Beiträge von trc001

    Die Annonce ist noch zu sehen. Teuer ist es tatsächlich nicht, aber was will man als Anfänger mit dem ganzen Kram. Ich gratuliere dir zu der vernüftigen Entscheidung das Schlagzeug nicht zu kaufen. Das Mapex Tornado reicht für den Anfang dicke. Lieber in bessere Becken und neue Felle investieren, das bringt dir mehr und rettet bestimmt auch deine Beziehung. Hab mich bestens amüsiert bei deiner Beschreibung.

    Um zu wissen, über wen ihr hier redet, auch kurz mal bei Taylor Swift reingehört. Mir ist aufgefallen, daß ich die Musik doch kenne. Sie lief immer bei meiner Ex in der Küche auf dem abscheulich klingenden Billigradio. Auch in besserer Abhörumgebung ist sie kein Genuß, total plattproduziert, aber auch sonst nicht meins. Da sieht man, wie sehr geschmacksabhängig ein gutes Lied ist.

    Weil Lindenberg/Apache angesprochen wurde: Da gibt es längst ein ebenfalls total Autotune Cover, über das ich lachen konnte und was besser klingt als das Original.

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    Der Interpret ist mir aus einem anderen Forum bekannt. Er macht regelmäßig lustige Cover mit großem Einsatz von Autotune. Es ist vielleicht keine gute Musik im Sinne von tollen selbgeschriebenen Liedern mit beeindruckender Instrumentierung, sondern einfach was, das man sich aus Spaß gibt oder bei Bürolangweile.

    Rammstein ist auch eine Band, mit der ich nicht viel anfangen kann. Musikalisch platt, zu viel Keyboards, immer wieder relativ gleich klingend. Der Gesang ist sehr Geschmackssache, kommt monoton daher, ohne den Text wüßte man manchmal nicht, welches Lied das ist. Ein Lied von Lindemann ohne Rammstein war so simpel, daß ich es sofort auf der Gitarre mitspielen konnte, und ich bin ein lausiger Gitarrist. Sie haben viele Fans, aber gute Musik ist was anderes. Man kann den Ton ausdrehen, dann sind die Lichtshow und die Pyrotechnik beeindruckend.

    Auch wenn das Thema schon fast wieder durch ist, möchte ich meinen Senf noch dazugeben,denn ich finde das Thema sehr interessant. Vorab, um meine Meinung besser einordnen zu können: Ich höre/spiele vor allem Metal. Hardrock, Blues, Punk, Jazz, Folk kommen auch vor. Mit elektronischer Musik, Dance, Radiopop usw. kann ich nichts anfangen. Deswegen ist gute Musik zuerst einmal Musik, die von echten Menschen auf echten Instrumenten gespielt wird. Ich mag Livemusik, weil man dabei merkt, ob die Musiker ihre Instrumente beherrschen, ob sie als Band zusammenspielen und selbst an ihrer Musik Spaß haben.

    Für mich ist der Text wichtig. Ich finde es gut, wenn Künstler in ihrer Muttersprache singen. Gerade bei deutschen Bands, die auf Englisch singen, klingt das oft sehr nach dem schlechten Schulenglisch, das ich auch anzubieten habe.Auf Deutsch, oder einer anderen Muttersprache, tut man sich schwerer damit, dummes Zeug zu singen, wie nichtssagende „Be my Baby“ oder „Please don´t leave“ Texte. Ok, es gibt auch viel Quatsch auf Deutsch, aber das ist dann Schlager, Ballermannmusik oder bewußt albern. Letzteres kann schon wieder Kult sein. Über Bands wie JBO kann ich jedenfalls herzlich lachen. Mir ist der Text nie egal. Ich singe sogar immer im Kopf mit, wenn ich ein Lied am Schlagzeug übe.

    Ob ein Lied deswegen gut ist, weil es viele gut finden? Dem würde ich nicht zustimmen. Monetär für den Künstler ist es natürlich so, aber ich muß es nicht mögen, bloß weil es in den Charts ist.

    Die Zivilisation hat mich wieder und ich damit meinen Laptop, so daß ich euch die ausführliche Antwort schreiben kann, die ihr verdient. Die Diskussion und eure Gedanken gerade zum Thema Talent/Begabung fand ich sehr interessant. Schade, daß sie am Ende so plump abgewürgt wurde. Vielleicht hätte sonst noch jemand sinnvolles beitragen wollen. Auch der Vater des Jungen hat regelmäßig mitgelesen. Er hat mir den aktuellen Stand mitgeteilt.

    Er hat mit dem Lehrer gesprochen. Im Beisein des Kindes wurde er über das mangelnde Talent aufgeklärt und ihm nahegelegt den Platz für einen geeigneteren Schüler freizumachen. Er wäre sofort einverstanden
    gewesen, wenn er aus dem Vertrag herausgekommen wäre. Der Junge hatte sich zuhause schließlich schon mehrmals negativ über den Lehrer und den Unterricht geäußert. Das war aber nicht möglich, vielmehr solle man solidarisch sein mit anderen Kindern. Auf Nachfrage gab der Lehrer zu, daß der andere Schüler natürlich auch bezahlen müßte. Letztlich kam es dem Vater so vor, als wolle der Lehrer einem Bekannten einen Gefallen tun, dessen Kind einen Platz verschaffen, seinen unbeliebtesten Schüler loswerden und noch doppelt abkassieren. Er war damit nicht einverstanden, also mußte der Unterricht weitergehen. Der Junge ist immer hingegangen, jetzt erst recht. Zwei Stunden stehen noch aus, dann sind beide Seiten froh, daß der Vertrag nicht verlängert wird.

    Der Junge möchte das Schlagzeugspielen auf keinen Fall aufgeben, und er sucht auch kein anderes nichtmusikalisches Hobby. Es macht ihm zu viel Spaß und es ist ihm egal, wie gut er wird.Weder möchte er in einer Band spielen noch überhaupt irgendwie berühmt werden. Es stimmt,daß der Junge nicht viel Ehrgeiz hat und gern Dinge mag, die eher ruhig und gemächlich sind wie Angeln und Bücher lesen. Das Schlagzeugspielen betreibt er schon ernsthaft und übt von Montag bis Freitag jeden Tag eine Stunde, aber eben sehr genau nach Noten und langsam genug,damit er ja keine vergißt. Druck von Seiten des Vaters kommt nicht auf, obwohl der leidenschaftlicher Bandmusiker war, allerdings Gitarrist. Die Mutter interessiert sich für die Musik nicht. Hauptsache es läuft in der Schule.

    Zum Kindertag am 1. Juni gab es als Motivation ein Buch mit Noten von AC/DC, das fleißig genutzt wird. Weitere Anregungen für Bücher sind nach wie vor sehr willkommen.

    Grundsätzlich würde er einen anderen Lehrer probieren, aber nicht gleich jetzt. Erstmal hat er genug von Unterricht, obwohl es sein eigener Wunsch war, denn ihm war klar, daß man nicht alles aus einem Buch lernen kann, weil von dem Buch keine Bewertung des eigenen Spiels kommt. Onlineunterricht wollen sie sich im nächsten Schuljahr ansehen. Vielleicht paßt es.

    Ob jeder Schlagzeug lernen kann, ist damit nicht geklärt, aber selbst wenn man nicht viel lernt und trotzdem daran Spaß hat, sollte das schon reichen, um einem Kind das Hobby zu erlauben. Demnächst werde ich mir jedenfalls ein paar Doom-Metal Versionen von AC/DC live anhören.

    Hallo und vielen Dank für eure zahlreichen Gedanken und Anregungen. Könnt ihr Bücher für Kinder empfehlen, die sich an "Ich werde Schlagzeuger" anschließen? Der zweite Band der Reihe geht ja wohl eher in Richtung spielen in der Band, und das ist sowieso (noch) nichts für ihn.

    Der Junge ist motiviert weiterzumachen. Was er zu Onlineunterricht denkt, weiß ich nicht, aber Bücher funktionieren sehr gut für ihn, außer es geht darin nur um Playalongs. "Rock Scool Drums", was ich rumliegen hatte, gefiel ihm nicht. Die Erklärungen fand ich zwar gut, aber die Audios zum mitspielen sind wirklich übel, deswegen habe ich das Buch auch schnell wieder weggelegt.

    Die Eltern sind getrennt, der Junge lebt beim Vater, der zum Glück nichts weiter erwartet, als Spaß an der Musik zu haben. Ein bißchen vernünftig klingen sollte es dann aber schon. Die Mutter ist sehr ehrgeizig und mag Schlagzeugspielen nicht, lieber was anständiges wie Klavier oder Geige, aber hat dazu keine Meinung zu haben und entsprechende Einflußnahme aufgegeben.

    Als möglicher gelegentlicher Lehrer fällt mir nur der ursprüngliche Schlagzeugbesitzer ein. Für ein Kind, das AC/DC gut findet, dürfte ein Ex-Punkband-Schlagzeuger schon passen. Wir sind alte Bekannte aus diesen Zeiten.


    Interessant, daß bei euch der Lehrer schlecht wegkommt, selbst bei Leuten, die auch unterrichten. Sein Konzept kenne ich nicht, nur daß er wohl sehr auf Perfektion setzt und nur wenig darauf eingeht, was der Schüler selber möchte. Es muß immer das gelernt werden, was der Lehrer an dieser Stelle für richtig hält, egal ob es das Kind schon versteht oder nicht. Der Lehrer ist so mittelalt, Anfang bis Mitte 50 vielleicht. Er unterrichtet schon viele Jahre. Angeblich ist der Junge der erste und einzige Schüler, dem das Konzept nicht paßt, was aber an dessen nicht vorhandenem Talent liegen würde. Der Vertrag endet zum 30. Juni. Deswegen Streß mit der Musikschule zu machen lohnt sich nicht, zumal der Bruder des Jungen auch dort lernt,was anständiges natürlich, und nicht auch noch Probleme kriegen soll.

    Kann wirklich jeder Schlagzeugspielen lernen? Wenn nicht, woran liegt es? Wer sollte es lieber sein lassen? Soll man ein Kind, das am Schlagzeugspielen Spaß hat, auch ohne Talent weitertrommeln lassen? Wenn nicht, welches andere Musikinstrument sollte man vorschlagen oder lieber gleich ein anderes Hobby?


    Ausführliche Version:

    Ich frage für einen Freund. Sein Sohn (9Jahre) wollte schon immer Schlagzeug spielen und hat vor 1,5 Jahren ein Schlagzeug erhalten. Es ist ein zusammengewürfeltes Set aus dem Nachlaß einer Punkband. Das Spielen macht ihm viel Spaß. Das erste Jahr hat er allein geübt mit dem "Ich werde Schlagzeuger" Buch, da es keinen Platz in der Musikschule mehr gab. Im Herbst hat er dann den Musikschulplatz bekommen. Er meint, er lernt da gar nichts und Spaß macht es auch nicht. Der Junge nimmt alles sehr genau und übt deshalb ziemlich langsam. Er kann nicht mit Metronon oder Klick üben, das stört seine Konzentration. Es macht ihm auch keinen Spaß, zu den Übungsstücken auf CD mitzuspielen. entweder übt er Grooves und Rudiments nach den Noten im Buch oder spielt einfach so zu Musik mit, die ihm gefällt (AC/DC). Der Musiklehrer hat ihm schon vor Ostern mitgeteilt, daß er überhaupt kein Talent hat und nur den Musikschulplatz blockiert, den ein talentierteres Kind gern hätte. Nun ist es aber so, daß die Verträge mit der Musikschule immer über ein Schuljahr laufen und man sie nur vorher auflösen kann, wenn man wegzieht oder sehr krank wird. Bis zum Schuljahresende müssen sich Lehrer und Schüler also noch ertragen. Der Vater sieht nämlich nicht ein, daß der Lehrer zweimal verdient, an seinem Kind , das nicht mehr hingeht, und an einem neuen. Aber was soll danach werden? Kind einfach mit einem Buch weiterspielen lassen? Einen anderen Lehrer gibt es nicht, ist eine Kleinstadt in Sachsen-Anhalt.

    Der Vater des Kindes liest hier mit. Ich lese unterwegs auch mit, kann aber nicht regelmäßig antworten, weil ich beim Handy Probleme bei der Anmeldung habe. wir freuen uns über eure Ideen und Gedanken.

    Auf dem letzten Platz habe ich euch nicht gesehen, aber schon im hinteren Drittel, einfach deshalb,weil dieses Glamrock-Transgender-Ding nur beim ersten Mal (Maneskin,2020) neu und anders war. Alles, was als Wiederholung daherkommt, kommt nur an, wenn es sich dabei um Schweden handelt. Aber wenn du sagst, daß es euch trotzdem eine menge gebracht hat und ihr Spaß hattet, dann hat es sich auf jeden Fall gelohnt.

    Eine gewisse internationale Reichweite scheint ihr ja zu haben. Eine Woche vor dem ESC war ich in Savonlinna/Finnland, da kam mir ein junges Paar entgegen, der Mann mit einem T-Shirt von euch. Mir sagte der Bandname irgendwas. Bis mir einfiel, daß das der ESC Beitrag ist, war ich aber schon wieder ein paar Kilometer weiter und konnte die Beiden nicht mehr ansprechen. Wenn ihr im Heimatland des Metal gehört werdet, müßt ihr was richtig machen. Meinen Geschmack treffen müßt ihr nicht, bin auch zu alt um eure Zielgruppe zu sein. Hab es eher mit Trash-,Doom- oder traditionellem Heavy Metal.


    Wenn Deutschland den ESC mal wieder gewinnen oder zumindest im oberen Drittel mitspielen will, müßte man eine sehr bekannte Band schicken, die keiner niederstimmen kann ohne sich lächerlich zu machen. (z.B.Rammstein) oder einen deutschsprachigen Beitrag, der schrullig und kurios daherkommt, der einen Knallkopfbonus kriegt ("Guildo hat euch lieb"). Ein erwartbares Popliedchen oder eine Schnulze bringen im nächsten Jahr wieder den letzten Platz, aber darüber wundert sich auch keiner mehr.


    Den finnischen Beitrag fand ich jetzt auch nicht gerade begeisternd, aber der hatte den Knallkopfbonus und mit 2 Promille kann man zu dem Lied sicher super mitgrölen und tanzen.

    zum Wiedereinstieg kaufte ich erst ein elektrisches Schlagzeug, ein gebrauchtes Roland TD 6V. Es war nicht wirklich mies, aber ich konnte mich damit nicht zum Üben motivieren, habe vielleicht einmal pro Woche gespielt. Bis auf die Snare hatte es Gummipads. Am schlimmsten finde ich die Gummibecken. Man kriegt keine Rückmeldung beim Spielen. Ich kannte aber schon ein akustisches Schlagzeug. Wenn du noch nie auf einem akustischen gespielt hast, ist dir das eventuell egal oder fällt dir nicht auf.

    Inzwischen habe ich zwei akustische Sets, billigster gebrauchter Kram. Eines ist nachbarnfreundlich totgedämpft mit Stoffbahnen unter den Schlagfellen dazu die Lochbleche von Millenium. Daß es gut klingt, kann ich nicht behaupten, aber das Spielgefühl ist in Ordnung. Seitdem übe ich an 5 Tagen pro Woche durchschnittlich eine Stunde. Beschwert hat sich noch keiner, aber das wird sich auch keiner wagen, die Nachbarn selber sind oft viel lauter (Partys, Staubsaugen nach 22 Uhr, Gebrüll zwischen Eheleuten etc. ) Denk außerdem nicht, daß ein elektrisches Set leise wäre. Das streitsüchtige Ehepaar hat früher öfter "Hör mit dem Gerumpel auf" gebrüllt. Trittschall halt, müßtest du eventuell mit einem Podest entkoppeln. Das akustische steht auf dem Dachboden, nicht Wand an Wand mit deren Wohnzimmer. Entkoppelt hab ich nichts, die Raumdämmung besteht aus alten Matratzen und dem gehamsterten Klopapier aus Coronazeiten.

    Bei einem Budget von 1.000 Euro könntest du dich auf dem Gebrauchtmarkt mit zwei Sets eindecken, ein elektrisches und ein akustisches. Ausprobieren, beides nutzen oder das weniger gefallende wieder verkaufen.

    Sozusagen von Wiedereinsteiger zu Wiedereinsteiger: Mir gefällt das Lied. Es erinnert mich an alte Zeiten als ich als musikalisch talentloser Freund der Band deren Tontechniker war, im Alter von 16-22. Ähnliche Musik zwischen Punk und Metal mit deutschen Texten.

    Von mir aus könntest du vor allem am Anfang ruhig noch fester draufhauen. Zu den 16teln ist eigentlich alles gesagt. Für mich klingen die zum einen zu zahm, zum anderen scheinen sie dich ein bißchen aus dem Konzept zu bringen. Mir kommt es so vor, als ob du überlegen muß wie es danach weitergeht. Kann natürlich falsch sein und mir nur deswegen so vorkommen, weil es mir oft so geht.

    Traue dich gerne öfter hier was von der Band reinzustellen.

    Kann doch auch beides der gleiche Nutzer sein bzw. einer der Bruder/Cousin des anderen. Für welchen du dich entscheiden solltest? Hängt von deinem Geldbeutel ab und was es dir halt wert ist ^^


    Leider kann man als Verkäufer die Bewertung und das Benutzerprofil des Käufers nicht mehr sehen. Früher gings, wenn man in den Nachrichten auf den Absendernamen geklickt hat. Diese Funktion war ziemlich schnell mit dem neuen Nachrichtensystem nach dem Verkauf von ebayKleinanzeigen an die Norweger weg. Hat mir früher machen unangenehmen Käufer vom Hals gehalten.

    Gefällt mir, gute Verwendungsidee für alte oder schrecklich klingende Becken. Sticks als Zeiger gehen vielleicht, wenn man nur dünne Schreiben von den Stöcken absägt und auf die Zeiger klebt. Falls das nicht zu schwer ist oder zu dick, so daß die Zeiger nicht übereinander laufen können.

    Hat das Modul keine Ausgänge um z.B. eine Box anzuschließen? Kenne von Roland nur das TD6V, das 2 Ausgänge für 6.3 Klinke hat. Mit den Kabeln gehst du dann in ein Interface. Für deine Anwendung dürfte sowas wie das swissonic UA 2x2 von Thomann ausreichen. Ich habe es vor einigen Jahren für 49 Euro gekauft, sicher ist es teurer geworden. Funktioniert problemlos in Audacity, Treiber lagen der Packung bei. Ich habe auch ein altes Thinkpad, aber das hat einen Kopfhörerausgang und einen Mikrofoneingang einzeln,nutze beides nicht, weil mir das Interface als externe Soundkarte und Kopfhörerverstärker dient.