Das ist erstmal Minimalismus pur. Es gibt momentan 2 Drumsets. Glaub Bass, Snare, 1-2 Toms, Standtom, 1 oder 2 Crashs, Ride, Hihat.
Die Crash sind lediglich 1 Zone, Toms sind glaub auch ohne Rim. Die Hihat Öffnungsgrade sind glaub nur Open, Close, was dazwischen und Pedal. Snare hast du glaub auch nur eine Artikulation, also kein Center/Edge.. Rimclick auch nicht.
Im Vergleich zu rudimentären Modulsounds sind die Samples schon okay soweit. Du hast den ein oder anderen Effekt, mit denen Du sie bearbeiten kannst. Aber:
Meine Hauptfrage ist: Warum sollte ich DumPi benutzen wollen, wenn ich z.B. Superior Drummer über einen durchaus auch sehr komakten Rechner (kleines MacBook Air eetc.) betreiben kann. Wo liegt da der entscheidende Vorteil, wenn ich dafür in Kauf nehmen muss, mich bzgl. der Samples komplett zu reduzieren?
Ich hab's glaub schon angedeutet und hab etwa das selbe Setup wie Du: kein Vergleich. Sowohl vom Umfang, als auch von der Samplequalität.
Für mich wird es erst ab dem Punkt interessant, wo ich meine Toontrack Samples mit allem pi pa po ins DrumPi einladen kann.
Warum sollst Du es also benutzen?
Vorteil ist die extrem geringe Latenz, in Verbindung mit einem eDrumin unfassbar kompakt und das ganze eben vergleichsweise extrem günstig.
Ich sehe das im Moment aber wie Du: ich hab das Equipment eh schon, wirkliche Vorteile wird mir DrumPi also in Zukunft wohl kaum bringen.
Hier sind nochmal 3 Videos auf Paolos YouTube Channel. Wenn ich ihn richtig verstanden hab, möchte er da regelmäßig per Video Tutorials Updates geben: