Beiträge von KickSomeAZZ

    Hab ich das richtig verstanden, dass die Partition C: zwar zu klein ist, auf der Festplatte insgesamt aber noch Platz ist? Dann hilft dir Partition Magic, das verändert Partitionsgrößen, fügt sie zusammen, trennt sie usw. ohne Datenverlust. Aktuelle Version kostet Geld, vor ca. 3 Jahren gabs mal Version 5.0 kostenlos bei der PC Welt. Vielleicht hat ein Bekannter ja das Programm.

    Zitat

    Original von EvilMoe
    Ich spiele auch ab und zu sehr schnell, naja aktueller Song den ich Note für Note nachspiele ist "Metallica - Enter Sandman" also ist jezt nicht soo schwer aber, ich habe auch keine Blasen.


    Das ist ja auch kein Wunder. Der Lars spielt bei Enter Sandman schließlich auch ohne Handschuhe. Obwohl das so schnell ist. Bei Blackened muss er sie dann aber doch auspacken. Naja, man kann nich alles haben.

    Ich finde diesen offenen Brief besser. Gäbe es ihn nicht, so würden zig Journalisten immer die gleichen Fragen stellen und trotzdem noch viele unbeantwortet bleiben. So braucht man nur den Brief zu lesen und weiß über alles Bescheid, ohne auf Interviews von journalisten diesbezüglich zu warten. Wenn Tarja noch so nen Brief schreibt, dann kann man wunschlos glücklich sein.

    Zitat

    Original von Sebomaniac
    Das rechte Kit, 24" 13"16"18" mit CS-Dot drauf klang übrigens extrem viel besser als die andere Kiste links... nur der Snaresound bei beiden Kits war mies... lags am Mix oder an der Grundstimmung...ich weiss es nicht...


    Lustig, in Hannover genau anders herum. Oder halt andere Geschmäcker, wer weiß. Jedenfalls waren die Snares auch in Hannover recht patschig und tief, nicht optimal, wie ich fand.

    Da du neu kaufen willst, schließe ich mich den Empfehlungen fürs Basix Custom an. Vom Preis/Leistungsverhältnis ziemlich geil, auch sehr hochgelobt hier im Forum.


    Klickst du hier


    Edit: blablub spielt übrigens ein basix Concept. Also qualitativ unter dem Custom angesiedelt. Trotzdem ein schönes Beispiel dafür, was man mit guter Stimmung aus nem Set herausholen kann.

    Martin Lopez von Opeth, zum einen auf der DVD Lamentations und auch auf dem aktuellen Album Ghost Reveries. Wenn, wurde da nur minimal nachpoliert. Nebenbei, ein verdammt geiler Drummer.


    Daniel Adair von 3DD, beim Seventeen Days Album. Generell eine mustergültige Albumproduktion.

    Hmm, musikalisch besserer Rammsteindurchschnitt, lyrisch recht platt, wie ich finde. Besonders tritt hierbei wieder einmal die extreme Fixierung vom Titel im Refrain auf, was sie mittlerweile doch recht überstrapazieren. Auch inhaltlich find ich's nicht so pralle. Platt eben.

    Jo, es ist Bozzio. Gegen die Dimension seines Sets hat das von Portnoy Jazzgröße. Da beschwert sich bloß keiner drüber ?)
    Hatte vor langer Zeit mal nen Auftritt von Fantomas im TV gesehn, da war der damalige Drummer aber mit nem recht kleinen Set am Start. Spielt Bozzio da schon immer?


    edit: hat sich ja jetzt geklärt.

    So, da vorlesungsfreie Zeit mit schon geschriebenen Klausuren recht langweilig sein kann, hab ich nun wie versprochen die Hörproben erstellt.


    Verwendet wurde ein Sony Mikro (siehe Bild)

    Recht klein (siehe Vergleich mit 3,5mm Klinke Stecker), aber gut in der Qualität. Aufgestellt hab ich es im Proberaum (recht trockener Raumklang), auf Höhe der Toms ca. 2m vom Set entfernt. Teilweise ist das Mikro nahe an der Clippinggrenze, aber es klingt halbwegs originalgetreu und das ist das Wichtigste.


    Verwendete Sticks: Ahead 7A


    Zu den Crashes: Erst ein Roll auf Beckenkante, dann mit Tip von aussen nach innen gespielt, schlussendlich die Glocke mit Schaft angeschlagen. Dann Becken und BD gleichzeitig.


    ANATOLIAN Limited One 16" Crash (128kbit/s mp3 ca. 400kb)


    ANATOLIAN Limited One 17" Crash (128kbit/s mp3 ca. 420kb)


    ANATOLIAN Limited One 18" Crash (128kbit/s mp3 ca. 420kb)


    Zum Ride: Erst normale Anschläge mit Tip auf Oberseite von aussen nach innen, mit Tip auf Glocke, mit Schaft auf Glocke, dann ein bisschen Spielerei, schließlich ancrashen.


    ANATOLIAN Limited One 20" Power Ride (128kbit/s mp3 ca. 700kb)


    Zum Schluss: Ein bisschen Gedudel von mir am ganzen Set, damit man nen ungefähren Eindruck kriegt, wie die Becken sich im Gesamtsound einfügen. Mein holperiges Spiel möge man mir verzeihen.


    Jamtrack (128kbit/s mp3 ca.700kb)


    Hoffe, irgendwer findet's hilfreich.


    Gruß,


    KickSomeAZZ


    EDIT: Links funzen wieder, und Rechschreibfehler sind auch nicht mehr da :D

    Ich glaube dass sich ein Rockdrummer dadurch definiert, dass er ein "rockendes Gefühl" dem Zuhörer/Zuschauer vermittelt. Das empfindet jeder natürlich etwas anders, deshalb liegen sich hier auch schon wieder ein paar Leute in den Haaren.


    Ich persönlich kann mit Bonham als Rockdrummer nicht so viel anfangen, ich hab Led Zeppelin nie live gesehn, war einfach zu jung dafür, und bei den qualitativ recht schlechten (im Vergleich zu heute) Albenaufnahmen kommt bei mir auch nicht so rechtes Rockfeeling rüber. Das, was er trommelt ist sicherlich gut und für die Zeit damals auch wohl recht toll gewesen, heutzutage fasziniert mich das einfach nicht. Wie Awake schon sagte, ein moderner Rockdrummer ist für mich der ex-Creed/Alter Bridge Drummer Scott Philips. Hab den 2mal live gesehen und der bringt eine unglaubliche Energie rüber, spielt verdammt tight und teilweise recht filigran. Allerdings hat mich auch Chris Slade (war auch mal bei AC/DC) als Drummer bei Asia live sehr begeistert. Und der hat unglaublich progressiv, trotzdem rockend getrommelt. Sehr geil.


    Naja, haut euch nicht die Köpfe ein, die Diskussion ist genauso, als wollte man die absolute Schönheit einer Frau definieren.

    Awake


    Wann hat denn die Waking up the World Tour stattgefunden? Dem Namen nach würd ich jetzt mal auf nach 1994 tippen, passend zum Awake Album. Wie können sie dann im Images & Words Booklet (Release '91) auf die Geschehnisse von nach '94 beziehen?


    Ach ja, bei diesem Beatles Ding spielt der Mike so ganz unprotzerisch ein kleines Set (ja, wirklich [SIZE=7]klein[/SIZE], nicht klein im Sinne von dem LTE Set ;))

    Unser "Glück" in Sachen Studioerfahrung sammeln war, dass unser Basser einen Kumpel hatte, der sich ein kleines Homestudio zusammengestellt hatte. Der hatte zwar zu dem Zeitpunkt nicht so extrem viel Erfahrung, aber es reichte. Wir konnten so kostenlos (!!) ca. 4 Songs immer in mehreren Sessions bei ihm aufnehmen. Für ihn war es interessant, einmal generell der Erfahung wegen und zum anderen um Erfahrungen mit Rockaufnahmen zu sammeln (er selbst ist Jazzpianist). Naja, und ich hab da auch gemerkt, dass ich eigentlich gar nicht so toll spiele, wie ich immer dachte ;) als ich mein ohne Click Eingespieltes hörte. Beim nächsten Mal waren wir dann schlauer und ich habe zum Click gespielt. Da ich das voher aber mehr schlecht als recht geübt hatte, ging das dementsprechend schwierig. Da war mir erst bewusst geworden, das Clickfestigkeit essentiell wichtig ist. Seitdem üb ich alle Songs von uns zum Click und nehm mich von Zeit zu Zeit dabei auf. Da ich recht überkritisch bin, merke ich dann schnell, wo es hapert. Bei den aktuellen Demoaufnahmen auf der HP bei uns im Probenraum gings dann schon halbwegs routiniert zur Sache, obwohl alles doch noch recht wackelig von mir (und auch von den anderen) gespielt ist. Aber für ein Demo reichts und es fällt auch überraschend wenig Leuten auf :D

    Bei meinem Vorschlag geht nicht darum, mit einer "kleinen" Aufnahme das Studio zu ersetzen, sondern um überhaupt zu hören, wie man spielt. Es bringt nix, etwas teuer im Studio aufzunehmen, wenn nicht alles halbwegs tight und genau gespielt wird, sondern wackelt usw. Das sollt ihr damit vorher lieber überprüfen.