Beiträge von DRUMK

    So gerade im PPC in Hannover probiert, die Snare hat 8 Zonen, die man aber mit Update mit der alten Snare und neuem Modul auch hat.


    Der neue, flachere Rimgummischutzring der Snare ist eckiger und flacher und angenehmer zu spielen, hoffentlich gibt es den als Ersatzteil, lohnt sich nachzurüsten.


    Die neue Snare im PCC hat scheinbar etwas ungleichmäßiges heißeres Triggering auf der einen Seite, leichter defekt, die alte digitale Snare ohne Abhebung war konsistenter.


    Die Sounds sind die größte Enttäuschung, harsche Höhen, selbst mit dem etwas dunklen Focal Radiance, der da sehr gutmütig ist. Hat mir gar nicht gefallen, überhaupt keine Chance gegen VST Drumming, aber wenigstens wenig Machine Gunning.


    Ich werde mir das Modul trotzdem auf jeden Fall kaufen, wegen der Rechts links Unterscheidung und den Shallow Rimshots, die jetzt auf der Snare gehen und natürlich auch beim VST Drumming nutzbar sind.


    Danke an das PCC Hannover, absoluter Top Service und sehr freundlich. Man kann das Roland jetzt dort in Ruhe testen. Das Modul hat noch nicht das letzte Update, die hatten keine SD Speicherkarte sonst hätten wir das draufgemacht.


    Und natürlich Dank an Nick74, durch sein akribisches MIDI Monitoring mittels Laptop wurde das alles entdeckt und nachgewiesen, meine Firmware Updates der alten Snare im Laden waren auch notwendig, sonst läuft die alte Digital Snare nicht am neuen Modul.


    Das Starten des Moduls dauert um 30 Sekunden, da ist mein Vst Rechner Pc/Mac M1 schneller…

    So noch einmal gecheckt, die neuen Low Noise Becken als Hi-hat sind wirklich gar nicht schlecht, durch den Plastikrand verrutscht man nicht so schnell, finde ich wirklich das beste Teil, ein Tipp!!


    Ein Spiel-Problem ist wirklich das Abrutschen auf dem

    Ride, da ist kein Halt auf dem Bow, man Rutscht da ab….muss man sehr gewissenhaft zur Spielposition ausrichten.


    Aber wie gehabt, coole Entwicklung von Roland hinsichtlich Lautstärkereduzierung, klasse.


    Bezüglich Hot-Spot sind die neuen Pads auch relativ stressfrei (im PCC steht auch ein Gewa G3, oh je) ist zwar nur ein handflächengroßer (Kind) sinnvoller Spielbereich, aber weniger nervig.

    Für mich sind Gewa und Alesis nur ein völlig veraltete Zwischenschritte mit sehr eingeschränkter Nutzbarkeit, klanglich kann auch das neuste Roland nicht mit Superior mithalten, sobald man Aufnahmen machen möchte und zu anderen Sachen trommeln will, viel zu umständlich.


    Nick hat jetzt das E-drumin für mich eingestellt und mein entsprechender Thread

    geht jetzt nächste Woche weiter, lass uns mal hier thematisch beim Quiet Drums Roland VQD bleiben...ich checke es noch einmal Dienstag.


    OT kommt hier nicht gut an.

    Zitat

    auch von mir besten Dank für Deinen Selbstversuch mit Bericht! :)

    Wegen der Spielbarkeit:

    Der größte Unterschied zum üblichen E-Drum-Material (in dieser Größen-Kategorie) sind wahrscheinlich die Beckenpads, oder? Und dabei evtl. das Verhalten beim Crashen?

    Ja, die Becken und das Hi-hat Pad, und nicht unbedingt hinsichtlich Kante/Edge beim Crashen sondern dem Spielgefühl, d.h. schwachem Rebound auf dem Bow, das nervt schon. Würde ich nur nutzen, wenn das E-drum zu laut für andere Menschen ist.


    Zitat

    Beim TD50 sind ja bei den Snare-/Tom-Pads und Becken schon ganz andere Durchmesser und Konstruktionen vorhanden, die sicher realististischer Richtung Akustik-Set gehen, aber:

    Wie würdest Du denn die Snare-/Tompads im Vergleich zu den normalen 8" Pads von Roland sehen?

    ich habe die 8" Pads vor Jahren mal kurz gespielt, ist zu lange her, als Snare nerven mich Sachen unter 13 Zoll schon sehr. Checke ich noch einmal Dienstag. Dann auch mit dem großen Roland Modul.


    Zitat

    Leider habe ich bei mir keinen Laden in der Nähe, der die Quiet Pads hat, habe mich aber gestern extra mal an ein normales TD07-Set gesetzt und bin erstaunlich gut mit den (noch kleineren) Pads klargekommen. Natürlich ist der Rebound nicht wie bei akustischen Toms, aber zum Üben am Abend würde mir das reichen.

    Budget: Ich würde ein E-Drumin oder so ein Roland 7er mit ner 13" Drum Tec pro 3/Diabolo ohne Center Trigger Snare kaufen und mit VST Software verbinden,


    Zitat

    Meine Überlegung wäre, ggf. das VQD106PAD-Set mit einem Gewa G5 Modul zu nutzen, um neben der Übemöglichkeit evtl. auch mal ein Play-Along Cover mit mehreren Spuren eintrommeln zu können. Da bliebe dann natürlich noch die Frage, ob ich als Laie vernünftige Triggersettings für die neuen Pads hinbekommen würde. Als Preset gibts die ja bislang nur bei Roland.

    Mir ist es ein Rätsel warum man das Gewa oder Alesis Module kaufen sollte, absoluter Unsinn, Mac M1 (Laptop oder Mac Mini) mit Superior, fertig....klingt besser, lässt sich besser einstellen, besser spielen man kann mit Moises sofort zu anderen Sachen trommeln und befindet sich sofort in der Profi Musikwelt mit allen Möglichkeiten. Live Session mit anderen Musiker im Wohnzimmer, Tonex installieren, DAW und Soundkarte mit 3 ein und Ausgängen, voila....

    Alles war ne Ecke leiser, die Kunstoffkanten/Edge der Becken/der Snare lauter als die Spielflächen aber trotzdem generell leiser als bei nem Td50 Kit oder Drum Tec pro Bassdrum.....wie gesagt, wenn es um Spielbarkeit geht aber auch klar schlechter....

    Habe ich gerade im PPC Hannover probiert, das Roland VQD ist wirklich akustisch unglaublich leise, wirklich ein super Fortschritt, Bassdrum und Hi-hat Sockel/Minipodeste sind etwas wackelig/schwammig, aber spielbar, es würde auf jeden Fall Sinn machen stattdessen ein Sylomer Podest zu bauen und die die Puffer/Miniunterlagen von Roland einfach wegzulassen, dann wackelt da nichts.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ich brauche so ein Sylomer Podest mit meinem Roland Td50 und Drum Tec pro Bassdrum gar nicht, da unter mir niemand ist.


    Die Beckenoberflächen sind wie schlaff gespannte Meshpads mit der gleichen Performance wie die anderen Trommelpads und so spielen diese sich, wenig Rebound.....trotzdem wirklich ne coole Entwicklung für Mietwohnungen, wenn der Nachbar oder Mitbewohner nerven.


    Man kann die Dinger mit den normalen analog Eingang Roland Drum Modulen koppeln, bei den digital Eingangsachen wie TD27/Td50 etc. natürlich etwas witzlos.


    Im Laden war ein TD7 Modul dran...na ja, gibt schlimmere Sachen....


    Mir kam es live gespielt noch leiser vor als in den Videovergleichs-Versuchsanordnungen...


    Wenn es um Spielbarkeit und Realismus geht, ist das natürlich nicht erste Wahl!


    Latenz (Modulsounds) scheinen 5ms zu sein, was man aber nicht wahrnimmt und etwas höher als die bisherigen 3-4ms der anderen Roland Module ist.

    Keine Glocke der Becken....

    Roland VQD106 E-Drum Set Test
    Das Roland VQD106 nimmt für sich in Anspruch, das leiseste E-Drumset der Welt zu sein. Was dahinter steckt, steht in unserem Test.
    www.bonedo.de

    Scheint wohl an den neuen Triggern, bzw. deren Interpretation im Modul (Scan Time) zu liegen, weil ja ein normales Td07 damit verbunden ist, was sonst etwas schneller mit anderer analoger Hardware ist.


    Mir kam die Dynamik auf den Toms auch etwas eingeschränkt vor, wenn man Tom Tom Rock Beats spielt, habe aber nicht an den Triggersettings rumgespielt.

    Meine Ludwig wurde nicht transportiert, Abhebung war nach 4 Jahren kaputt.


    An meiner alten 60er Acrolite hat der Vorbesitzer auch eine Trick Abhebung verbaut, scheinbar war die Ludwig auch kaputt.


    An meiner 50? oder 60er? Ludwig Downbeat Piccolo ist nur noch der untere Hebel der Abhebung dran, die ist etwas anders konstruiert, zweigliedrig….


    Und die Haptik der P88 ist besser, besser erreichbar, griffiger, smoother, ergonomischer, Stimmschraube komfortabler....gar kein Vergleich zu den alten Sachen, muss man gar nicht diskutieren...wiegt auch nicht so viel mehr...

    Genau! Es sind 65 Euro, wenn Du ne Snare mit der alten Abhebung bekommen kannst, achte auch mindestens 65 Euro Preisnachlass, die neue Abhebung P88 kannste selbst nachrüsten, 15 Minuten.....keine extra Bohrungen nötig, passt perfekt.

    Ich habe vor 11 Jahren eine als B-Stock (ohne Goldhardware und mit Imperial Lugs), 6,5 Tiefe aus den US importiort (Drum Center of Portsmouth), kostete 60% von dem jetzigen Preis bei Thomann....die alte Abhebung war schlimm/sofort kaputt, die linke obige Snare hat die wirklich gute neue Abhebung, die ich nachgerüstet hatte....vor ein paar Jahren bin ich auf eine alte Super 5,5 COB aus den 50ern umgestiegen (geschweißter, etwas dickerer Kessel), die hat mehr Mitten, ist aber nicht ganz so variabel und weniger luftig, ist klanglich einen Tick dunkler, hat auch etwas weniger Ring in anderer Tonhöhe, was ich auch mag, der uralte throw-off ist perfekt, ich mag auch die Innendämpfer.

    Wenn es wirklich"lacquer" ist, also Nitrolack, einfach gelb/amber getönten Nitrolack drübersprühen. 3-4 Schichten...aber aufpassen sehr giftig und Explosionsgefahr...so ne Dose kostet nen 20er gibt es im Gitarrenzubehörhandel. infach sehr leicht anschleifen.....ich ändere alle 10 Jahre den Look meiner Nitroklampfen....

    mir geht es wirklich in erster Linie und die höchste spielbare Range/Dynamik.....die Samplerange wird ja von Superior vorgegeben, wie gut steuerbar kann ich mich innerhalb dieser dort bewegen.....ohne zu schnell bei 127 anzukommen.....das kann man in der Software einstellen (velocity Regler), manche SDX Samples Packs sind da problematisch und nicht gleich....die Hardware macht aber auch eine Unterschied!


    Um das mal selbst zu checken....spiel mal Tom Tom Rock Beats auf der digital Snare (als Tom zuweisen) und dann auf den Vads Toms, du merkst sofort den besser steuerbaren dynamischen Unterschied.....finde ich schon ultra wichtig....


    Das Klang Ding ist doch durch VST Software schone lange gelöst (ob das jetzt im Modul oder im PC stattfindet ist mir egal), aber wie kann ich das spielen/ansteuern? Da gibt es noch ne Menge Verbesserungsbedarf....

    wie gesagt, wenn das nicht besser triggert, ist das für mich nicht interessant, muss man in Ruhe selbst probieren, bei Vdrum gibt es Leute, die meinen, es würde besser triggern....nur drei digitale Eingänge sind ein Witz und ärgerlich....

    Ich bin jetzt nicht der größte Nick Cave Fan, aber der kommt wirklich aus dem Underground und hat in der Mainstream gewechselt, ohne Kompromiss, mir sind die langsamen Sachen zu pathetisch aber das liebe ich, Berliner Phase:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    The Birthday Party waren ne unglaublich einflußreiche Band

    Auch ne coole Entwicklung.....


    beim TD50 ist es die Glocke des Rides, der "Pock" sehr laut (lauteste Teil), die Drum Tec pro Bassdrums eigentlich kein Problem, aber in der Wohnung braucht man schon ein "Pufferzimmer" dazwischen, um andere Menschen gar nicht zu stören, ich kann 24/7 spielen, nachts dann aber nur ohne Glocke des Digital Rides....


    Beim Kumpel in einer Altbauwohnung hatte der mit der TD20 Bassdrum (schweres Holzplattensandwich mit Matratze) keine Chance, war zu laut für die Nachbarn, er wohnt jetzt woanders, sonst hätten wir das mal mit Sylomer Podest und der Drumtec Bassdrum gecheckt....