Beiträge von JoergS

    Ich kann mich hier den meisten Vorrednern(schreibern) nur anschließen
    So wie du eure Situation schilderst, hapert es ja schon an der Installation bzw. Verkabelung der Anlage
    Da befürchte ich für den Soundmix während eures Konzertes ähnliches


    Ich bin des öfteren als Drummer oder Mischer unterwegs, Anfragen wo ich beides in einem Abwasch erledigen soll, lehne ich ab.


    Das Thema Livesound einer Band ist sehr komplex und meißt (da fast immer unterschiedliche Lokation und Equipment) individuell zu betrachten
    Da braucht es schon ordentlich an Erfahrung und mitunter auch technischem Verständnis
    Probeleme können immer auftauchen, und da ist es schon von Vorteil wenn man recht schnell weis, warum diese auftauchen (anderenfalls lassen sie sich nur schwer beheben)


    Alleine das Thema wie der Subwoofer angeschloßen wird und welche Signale über diesen zu laufen haben kann sehr spannend sein
    Ich schicke z.B nur Bassdrum und den Bass über den Subwoofer


    Mein Rat wäre, das ihr euch jemanden holt, der euch zumindest mit Rat und Tat zur Seite steht

    Du kannst dem entgegenwirken, in dem Du die Bassdrum vorne etwas höher aufstellst, also die Bassdrumbeine weiter ausfährst oder etwas anders anwinkelst (je nach Ausführung deiner Bassdrumbeine) , damit die Bassdrum auf der Resonanzfellseite weiter vom Boden hochkommt =)

    Ja X-Talk ist einer der Parameter
    Schau mal ob du beiden Pads die gleiche Midinummer zugeordnet hast, dann wird immer das Pad mit der niedrigeren Triggernummer (in dem Fall Kick Trigger 1) bevorzugt
    Hast du schon mal das Kabel zur Kick und das zum linken Crash ausgetauscht ?
    Und wenn alles nix bringt hilft vielleicht ein Reset des Moduls (vorher alle wichtigen Einstellungen "sichern" bzw. notieren

    Ich kann mich den ganzen Vorschlägen nur anschließen


    Einzählen zum Metronom (auch das sollte mit der Band geprobt werden)


    Und wenn dafür live keine Zeit sein sollte (was ich nicht glaube, da jeder Gitarrist mal die Klampfe nachstimmt, und Keyboarder zum Umschalten auch ihre Zeit brauchen), dann müßt ihr halt mehr proben, damit ihr jeden Song im korrekten Tempo spielt

    Ein weiteres, systematisches Problem üblicher Snareständer ist der feste Winkel von 120° zwischen den Korbstreben, der nicht gut mit den Positionen der zumeist 10 Stimmschrauben bei 14" Snares harmoniert. Man gerät praktisch immer bis auf wenige Grad mit einem der Arme auf eine Schraube. Gibt es da Lösungen, z. B. ein schwenkbarer Arm, wie man das auch bei Stativbeinen findet?



    Bei den aktuellen Tama Ständern ist der Radius nicht gleich 120 Grad


    des weiteren läßt sich bei vielen Modellen der Snarekorb auch noch drehen, so das du eigentlich für jede Snare die passende Einstellung finden solltest.

    Hi


    auch ich habe in einer Coverband vom A-Set zum E-Set gewechselt (Damals Roland TD20 mit der TDW Erweiterung). Hauptgrund war seinerzeit, meine Hoffnung die Bühnenlautstärke zu minimieren. Leider ist das nicht aufgegangen, denn der recht hohe Bühnenlevel hat sich nicht geändert,es wurde nun noch schlimmer, da plötzlich niemand (außer mir :D )mehr im Tempo blieb. Nach knapp 2 Jahren (zu der Zeit hatten wir bereits nicht mehr so viele Gigs) habe ich dann zurück zum A-Set gewechselt. Da ich in den 2 Jahren nur das E-Set gespielt habe, war die Umstellung zurück auf´s A-Set schon extrem.


    Beim E-Set fängst du (wie bereits hier beschrieben) halt an, die dynamischen Schwachstellen des Systems mit deiner Spielweise auszugleichen (Dynakikstufen der Hihat und Becken z.B.)


    Für mich käme aktuell ein E-Drum nur noch zum üben ins Haus (und selbst das mache ich mittlerweile lieber auf nem guten Practicepad)

    Ich habe das 10" Bag, meine Splashes waren aber auch max10" groß, denke da ist dann noch 1-1,5" Luft zum Rand


    Denke aber nicht das da 12" Becken reinpassen. Die Zwischenlagen habe ich mir aus den genoppten Gummieinlagen für Küchenbesteckschubladen (So ´ne Rolle vom schwedischen Möbelgeschäft) geschnitten. Das klappt ganz gut und schützt die Becken vor gegenseitigen Kontakt.

    Ich nutze den Meinl Pandeiro Bag ebenfalls seit Jahren als "Splastasche"
    Habe mir dafür runde Zwischenlagen angefertigt und bin mit dem Bag sehr zufrieden.
    Hatte dort zwischenzeitlich 8 Splashes, bzw. Bell`s drin


    Hallo Tobi


    wackelig an sich ist nicht das Problem.


    Bei den Unterkonstruktionen aus Holz verteilt sich das Gewicht immer auf mehrere "Träger". Wenn du nun ein Bettgestell (aus Metall) drunter stehen hast, und du stehst an einer Ecke des Podestes, dann kann es mal schnell zu einer recht hohen Punktuellen Belastung einer Schweißnaht oder Verschraubung kommen, die nicht für solch ein Gewicht ausgelegt ist. Ich hatte auch schon einmal vor mir ein transportables Podest zu bauen, habe davon jedoch Abstand genommen.


    Neben dem Transportbedarf (Platz + Gewicht), kommt noch ein zusätzlicher Zeitfaktor (für den Auf- und Abbau) hinzu. Bei größeren Gigs mit Bühne lass ich mir durch den Veranstalter einen Drumriser stellen, bei kleineren Gigs spiele ich ohne (da ist oftmals auch gar nicht der Platz für diesen vorhanden)

    Ich würde dir dringenst von der Konstruktion mit Klapp- oder Feldbetten abraten.
    wenn du schon mal das vergnügen hattest, und auf einem amtlichen Drumpodest gespielt hast, und bemerkst wie sich das alleine bewegt, während du trommelst, gehe ich davon aus das die Konstruktion mit Klappbetten beim ersten oder zweiten Gig den Geist aufgibt und zusammenklappt.
    Bei einem ordinären Bühnenpodest ist die Konstruktion mittels der stabilen Rahmen dafür verantwortlich, das das darauf stehende Gewicht nahezu gleichmäßig auf die Stützen verteilt wird.


    Die andere hier vorgestellte Lösung mit der zusammensteckbaren Unterkonstruktion macht da schon viel mehr Sinn.


    Hi, du kannst das TD10 auf Werkszustand zurücksetzen, dann sind die Grunddaten wieder drin. Dies sollte im Handbuch beschrieben sein.
    Falls kein Handbuch zur Hand, findest du dieses als pdf zum Download auf der Rolandseite

    Nein, noch nicht probiert.
    geschlossene BDs sind je Umgebung recht schwierig zu mikrofonieren, da die Mikrofone neben dem Nutzsignal auch jede Menge Schmutzsignal auffangen.
    Ein Grenzflächenmikrofon sammelt ganz gerne die Geräusche aus quasi allen Richtungen. Im inneren der Kickdrum macht das auch noch Sinn. Legst du das Mic auf den Boden vor oder hinter der Bassdrum, so wirst du jede Menge nichtgewollte Sounds auffangen. Du müsstest die Grenzfläche waagerecht vor das Resofell bringen, wobei auch da noch viele Umgebungsgeräusche eingefangen werden.