metall des Clutch anliegt sondern wo diese Stelle so wie bei Beckenstativen mit einem Kunststoffüberzug oder Plastikstück gesichert ist?
Der Sound ist sehr gut, Snare klingt beneidenswert, die Beckenabnahme auch. Nur auf die BD muss man aufpassen, dass man sie nicht überhört.
Aber wo ist das denn laid back gespielt? Ich weiß ich bin dumm aber falls du bei Gelegenheit Zeit hättest, könntest du dann eine kleine Gegenüberstellung eines laid back und straight Gespielten machen? Wäre sehr nett und interessiert sicherlich nicht nur mich
Das glaub ich nicht so ganz. Ich spiel selbst auch Gitarre und merke, dass wenn ich die Hände an die Schmerzgrenze belaste dies in unterschiedlichen Muskelpartien geschieht. Allerdings eignet sich ein Gyrotwister hervorragend dazu, Kraft in die Hand und in die Finger zu bekommen.
ZitatOriginal von seppel
was außen krumm ist kann sich innen verändern wie es will. außen bleibt es krumm.
Sinn?
Heute nochmal drauf geachtet.... tatsächlich, es ist wirklich nicht mehr wahrzunehmen. Offensichtlich verändern sich die Becken in ihrer inneren Struktur etwas mit der Zeit. Sind mittlerweile auch schon 3 Jahre alt. Also nicht gleich die Hoffnung aufgeben...
Naja mit mittelmäßigen Englisch- oder Lateinkenntnissen kommt man auch drauf^^ trotzdem Daumen hoch dass Leute sich auch heutzutage noch gewählt ausdrücken können.
Bei mir war es auch anders herum: Nach 9 Jahren Klavier fing ich mit Schlagzeug an, und lernte recht fix (zumindest die Anfänge, die "Nichtmusikern" öfters schwerer fallen), da die Hände und der rechte Fuß schon gut in Unabhängigkeit geübt waren.
Weiterhin habe ich bemerkt, dass sich das zweifellos beim Schlagzeug mit am besten trainierte Rythmusgefühl sich sehr schnell auf andere Instrumente überträgt. Auf dem Klavier bin ich timingsicherer (wenns das Stück denn erfordert) und vor allem auf der Gitarre macht es sich bemerkbar. Sieht man auch bei unserem Bassisten, der fing eigentlich als Schlagzeuger an, bis er schließlich beim Bass ankam. Man merkt schon deutlich, dass er den Rythmus "spürt". Anders unser ehemaliger Gitarrist, der zwar unglaublich virtuos Gitarre spielen konnte, aber fast gar nicht in rythmischen Strukturen dachte bzw. spielte. Da macht das Songschreiben Spaß
Auch wenn ich die Band allein schon wegen des Hypes nicht mag, trotzdem sollte folgendes gesagt sein: Der Inhaber von Drum Power Peine war selbst auf dem Tokio Hotel Konzert in Hamburg, weil seine 12jährige Tochter (hihi) dahin wollte. Und er war sehr angenehm überrascht gewesen, erzählte er mir. War zwar nichts besonderes was die technische Darbietung angeht, aber für eine so recht junge Band schon durchaus gut.
Also so ganz furchtbar spielen sie nicht, auch wenn ich dieses Solo selbst recht überflüssig finde.
Bei meinen AAX Fast Hats ist das auch so. Das hatte ich schon beim Kauf gehört aber es fällt halt wirklich nur dann auf wenn die Hats stark getreten werden. Lustigerweise fiel mir das gar nicht mehr auf, als ich wen anders am Set spielen ließ um den Klang der Hats als "Davorstehender" wahrnehmen zu können. Deshalb hab ich mich auch dafür entschieden. Auf den Demoaufnahmen kriegt man es beispielsweise auch nicht mit. Und mit der Zeit hat dieser Nachklang auch deutlich nachgelassen. Das Material verändert sich schließlich auch.
ZitatOriginal von 00Schneider
Auf EMV-Verträglichkeit
Du DoppelMoppler, du
Wir haben neulich auch wieder Radio Marshall gehört... allerdings kam das nur bei eingeschaltetem Wah Wah Pedal.
Öhm also ich spiele hauptsächlich Rimshots, ich weiß ja nicht das ihr für eine Definition dieser Spielweise habt, aber ich denke gerade im Rock/Metal Bereich ist das recht weit verbreitet, zumindest hört es sich so an.
Für FunkerHornsbie ein kleines Rechenbeispiel, warum sich Aheads (zumindest für mich) gegenüber herkömmlichen Holzsticks rechnen:
Verschleiß Holzsticks: 2 Paar/Monat
Preis pro Paar: ~12€
monatliche kosten: ~24€
Verschleiß Aheads: 0.1Paar/Monat
Preis pro Paar: ~39€
monatliche Kosten: ~4€
Verschleiß Hülsen (die extra dazugekauft werden müssen): 0.33 Paar/Monat
Preis pro Paar: 7€
monatliche Kosten: ~2,31€
Summe monatlicher Kosten:
Holzsticks: ~24€
Aheads inkl. Hülsen: ~6,31€
Fazit: Holzsticks kommen mich 4mal teurer als Aheads.
Das Wechseln der Hülsen ist (nichts für ungut) mit etwas Allgemeinwissen über Physik und des Verhaltens von Kunststoff unter Wärmeeinfluss überhaupt kein Problem, bei mir gings zumindest immer.
Vom Tisch wischen lässt sich allerdings nicht der Nachteil bezüglich Feeling und Kontrolle, da sind Holzsticks einfach besser. Deshalb nehm ich auch Holzsticks auf dem Pad, um in möglichst vielen Paar Schuhen laufen zu können... wobei auch Rolls und Wirbel mit Aheads machbar sind, man muss es halt üben. Aber darüber gabs schon Diskussionen.
Ich werd weiterhin bei Aheads bleiben, ich komme gut mit ihnen klar, billiger ist es auch und ich habe eine Hihat und kein Sägewerk
Ich hab lustigerweise meine Spüg 10 Monate gespielt und dann sind sie wie alle anderen in der Mitte zerbrochen, wo die Rimshots gespielt werden. An den Tips allerdings nie...
Ich muss mich leider wieder abmelden, familiäre Verpflichtungen - trotzdem, lasst es krachen!
@Cake
du wirst lachen, aber bei durchgehender DB wird dann mein wippender rechter Fuß zum Metronom
Bei anderen Figuren wo das nicht geht fällt es halt weg. Bisher klangs auch so immer recht timinggenau.
Das mit dem Dagegenargumentieren ist wirklich recht müßig. Letzten Endes ist nur entscheidend, was bei rauskommt. Auch der allseits beliebte Schotentrommler Smith kanns nie lassen und wippt wie ein Irrer mit seinem Bein. Klingt trotzdem recht gut, was er macht
Hmmm bei mir ist es genau anders herum, ich höre Sachen heraus wo ich weiß dass ich sie nicht spielen kann weil ich einfach zu schlecht dafür bin (manches von Opeth, DT, etc.) oder auch viele vertrackte Jazzparts. Ich könnte es zwar aufschreiben bzw. sagen was da passiert, aber bin entweder zu langsam oder zu wenig in Unabhängigkeit trainiert, um es spielen zu können.
Du wirst wohl nicht drum herum kommen, dich ans Raushören gewöhnen zu müssen. Wie heißt es so schön: Üben hilft leider.