Beiträge von DRUMK

    Hi Kai

    the 5Khz revision mainly sold at 7.1-8.10


    so your order #1523 is the version as DMS reviewed original tuning

    sincerely thanks for your recommendation of Mega5est to other people, appreciate


    please feel free to contact us for support

    best regards


    Dann habe ich die alte Version, die DMS so gut findet, die meinen den 1 Juli-10. August.....


    Auch hat Nick die großen, schwarzen Ohrpolster mit meiner Meinung weniger Höhen und weniger Auflösung genutzt, die Ohrtips müssen wirklich genau passen und scheinen sich auch klanglich zu unterscheiden, damit kann man auch ein bisschen tunen, wie gesagt, ich hätte gerne mehr untere Mitten und mehr Oberbass also mehr Färbung..und mag den Radiance zum Drummen lieber....zum Musikhören und vielleicht sogar Mixen (habe ich noch nicht probiert) ist der Mega5est aber wirklich perfekt....Die Focals haben aber so eine tolle Wiedergabe und tollen Punch in den besagten Freqenzbereichen, das habe ich noch nicht von anderen KH gehört....

    man kann das kostenlos zurücktunen lassen, die übernehmen auch den Versand....die etwas mehr 5khz mag ich, die etwas mehr Energie darüber muss nicht sein, brauch ich nicht, wie gesagt, der ist null harsch...hat nichts mit den ätzenden Höhen der Beyerdynamik KH zu tun, die Mega5est Höhehn werden anders (elektrostatische Treiber) generiert...klingt einfach radikal anders.

    HISENIOR AUDIO Discussion Thread
    I've noticed quite some sibilance in the high end, especially with jpop and other songs where they emphasize the S's and SH's and cymbals. I've it gets…
    www.head-fi.org



    Meiner wurde am 7.5.24 verschickt, wahrscheinlich die getunte Version, 5khz hat aber nichts mit der Sibilants zu tun...ich senke auch einen Hauch mit EQ ab, aber weit drüber.... also, wenn die mit 7.1. den 1. Juli meinen, habe ich die alte Version.....


    Es gibt davon auch ne Bass Version, wäre für mich wahrscheinlich auch noch cooler, weil ich den Focal Radiance (belegte Höhen und weniger Tiefbass, weniger Auflösung, schmalere, engere Auftrennung des Stereobilds) in den unteren Mitten und oberen Bässen zum Schlagzeugspielen noch mehr mag....keine Ahnung....auf jeden Fall ist der Mega5est technisch und vom Frequenzumfang der klar bessere Kopfhörer, auch gegenüber den geschlossenen ZMF Verite Closed und Atrium Closed, die unglaublich viel Geld kosten und die ich damit direkt verglichen habe.


    Es gibt also drei verschiedene Voicings, die man bestellen/wählen kann...


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    Dass die neue Version nichts taugen soll, naja, erst einmal bitte hören, so Welten Unterschiede sind das im Frequenzverlauf nicht, super ähnlich, Stimmen weiter vorne mag ich auch...stehen dem gut zu Gesicht, da ist nichts Harsches oder Honkiges beim Gesang....


    Der Mega5est ist unglaublich klar und analytisch in den Höhen, es gibt da Aufnahmen, wo das bestimmt nicht schmeichelnd ist, also welchen Song, das sollte man schon nennen......wird halt unglaublich viel gequasselt...

    zu spitz, dann triggern die m.M. nach nicht mehr sooo toll, also lieber ein fetter runder oder ovaler Kopf ist zu empfehlen....und keine Jazz Sticks....die rel runden, fetten Tips der Benny Greb Dinger sind bei mir nach nem Jahr runter...

    hast Du bereits eine DAW wie Ableton, Cubase, Logic?


    Bei Goran Handy Drums wäre dann die Pop, Rock Versionen etc. zu empfehlen....hör dir das an, nimm, was für dich gut klingt....das Reggae Set ist sehr tight hoch gestimmt, wenig Raum Sound und ist auch für Funk geeignet....

    Nimm Stöcke aus Ahorn und dünn für weniger Gewicht, geh in den Laden und probiere das aus...es gibt bestimmt auch kostenlose Drumsampler, manchmal haben verschiedene DAWS wie Cubase oder Logic ne Menge Zeugs an Bord....


    Die Stöcke müssen für dich gut funktionieren, es gibt/gab von Vic Virth mal extra Stöcke für E-drums, das ist aber albern, die Stockspitze macht bei E-Drums wirklich sehr wenig Unterschied....ich spiele Benny Greb Vic Virth und suche mir im Laden davon ein besonders leichtes Paar, ist zwar kein Ahorn, klappt aber auch....die spiele ich für Rock, Metal, Reggae, Pop und Soul auch akustisch, die haben ein bisschen angenehme Kopflastigkeit.


    Von den richtig günstigen Sachen kann ich selbst Goran Handy Drums empfehlen, absolut top, besonders hinsichtlich Tom Sounds, habe das hervorragende Reggae Set von denen (viel viel besser als das Reggae EZ Drummer Pack) .....jeden Penny wert und ich nutze auch sehr teure Superior Drummer Samples für mehrere Hundert Euro.


    Man hat mit Goran Handy Drums zwar weniger Artikulationen/Räume/Einstellungen, die Snare hat in den unteren Velocities Probleme (Buzz Rolls); was da gesampelt ist, ist großartig und sehr tight und sehr nutzbar....wirklich toll und spottbillig...die Spielbarkeit kann nicht erschöpfend mit den Bordmitteln (wie z.b. mit Suüperior 3.0) eingestellt werden, dazu muss man die Midi Werkzeuge wie Midi Transformation in Cubase etc. nutzen..


    Dein Alesis ist aus verschiedenen Gründen jetzt nicht soooo toll, trotzdem ist der Verschleiß der Mesh Felle eigentlich nie ein Problem bei E-drums, eventuell die Stockspitzen auf Beschädigungen überprüfen, ich habe noch nie ein Meshhead kaputt bekommen....


    Beim E-drum ist es meiner Meinung nach wichtig, nicht zu doll reinzukloppen, weil man sowieso (auch mit Samples) viel zu schnell in den obersten Velocities/Lautstärkebereichen ist, das klingt einfach kacke, je billiger die Drummodule, umso schlechter, umso volatiler ist das Problem.


    Welche Schlagzeuger/Bands magst Du vom Sound, dann kann man konkreter Samples empfehlen....Rock, Metal, Jazz Toms unterscheiden sich unglaublich stark in der Stimmung und dem Raumanteil, sowie der Bearbeitung im Studio.

    Ich rede so über Leute, die sich null für Musik/Kunst interessieren und die ganze Zeit jammern...sich nur in so eine doofe Nische reinquetschen, im eigenen Saft schmoren und dann die eigene Grütze nicht spielen können, ja, die gibt es, tut mir Leid....da bin ich dann lieber ein Swiftie...so nostalgische Rituale sind ziemlich doof...bei vielen Bands freue ich mich dann mehr über den DJ danach, also explizit keine handgemachten Sachen....,


    Das Problem ist nicht Taylor Swift oder blah, die Menschen sind viel zu festgefahren, irgendwo ästhetisch in ihren 20ern hängengeblieben, so blöder Herdentrieb....kein bisschen besser als so Blödpop, der beklagt wird. Und dann geht man halt auf so doofe teure Konzerte, von Bands, die man im Radio schon leiser macht, weil man gar keine Alternativen kennt, das ist das Problem...man/frau bleibt da so irgendwie schlaff hängen und jammert....und lässt sich ausnehmen.

    Ich finde

    Für mich ein Trost. die Bands, die diese Preise aufrufen, haben für mich ihren Zenit längst überschritten oder sind für mich nicht so interessant, daher juckt mich das gar nicht, ich finde es einfach viel schlimmer, wie wenig die Leute neue Sachen suchen und die bestehenden günstigen Möglichkeiten der Clubs nicht nutzen, selbst schuld, das führt zum Sterben von Livemusik...ne richtige Apathie, was Livemusik angeht....so blöde teure Nostalgie in den Stadien geht mir auf die Nerven....


    Klar, mich nerven auch die reduzierten Bands, schlecht geprobt in Minimalbesetzung, ist einfach zu teuer, das Reisen mit ner Unterkunft...lohnt nicht.

    Ist halt auch immer die Frage, wann eine Band "den Zenith überschritten hat". Nehmen wir eine Taylor Swift, die schon als kleines Kind jede mögliche Bühne mit ihrer Gitarre erklommen hat und gewachsen ist. An welchem Punkt in ihrer Laufbahn hätte sie "Stop" sagen sollen? Was würde unsereiner machen, wenn er/sie immer erfolgreicher würde? Ab wann war sie "eine überproduzierte Trulla" wie man in den sozialen Medien lesen kann? Man liest da die letzten Tage schier unglaubliches Zeug in den Kommentaren, das eigentlich nur auf blankem Neid vor dieser Karriere beruhen kann. Ist ein Künstler nur dann gut, wenn er sich sein Leben lang auf Clubbühnen rumtreibt? Natürlich sind Stehplätze für 500€ überirdisch. Aber wo ist die Grenze zu ziehen? Muss der/die Künstler/in dann Stop sagen, wenn die Produktionskosten so groß werden, dass ein "normaler" Ticketpreis von 80€ für den individuellen Konzertbesucher nicht mehr zu halten ist? Muss man dann ggf. auf Tänzer, Leinwände oder einfach einen weiteren Monitormischer verzichten? Letztendlich stecken hinter so einem Act auch arbeitende Menschen, die auch alle essen müssen. Wenn die Stones mit 10 Menschen auf der Bühne 80€ kosten und Taylor Swift mit 150 Menschen soll auch 80€ kosten, dann sind die einen zu teuer oder die andere zu billig. Ob der Konzertbesucher 30 Tänzer sehen will oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Natürlich kriegt ein Jon Bon Jovi keinen geraden Ton mehr raus, aber der hat auch 150 Leute hinter sich, die er nicht alle mit ner Abfindung nach Hause schicken kann. Solche Sachen werden in der allgemeinen Diskussion (nicht hier im DF) immer vernachlässigt.


    Ich meine nicht Taylor Swift, die hat auch ein paar "unbekannte" ;) coole Stücke (mirrorball, ich liebe guten Dreampop), die hat es total drauf, die Pop Songs sind langweilig, ich mag auch ihre Textebene, verstehe ich, props to her. ich stehe bei Frauen aber mehr auf Chelsea Wolfe, Santigold, Zola Jesus, Jamila Woods, FKA Twiggs, Laura Mvula, Bat for Lashes und da sind die Preise weit unter 100 Euro,....


    Ich stehe auch auf Clubkonzerte besserer Vibe, mehr Intensität, Open Air ist einfach immer viel mehr ödes Bauernzeugs, völlig öde....da bin ich nicht neidisch....


    Ich bin null neidisch auf Leute, die mit öden Sachen Geld verdienen, ich bin wegen der Musik da, dieser Event Charakter interessiert mich null...


    Ob der Künstler Millionen oder gar nichts verdient, hat wenig mit der Qualität zu tun, es gibt auch dilletantische Sachen, die mir mehr geben als Toto.....


    good bad music > bad good music


    Was der Bauer toll findet interessiert mich null...der kann da meinetwegen einen Kredit aufnehmen, macht der für seinen blöden Steingarten, seine SUV Karre und seinen Kack Urlaub doch auch.


    Natürlich möchte ich, dass meine Lieblinge gut von der Musik leben können....

    Für mich ein Trost. die Bands, die diese Preise aufrufen, haben für mich ihren Zenit längst überschritten oder sind für mich nicht so interessant, daher juckt mich das gar nicht, ich finde es einfach viel schlimmer, wie wenig die Leute neue Sachen suchen und die bestehenden günstigen Möglichkeiten der Clubs nicht nutzen, selbst schuld, das führt zum Sterben von Livemusik...ne richtige Apathie, was Livemusik angeht....so blöde teure Nostalgie in den Stadien geht mir auf die Nerven....


    Klar, mich nerven auch die reduzierten Bands, schlecht geprobt in Minimalbesetzung, ist einfach zu teuer, das Reisen mit ner Unterkunft...lohnt nicht.

    Ich habe eine neue Zildjian New Beat (Top und schweres Bottom) und ein Constantinople Top (kombiniere ich mit dem New Beat Bottom), die Streuung is soooo krass, die Tonhöhe der gleichen Serie sooo unterschiedlich, mein Constantinople ist relativ tief, sehr komplex, kann auch laut, bisschen dreckig sogar etwas trashig (ich habe im Laden nur das Top gekauft, weil das mit dem New Beat Bottom besser klang, der Nachfolger des Constantinople Tops im Laden war viel heller und hatte nen höherern Ton, mein New Beat top hat ein relativ hohen Pitch, super für Reggae und lauten Rock, ich finde Zildjian Hi-hats haben immer einen fauchenden, dreckigen Ton geöffnet....die Sabians HHX gehen auch in die Richtung und gefallen mir auch gut, spiele davon auch gerne Samples mit meinem e:drum.

    Ich spiele genau anders, also Ferse unten, Heel Toe ohne den Beater im Fell zu lassen, für mich ist das Sonor vom Spielgefühl perfekt, dieser bolligere Fersenabsatz bei DW 5000 etc. macht mich wahnsinnig, das Sliden muss ich noch üben, gibt da leider wenig Schuhe mit Ledersohlen für mich...

    Ich hatte auch einen Hocker von Sonor für 170 Euro, der ist nach genau 2 Jahren unrettbar kaputtgegangen, ließ sich nicht schweißen, ich finde die Hardware Qualität dieser beiden Sachen ne absolute Frechheit, auch die Reaktion von Sonor war mies...ich bin da immer noch sauer....Sonor schuldet mir noch 470 Euro, die sind einfach weg....und ich bin nicht fett oder doof und kaufe auch nicht billig...

    meine ist uralt, erste Version, ein Kumpel hat die auch noch rumfliegen, kann Ihn fragen, der verkauft die auch gerne, seine hat nicht das Spiel von meiner, der spielt jetzt wieder DW5000, ich mag die Jojo vom Spielgefühl viel lieber....


    Mein Lehrer ist studierter Profidrummer, der spielt 2-3 Gigs/Woche, der Drummer von Jazzkantine hat die Jojo angeblich zweimal zum PPC zurückgebracht, weil die Säule wackelig wurde, auch ganz am Anfang, als das Ding rauskam,

    Ich kann nur von der Klappversion abraten, da ist oft nach ein paar Monaten Gewackel am Fuß der Säule drinnen, ich habe jetzt an meinen drei Schlagzeugen die feste, günstigere, nicht klappbare Version, wenn Du mein Jojo Klapppedal wirklich billig haben willst, PM an mich, da ist jetzt ein bisschen Spiel drinnen, es gibt online Reparaturhacks...hatte ich kein Bock drauf...kann Dir ein Video schicken, was und wie das wackelt...habe auch noch einen unbenutzten Beater dafür, eventuell sogar noch ein unbenutztes Lager, weil ich die Canopus Lösung nutze, das bringt noch ein bisschen leichtere und genauere Ansprache...


    Mein neuer Lehrer spielt die klappbare Version auch schon sehr lange, bei ihm ist die auch live schon ein paarmal zusammengeklappt....der spielt Tamaschlagzeuge....seine und meine Spielweise ist nicht High Power

    Yo, zur Feier des Tages, der Politclown Elsässer hat ja sein Deppen/Schrottblatt verloren

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    damals hat er schon für die Konkret über das serbische Erwachen gesabbelt...


    Sein bestes Album, immer noch ultra Hammer, live im Bad Hannover, super Konzert vor 150 Leuten, viele Rapper bilden sich sooo viel auf die Texte ein, Pennälerzeugs im Vergleich zu Mark Griffin

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