Na supi... umso mehr freu ich mich, meins schon seit 4 Monaten zu besitzen
Beiträge von KickSomeAZZ
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Hat jemand zufällig aktuelle Infos bezüglich Verfügbarkeit der RMV-Klamotten? Vor nem Monat bekam ich die Antwort, sie seien immer noch nicht da...
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Um auf den Anfangspost zurückzukommen:
bei einem Jahr lang 3x die Woche üben und 4 eigene und 9 gecoverte Sachen zu haben, ist ziemlich bis extrem mager. In der letzten Band, in der ich war, haben wir einmal die Woche geprobt, und das nicht immer, da immer mal wer nicht konnte und die Probe ganz verworfen wurde und wir haben in einem Jahr 6 Eigene und 4 gecoverte trotzdem hingekriegt, die auch sicher standen... gut, in der jetzigen Band proben wir 2-3mal die Woche, sind nur zu dritt und haben 7 eigene in 2 Monaten geschafft... wobei 2 noch Gesang und Text brauchen und 3 teilweise aus der vorherigen Band übernommen wurden (ich und der Gitarrist haben sich aus derselben Band gelöst), aber ist auch so schon ganz ordentlich.
Woran's liegt? Erstmal bin ich der Auffassung: Je weniger, desto besser. Wir sind jetzt 3 Leute, unser Basser singt. Je mehr Leute in einer Band sind, desto mehr langweilen sich auch beim Songwriting. Die Sängerin aus der alten Band stand dabei immer gelangweilt in der Ecke und Demotivation machte sich bei ihr breit. Und bei 3mal Gesang ist es natürlich noch extremer.
Mit dem Songwriting an sich ist es so ne Sache... unser Gitarrist ist technisch ziemlich gut und hat viele auch mal ausgefallene Ideen... meist spielt er manchmal ein paar davon vor, die er gutheißt. Dann das Nächste, von dem er meint, es würde gut zusammen passen. Dann bin ich meist derjenige, der das dann zusammenfügt... sei es, dass ich sage, der eine Part muss langsamer sein, oder Taktwechsel, oder hier muss ein Lick zum Übergang hin... dadurch, dass wir in unserem singenden und bassenden Neuzugang einen ziemlich erfahrenen Musiker in der Band haben, erleichtert sich diese Aufgabe.
Ich bin mehr so der Typ Schlagzeuger, der erst sich die Sachen oft anhört, zu denen gespielt werden soll und erst dann die Sticks in die Hand nehme. Mir geht es so, dass wenn ich gleich drauflosspiele, ich mich schon unbewusst auf das, was ich drauflosspiele, festlege. Tue ich das nicht, habe ich die Freiheiten, im Kopf verschiedene Spielweise auszuprobieren.
Also für nen Neuanfang kann ich dir nur raten: Erstmal mit so wenig wie möglich Leuten anzufangen... weiterhin sollte das Zwischenmenschliche stimmen. Das heißt nicht, dass man exzessiv zusammen saufen kann, sondern dass alle die gleiche Vorstellung haben, warum man überhaupt Musik macht. Die einen machen es nämlich nur wegen des Saufens und nebenbei ein bißchen mucken, die anderen stellen ziemlich hohe Ansprüche usw. Das sollte auf jeden Fall bei allen passen.
Weiterhin sollten sich die Positionen in der Band ergänzen. Es bringt nichts, wenn du einen Basser und nen Gitarrero hast, die übersprudeln vor Ideen, aber keiner die Idee des anderen weiter entwickeln kann. Oder umgekehrt.
Und selbst als Schlagzeuger kann man am Songwriting ne ganze Menge machen. Oft gebe ich Anregungen, wie dieses und jenes gespielt werden sollte. Dabei ist es natürlich vorteilhaft, wenn man diese Instrumente auch spielen kann (Gitarre & Bass), sonst tut man sich etwas schwer
Auch kann man dann selbst kreativ werden. Von einem Song von uns hab ich das Intro geschrieben, den Rest haben die Anderen weiter verarbeitet - so sollte es laufen, finde ich.
Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Glück und Erfolg beim Neuanfang! -
Bei den Rides solltest du dich in der HH Serie umschauen. Die rauschen nicht so hell mit, wie z.b. die AA, haben einen guten Ping und eine markante Glocke. Bei den Größen musst du schauen, ich hab ein 20" Medium Heavy und das klingt wunderbar. Ist auch universell gut einsetzbar.
Explosionsartiger Klang --> AAXplosion, oder auch MetalX
17/18 --> Schau dir die AA/AAX Crashes an. Da sollte was dabei sein. -
Also in gewisser Hinsicht ist denke ich mal jeder Lehrer ein Vorbild. Das muss sich nicht auf die ganze Person beziehen, aber insbesondere auf bestimmte Spielqualitäten. Sonst würde das Unterrichtnehmen wenig Sinn machen, oder?
Also mein Lehrer ist insbesondere in Sachen Unabhängigkeit mein Vorbild. Letzten Endes laufen viele Probleme, die man beim Spielen hat, darauf hinaus.
Musikalisch eher weniger, da unsere "Stile" doch ziemlich auseinandergehen.
Aber det macht ja nischt... -
Ich war bis vor kurzem auch der Ansicht, dass BD mit Loch wesentlich besser klingen, bei allen bis dato gespielten/gehörten war das so. Bis ich die RMV spielte
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Sollte eigentlich. Problematisch könnte es werden, wenn du siehst, dass es einen Defekt hat und du es umtauschen willst. Denn vielleicht haben sie dann keine mehr zum Umtauschen
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Zitat
Original von drumjessi
Aber wie auch immer wieder - manche User: kennen nur nörgel, nörgel, nörgel! :O*LOL*
Und selbst an Sponsorverhalten von einem gewissen deutschen Vertrieb rumnörgeln, an dem noch nicht mal was Verwerfliches zu finden ist -
So, zwei Neukäufe:
Harem Scarem - Higher
Balance of Power - Heathen MachineBeides waren Verdachtskäufe aufgrund diverser Empfehlungen.
Zuerst zu Harem Scarem: Laut den Beschreibungen, die ich hörte, spielen die Herrschaften Melodic Rock, und zwar durch und durch hitverdächtig. Jedes Lied ein Hit. Trifft meiner Ansicht nach überhaupt nicht zu, bis auf das die Lieder sich wirklich sehr ähneln.
Mich reißen die Stücke kein bißchen mit, in meinen Augen 08/15 Kompositionen, nach deren Muster auch sämtliche Pop-Chart-Mucke gestrickt ist. Das Einzige, was heraussticht ist die Gitarre, zumindest während der Solopassagen. Der Mix ist ganz ok, obwohl man erraten muss, wo nun die BD gespielt wird, aber ansonsten gehts.Und zu Balance of Power: Das Album wurde als der "Empire"-Nachfolger von Queensryche getitelt. Ich kenne das Album bis auch den Titeltrack zwar nicht, aber ich denke das es schon eine ziemliche Ehrung für das BoP-Album darstellen soll.
Jedenfalls haben sich in diesem Beispiel für mich die Lobaussprechungen bewahrheitet. Der Sänger hat eine sehr ausdrucksstarke, charismatische Stimme, die sich sowohl in tiefen als auch in höheren Lagen gut macht, ohne kastriert zu wirken. Ein weiteres Merkmal der CD sind die guten Songaufbauten. Beispiel "No Place Like Home": Ein wunderschönes Pianointro mit sehr gefühlvollen Vocals, darauf folgt ein kontrapunktierender Gitarrenpart, um das Ganze im Ohrwurmchorus enden zu lassen, den man nicht so schnell wieder vergisst.
Sehr gut gefällt mir auch der Gitarrist. Hat ein absolutes Gefühl dafür, wie er die Klampfe spielen muss, damit es mitreißt.
Das Schlagzeug hält sich relativ im Hintergrund, unterstützt aber solide. Der Sound ist allerdings ich sag mal leicht elektronisch ausgefallen... die Toms und die BD sind dermaßen "overpitched", dass man denkt, da hängt irgendwo ein Schellenkranz am Set, der bei jeder Erschütterung mitwackelt...
Das ist aber auch der einzige Kritikpunkt am Sound. Gesang ist wunderbar, die Gitarren astrein und differenziert, der Bass tritt an den richtigen Stellen hervor und der Gesamtklang ist ebenso stimmig.
Zu vergleichen ist dieses Album mit einer Mischung aus Queensryche's "Operation: Mindcrime", Masterplan, und die Gitarrenarbeit erinnert mich lustigerweise an Jeff Loomis von Nevermore... extrem gutes Riffing und "Aha"-Solos.Also Balance of Power kann ich wärmstens empfehlen, Harem Scarem überhaupt nicht...
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Von denen gefiel mir das RMV duo classic am Besten... dicht gefolgt vom Remo Ambassador, da es einen komplett anderen Attacksound hat.
Nebenbei bemerkt find ich das 14" relativ hoch gestimmt. Meins ist da ne Ecke tiefer und klingt immer noch wunderbar... mein 12" reicht schon eher an die hier gebotene Stimmung heran. -
Was bei der hauptberuflichen Entscheidung zum Schlagzeuger leider eine große Rolle spielt, ist das liebe Geld.
Wie schon gesagt, umsonst kann man nicht leben.
Wenn man also das Hobby zum Beruf macht, gibts da in meinen Augen 3 Möglichkeiten.1) Man wird professioneller Lehrer. Technisches Niveau vorausgesetzt. Problem hierbei: Find erstmal ne Anstellung mit festem Gehalt. Ansonsten bleiben einem die Privatstunden, wobei sich hier das Problem mit den Steuern noch stellt. Viele machen's halt schwarz. Außerdem ist man immer davon abhängig, wie viele Schüler man grade hat. Ist man außerdem mal krank, gibts nix.
2) Man wird mit seiner Band berühmt und kann davon leben. Nachteil: Es passiert SEEEEHR SELTEN ;), falls es dann doch klappt, weiß man nicht, wie schnell es wieder vorbei sein wird. Das zieht ein Leben mit vielen, meist bescheidenen Nebenjobs mit sich.
3) Man wird professioneller Studio/Mietdrummer. Hierbei wieder das Problem, dass alles auftragsabhängig ist. Nebenbei setzt es ein sehr hohes Niveau voraus, schließlich muss man den geforderten Stil sofort parat haben. Ein weiterer Nachteil ist, dass man eher selten wirklich die Musik macht, die man auch wirklich machen möchte.
Für mich scheiden im Prinzip alle 3 Möglichkeiten aus (obwohl, Banderfolg, wer weiß :D). Problem ist mitunter, dass ich mittlerweile fast 20 bin und erst vier Jahre spiele. Da seh ich andere Leute, die seit 11 Jahren spielen, genauso alt sind wie ich und nun ein Schlagzeugstudium beginnen. So etwas setzt ein gewisses Niveau voraus und das kann ich nur noch schwer erreichen. Da hätte ich früher anfangen müssen und intensiver üben sollen.
Das sind Gründe, weshalb das Schlagzeug wohl immer ein Hobby bleiben wird. Aber jetzt wird erstmal studiert, da hat man ja bekanntlich Zeitund wenn sich in der Zeit was ergeben sollte, warum nicht
Aber ich fände es zu unsicher, sein Leben komplett aufs Schlagzeug einzustellen, zumindest in meinem Fall. Die Gefahr, dass es nicht klappt, ist mir zu groß. Und das Letzte, was ich ich möchte, ist eines Tages vor'm Sozialamt Schlange zu stehen.
Aber vielleicht bin ich einfach nur ein Schisshase -
An sich fand ich die Band auch ganz interessant, zumindest nach Hören von "Harder to Breathe". Schnurstracks ging ich zum Plattenladen, um mir ein Bild von denen zu machen. Leider stellte ich fest, dass man mit dem Hören vom oben Genannten und "This Love" im Prinzip schon die ganze CD gehört hat.
Schade eigentlich, denn anfangs fand ich die ziemlich vielversprechend...Nichtsdestotrotz ist der Sound des Drummers sehr gut, spielfest scheint er auch zu sein.
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Original von EyE][oRe
...es kommt auch auf die sticks an (ahead haun becken kaputt wie nix)...Nein, du haust die Becken mit den Aheads kaputt wie nix
Ich spiele seit über zwei Jahren Aheads, das nicht wenig und mir ist in den über 4 Jahren, in denen ich schon spiele, noch nie ein einziges Becken kaputtgegangen. Btw, die aktuellen Hülsen spiel ich momentan seit 6 Monaten.
Das zeigt, dass es unter Umständen mehr auf die Art und Weise des Spielens und Aufhängung als auf das Material ankommt.
Wie heißt es noch so schön: "Der Fehler sitzt meist vor'm Bildschirm" -
*g*, Gleichzeit-Posting
Aber genau das, was du meinst, gibt's bei den RMV Standtoms. Und zwar standardmäßig, also wenn man sich ein Shellset mit Standtom bestellt, ist das auch schon gleich mit dem "RIM-Ring" dabei. Theoretisch müsste man damit jedes beliebige Standtom umrüsten können, insofern die Anzahl der Lugs (8, bzw 6 bei 13") stimmt.
Ob diese Halterungen allerdings einzeln zu bestellen sind, wird bleibt abzuwarten... -
Bei RMV geht das prinzipiell auch... die Standtoms sind, dem RIM-Halterungen ähnlich, auf nem Reifen aufgehängt (stehen drauf, siehe http://www.rmvdrums.com), an welchem sich die Beine befinden. Man müsste sich also nur den passenden Standtomring bestellen und ohne großen Aufwand hat man ein Standtom...
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Hätte er sich mal die Tomhardware ebenfalls in Schwarz geordert... dann käme das richtig gut.
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gandre82
Hört sich für mich nach Up'n'Down Strokes an, oder? -
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Original von crazyje
Habe ich auch nur auf die schnelle gefunden, trotzdem ist hier eindeutig von der Erlösung durch Selbstmord die Rede. Jedenfalls scheint Selbstmord der einzige Weg zu sein.
Ist zwar jetzt meine Interpretation, aber wenn Metallica dann noch schwarz angezogen sind, lange Haare haben und insgesamt aggresiv wirken, dann ist das nichts anderes.Aber bitte haltet diese Diskussion hier aus diesem Thread, oder?
Das ist absoluter Blödsinn. Wie schon gesagt wurde, der Equipmentklau war der Grund für den Text. Sowas erfährt man, wenn man sich informiert und dann schreibt. Ich kenne mehrere Leute, die lange Haare haben und sich schwarz kleiden, trotzdem sind sie sehr lebenslustig.
Es ist Tatsache, dass nach der Veröffentlichung von "Ride the Lightning" mehrere Leserbriefe den Metallica Fanclub erreicht haben, in denen geschildert wird, dass die Texte von "Fade to Black" und die Darstellung des Selbstmordszenarios Leute gerade vom Selbstmord abgehalten hat.Aber es gab (oder gibt) auch mehrere mehr oder minder schwachsinnige Vereinigungen wie in den USA das "Parents Music Resource Center", die alle Metallica Alben für sich indiziert haben, u.a. wegen der "drogenverherrlichenden Texte" vom Song "Master of Puppets", welcher klar das Gegenteil proklamiert.
Wer diesem Treiben nacheifern möchte, solle es tun...
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Original von kleiner
Remo Practise Pad .... 5 min gespielt und nie wieder angesehn! (braucht wer eins??)
So gesehen jeder, was du auf dem Pad nicht beherrschst, kannste auf dem Set auch nicht. Nebenbei hörst du auf dem Pad besser Ungenauigkeiten als am Set, zumindest meistens. Kommt natürlich auch drauf an, welches Pad man hat.
Abgesehn davon ist es eine wunderbare Möglichkeit, sich halbwegs lautlos vor nem Gig warmzuspielen. Da sieht man des Öfteren den Mike Terrana vor nem Auftritt mit Sticks und Pad unterm Arm sich nen ruhigen Platz suchen, damit er sich warmspielen kannMeine größte Fehlinvestition war eine Verdachtsersteigerung eines Sabian AA Heavy Ride 20". Klingt in meinen Augen nur laut, und man hört den Ping nicht wirklich heraus. Konnte es glücklicherweise für +/- Null wieder loswerden.