Beiträge von DRUMK

    Ich habe mir ein altes uniformes dreiteiliges Ludwig von 1967 und ein Bop Set aus verschiedenen LudwigJahren mit unterschiedlicher Folierung gekauft, da musste fast alles nachgefräst werden, der Trommelbauer meinte, dass das wahrscheinlich nicht mal bei Neukauf richtig plan war, trotzdem klang es sogar ohne die neuen Gratungen (in dem Stimmbereich den ich nutze) für mich besser und ganz schön anders, als neuere (mehrfach teurere) sehr teure Sachen im Laden....vor Bearbeitung der 12er 13er und 14 Standtom war der Ton in der Stimmung nicht richtig rein, schwierig zu stimmen, jetzt passt das.


    Ich bin da als Gitarrist auch sehr schmerzfrei, wenn eine Gitarre gut klingt aber blöd bespielbar ist und nicht gut intoniert, geht die zum Gitarrenbauer, der kann fast alles wieder richten, nach Geschmack bundieren, Radius schleifen, da muss ich überhaupt gar nicht neu kaufen, das ist dann nach Beabeitung besser, als alles aus dem Laden hinsichtlich Nutzbarkeit, weil auf meine Bedürnisse perfekt eingestellt. Wenn man sehr viel spielt sind die Bünde nach 2-3 Jahren auch behandlungsbedüftig.....und das kostet mehr als ein dreiteiliges Set mit neuen Gratungen zu versehen. Das gehört bei Gitarre einfach dazu und ist ultra wichtig...


    Der Trommelbauer meinte auch, dass er viel brandneue Sets teurer Marken oft zur Nachbearbeitung auf dem Tisch hat und das nicht sorgfältig gemacht wurde....

    Habe ich noch vergessen....so ultra leise spielen, der Wirt oder Hochzeit blah....da kann E-drum auch ne sehr einfache Lösung ohne! Monitoring Problem sein und Gitarrenamp und Bassamp gibt es in Profiqualität umsonst dazu, das ganze Ensemble braucht nur zwei P.A. Aktiv boxen, die das E-drum abbilden können und angenehm auch aus kurzer Distanz klingen sowie einen möglichst breiten Abstrahlwinkel haben, das wird mit einer Soundkarte, die zwei Ausgänge (zur P.A:) sowie zwei HiZ Eingänge für einmal Gitarre und einmal Bass mit Laptopverbunden, es wird im Laptop gemixed und alles mit VSTi, Tonex für Gitte und Bass erzeugt...mehr braucht man nicht, die Musiker monitoren sich über die eigene P.A. ohne Kopfhörer/stehen also auch vor der P.A.....da geht der Slayer Sound in Zimmerlautstärke, ihr müsst euch nur das Plastikgeklöppel der Gummibecken wegdenken, dann ist es zu leise.

    Wenn jemand mit Mikro singen will, braucht die Soundkarte noch nen Mikrokanal mit einem starkem Mikrofon Verstärker für dynamische Mics, fertig.

    Wenn ihr nicht zu weit von der P.A. weg steht, geht das auch mit der Latenz klar, den Hörabstand (Ohr zur Box) müsst ihr mit einkalkulieren, die ganze Kette sollte unter 10ms sein (5ms geht mit den Instrumenten auf der Soundkarte von RME), das wäre möglich, neuere P.A. haben übrigens auch noch mal 1-2ms...

    Es würde dem Threadstarter ermöglichen den Mangel an physischen Ausgängen an seinem kleinen Modul zu umgehen, wenn er denn mit Midi VST nutzen würde und im Rechner mixed oder mixen lässt, kann er ja in Betracht ziehen, falls oben genannte Möglichkeiten klanglich nicht ausreichen, ich glaube nicht, dass der FOH/Mixer nicht mit VST Sounds klarkommt, wenn er seine EQ Voreinstellungen erst einmal rausnimmt, EQ ist meistens "eingebacken" in den Libraries, mal weniger (Decades) mal mehr (Hansa)....auch sind Soundcarten wie das RME Digiface mit ultra vielen Ausgängen gesegnet, wenn er einzelne Sounds getrennt ausgeben möchte, ist gar nicht teuer.

    Unbedingt braucht er das nicht, wenn er z.B. einen M1 Mac und Roland Midi USB nutzt und nur die Stereosumme nutzt, d.h. im VSTi oder DAW mixed, damit geht die Latenz auch klar, d.h. ist unter 10ms => 3 Meter Hörabstand bei KH Nutzung.

    Schade, hast Du schon VH14 mit den neusten 4 Superior Packs gecheckt? Kennst Du BFD3 (ist glaube ich) ne andere Engine.

    Modo Drums ist ja so ein anderer (dein?) Ansatz, kenn ich noch nicht, sooo super waren die Hörbeispiele noch nicht.


    Ist ja mehr so Pianotech vs gesampelte Pianos aka Ravenscroft etc.), da gibt es scheinbar keine klare Präferenzen bei den Pianisten auf Gearspace, ich kann dazu nichts sagen, kann kein Piano spielen. Ich habe für ne befreundete studierte klass. Pianistin mal Ravenscroft mit nem Fostex TH610 und Kawai VPC1und RME AIO pro hergerichtet, die hat so eine Etüde sofort scheinbar gut eingehackt. Die mochte die generelle Klangästhetik (sehr hell und anlaytisch, auf hohe Durchsetzungskraft im Mix getrimmten Sound des modernen Ravenscroft Flügels) gar nicht, war allerdings pur ohne EQ.


    Kenne noch ne international premierte Solopianistin, die weigert sich aber, so etwas mal zu spielen/evaluieren, finde ich schade, mich interessiert so etwas.....

    Euer Podcast ist oft super, habe schon zwei andere gehört, die haben mir sehr gefallen, der obige ist auch gut aber nicht im Sinne von E-drum Information/Werbung.


    Deine Drumvideos gefallen mir auch super!


    Ber der komplizierte Ansatz alles beim E-drum separat analog an einen externen FOH Mischer zu geben....da brauchste spezielle Module mit vielen Ausgängen, das geht doch viel einfacher alles in dem eigenen Rechner zu bündeln/machen/mischen, da kannste in der eigenen DAW die Drum VST spuren laufen lassen, dort auch ne Spur Tonex für Gitte und Bass (wenn alle Inear haben und es digital sein soll) und ein Plugin für Keys, das kann meinetwegen der FOH mit nem Tablet oder Kontroller fernbedienen, der hat doch in seinem digitalem Mischpult FOH nichts besseres als du auf deinem Computer....wenn man das denn will.


    So oder so, sobald Du E-drum live nutzt, gibt es einen Komplexitätszuwachs, du musst dich dann einfach sehr stark um das Monitoring auch aller anderen Musiker kümmern, kommt ja kein Mucks akustisch vom Drum....ist einfach zusätzlicher Stress.


    Abgesehen davon die Unterscheidung Jazz und Rock fand ich gut, für Jazzdrummer mit viel Dynamik ist auch das beste E-drum nichts, würde ich weder im Studio noch Live empfehlen.


    Da sind die Trigger einfach nicht weit genug....kann man zusätzlich nutzen aber nicht ausschließlich.


    Klar gibt es unglaublich tolle Klänge als VST, die teuersten Becken und Sets mit teuersten Mics aufgenommen, aber die Spielbarkeit ist immer noch verbesserungsbedürftig, man ist viel zu schnell in den hohen Dynamikstufen.....klar gab es Verbesserungen, trotzdem ist da noch viel zu tun.


    Dass die Drummodule aller Firmen so brutal hinter VSTis hinterherhängen, hat nur mit Gewinnmaximierung der Firmen zu tun, größere Festplatten/SSD kosten einfach Geld im Einkauf, da wird im Jahr 2023 mit 15 Jahrer alter Technik geschraubt, mit allen doofen Auswirkungen (Machine Gunning, wenig Sets, fehlende Artikulationen selbt auf den Topsets), ein weiter Grund doch gleich alles im Rechner zur machen, da ist das seit über 10 Jahre gar kein Problem. mehr.

    Das Ding war nicht mal Beta, als es verkauft wurde, ich habe keine Ahnung, ob die das schlechte Triggering nachgebessert haben, ich würde das in dem damaligen Zustand nie und nimmer empfehlen....Schrott.


    Darauf vertrauen, dass irgenwelche zukünftigen Fixes alles grundlegend ändern, da würde ich nix drauf geben, da bin eigentlich immer enttäucht wurden, bin da ein gebranntes Kind, Sounds waren so lala...nicht vergleichbar mit vsti, bringt doch alles nichts, wenn das Triggering fehlerhaft ist, das ist doch das wichtigste.....da geht es doch erst los.


    Ich habe hier einen ganzen Friedhof an alten Soundkarten, die niemals richtig funktionert haben, Treiber waren Schrott, irgenwann gab es nicht mal diese fehlerhaften Treiber für neuere Betriebssysteme, ich kann zwei davon wenigstens als DA KH Verstärker verwenden.


    Es werden unglaublich viele E-drums verkauft, da gibt es ne Menge Firmen, die an diesem Kuchen teilhaben wollen, da geht es wenig um gute oder zeitgemäße Produkte, sondern einfach um Kohle, fast alles Schrott....

    Den Podcast finde ich etwas irreführend, wenig Infos, da verkauft jemand einfach veraltete/mäßig klingende Modul basierte Sounds, da wird ünnötig kompliziert das Pferd von hinten aufgezäumt....es ist für Studio oder zuhause viel einfacher, praktischer, natürlich sind Gedanken zum Live Spielen mit E-drums völlig richtig, das interessiert mich aber gar nicht, E-drums würde ich live nur zu einem sehr geringen Anteil nutzen (ein paar Pads, wenn überhaupt), hätte ich gar keinen Bock. Das ist live ne ganz andere Nummer E-drums zu verwenden, wenn man selbst nicht alles als Band selbst mixed, was sich durchaus anbietet.


    Der Podcast handelt mehr von allgemeiner FOH/Mix Problematik/Klang Ästhetik....das ist nicht E-drum spezifisch......der Podcast wirkt vielmehr wirklich abschreckend und ist gar keine Werbung für E-Drums....fand ich gar nicht gut.

    Welcher Kopfhörer ist es denn, die Mehrheit der geschlossenen KH oder Inears klingen absolut grausam, sehr dumpf, mulmige Bässe, oft viel zu wenig Mitten, neutral oder linear ist anders, völlig verbogner Frequenzgang, bei den Roland Modulklängen, die sehr harsch in den Höhen sind, ist so ein schrottiger Klang oft gar passend, kein Witz, der nötige High Cut ist quasi eingebaut.....P.A.s haben durch die meist verbauten Hochton Hörner gnadenlose Höhen, das und schlimme Roland ModulSounds ohne EQ führt zu Mist.


    Genrell gilt, mit den Subbass vorsichtig sein, achte auf die Mitten....


    Unglaublich guter geschlossener Kopfhörer ist der relativ neue Austrian Audio Hi X60, damit kann man evaluieren und mixen und E-Drums spielen hat im Tiefbass vielleicht etwas (zu wenig) weniger, kann man aber mit eq ein bisschen aufbrezeln....

    Ein schöner Raum mit Neumann 67, RCA Bändchen Mikrofonen, sowie ein paar Spizzichino oder alte K. Becken, ne Bell Brass Tama oder diese Snare aus den eingeschmolzenen Paiste Becken, aber richtig wichtig ist das nicht....wichtig ist für mich ein hoch gestimmtes kleineres Bop Set und mehr son klassisches Rock Set tiefer gestimmt zu haben, dann bin happy, einmal dünne komplexe Jazz Rides, einmal höhere, dickere, nicht zu schrille Rock Becken, das reicht mir, irgendetwas doppelt oder ähnlich zu haben, brauche ich gar nicht.

    Ich hatte keine Zeit, muss noch schnell die BFD Samples Festplatte finden, da sind ne Menge "komplexe" Hi-hats dabei, die hier genannt wurden, die ich auch noch nicht in echt gespielt habe und gerne mal in der Realität spielen würde z.B. Paiste Dark Energy....ich müsste so insgesamt 4 verschiedene 14 er Constantinople Hi-hats (samples) haben und natürlich meine echte.....klar, er meint Frequenzunterschiede, einen konkreten Ton kann man bei Becken nicht feststellen....


    Übrigens, denk mal daran nur ein Top deiner Favoriten Hi-hat zu kaufen, da kann man eine Menge Geld sparen, ich habe nur das Constantinople Top gekauft, mir hat das schwere Zildjian New Beat (Eigentum)/das Benny Greb (hatte ich auch mal)/ein K Zildjian Bottom eines Freundes besser gefallen, alle Bottoms sind übrigens rel schwer und klingen sehr ähnlich, musste einfach mal tauschen.


    Ein Kumpel spielt für Reggae das Benny Greb Bottom und das JoJo Mayer Sabian Top Hihat Becken, hat wirklich eine sehr tolle Ansprache, super tightes Spielgefühl, hohe Frequenz, super Stock-Rebound, sehr guten, lauten Chick mit dem Fuß, offen für Rock gefällt mir das gar nicht....

    Warum bitte nicht, es geht ja um Tonhöhe, Charakter, weiste, Mics und Preamps habe ich auch hier, auch mal gucken was mit den 2002 des Kumpels ist, ich habe ganz stark genau die Becken gekauft, nachdem ich die jahrelang als Samples gespielt habe, das kommt meist schon super hin...


    Glaubste da wird mit Feenstaub ultra viel im Studio getrickst? Nee, die nehmen schon Sachen die man nicht grundsätzlich verändern muss, die sind ja nicht blöd....aber klar, ich finde es wichtig, nicht nur das direkte Signal zu hören, die OH sind also im dazugemischt und die sind meist rel neutral.


    Ich mache da auch nicht lange rum, wie im Laden......doof,doof,doof, gefällt, ich brauche da nicht lange....mir gefallen im Laden meist 2-4 Sachen, bei den Samples sind es vielleicht 6 von 60 Hi-hats....sind die Klassiker, die mir gefallen, bin vielleicht doch ein Spießer....

    Ich habe nur zwei Exemplare gehört, im PPC und bei meinem Kumpel, als VSTI spiele ich die ständig, die wurden von Eddie Kramer aufgenommen Superior Rock Legends), total super und den Unterschied kann man nicht mit Mikros machen, ist mir noch ein Rätsel......stelle ich nachher online, kannste ja mal mit deinen vergleichen, die Zildjian Constantinople sind die anderen Rock Hi-hats, mit denen man wirklich alles spielen kann, die sind bei Superior 3.0 im Bsis Paket enthalten.....


    Die 2002 Crash und Ride Becken empfinde ich in echt genau so wie der Threadstarter, ganz schlimm....

    Meine Meinung, hängt auch von der Zerre und dem Zerrgrad der Gitarren ab, wo ist Platz im Frequenzbereich, es gibt Stoner da ist die Zerre sehr sonor ohne viel Höhen (aka Big Muff Russian), es gibt aber auch ultra harsche Sachen wie z.B. Shellac oder Big Black, der dunkle frühe Clapton Ton (JTM Les Paul Tonblende fast zu) hat gar nichts mit Jim Campilongos Tele Zerre (Princeton Amp voll auf mit Tele Setg SC) zu tun, da liegen Welten dazwischen.


    Die Ausgangsfrage deines Threads war genau meine, als ich mir die ersten Becken gekauft habe, klingt alleine toll....komplex, schimmernd, geht ultra krass auf....als ich länger damit Rock Sachen gespielt habe, haben mich aber bestimmete Parameter genervt, im Mix war ich nicht zu hören, hat zu viel Platz eingenommen, teilweise war das Sustain zu kurz und bei langsamen Tempi klang mein Schlagzeug nicht voll....


    Und zu den 2002 Hihat, mein Kumpel hat 14er, die klingen in jeder Hinsicht so furchtbar, sind ziemlich alt, ich persönlich habe noch keine guten 2002 er gehört, die muss es aber geben, als Samples sind die ja toll.....aber die haben keine Komplexität....


    Soundfiles kommen, kannst Du deinen Bandsound mit irgendeiner bekannten Band mal vergleichen/nennen?


    Trommlers"

    Ich sag's mal so, Serienstreuung ist nur dann relevant, wenn du exakt ein bestimmtes Becken (wieder) haben willst, welches du schon live unter den Sticks hattest. Einen Gelegenheitskauf behältst du, oder du gibst ihn wieder her, wenn er dir klanglich nicht gefällt. Ob nun ein anderes Becken der Serie minimal oder gar deutlich anders klingt, ist völlig egal. Die feinen Unterschiede hörst du nämlich nur im direkten Vergleich. Und den hast du nicht bei schmalem Budget und Gebrauchtkauf."


    Kann ich gar nicht bestätigen, insbesonders die Tonhöhe ist brutal unterschiedlich z.B. bei Zildjian Hi-hats Constantinople und New Beats


    Ich hatte noch keine zwei Paiste Hi-hats einer Serie nebeneinander, bei den Crashes und Rides ist das rel. ähnlich.

    Werden wir im extra Thread behandeln und beweisen mit Hörbeispielen und Analogien zum Schlagzeug, so viel vorweg , hier wird extreme, ahnungslose Grütze bezüglich Gitarrensounds/Ton behauptet, dass Ralli sich überhaupt nicht mit meinen Argumenten auseinandersetzt ist leider völlig normal in deutsche Foren und insbesondere der öden/toten Classic Rock/Blues Szene, deshalb kann man hier auch kaum noch Informationen finden, könnte icn jetzt alles schnell mit You Tube Videos klären, das hilft dem Threadstarter aber nicht.


    Für diesen kommen heute noch Beispiel der hier genannten Hi-hats von mir aufgenommen und mit Samples.....


    Der Verlauf/die Verwässerung der Information ist hier schon brutal, wir sind ernsthaft wieder bei 2002 bezüglich der Ausgangsfrage? Grotesk.....bezüglich des Wunsches des Threaderstellers, genau das Gegenteil.


    Hier ein typischer Verlauf in einem US Forum, ist auch nur ein bisschen besser, ich bin Wye, da wird auch 90% Grütze erzählt, ohne es selbst zu probieren....

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