Geräte mit Steckernetzteilen haben in den meisten Fällen keine Sicherung.
Wenn das Teil neu ist, kontaktiere den Support des Herstellers / Vertriebes
Wenn du es selber öffnest ist die Garantie futsch
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Dann nenn mich realitätsfremd
Ich mikrofoniere mein Drumset aktuell mit 10 Mikrofonen
Die habe ich alle auch einzeln im Monitor
Der Rest der Band hat wenig bis gar kein Drumset im Monitorweg
Die ziehen Kick, Snare und Overheads als Signal rein
Ich nehme jedes Konzert aud SD Karte auf und habe dort dann eben auch alle Einzelsignale
Und ich kenne einige Bands dies das genauso auch machen
Alles anzeigenDer Soundcheck (Monitor) verlängert sich durch mehr InEar Kanäle ?
In der Regel nicht, den macht ja jeder Musiker in der App für sich selber
sorry, das ist doch völlig realitätsfern!
Mischt du in deinen Bands live 32 Kanäle zu einem Bühnensound zusammen?
kein Musiker will und kann sich 32 Kanäle beim Gig zusamenstellen, davon alleine schon 20 fürs Schlagzeug.Zudem macht es keinen Sinn, weil es keinen Mehrwert bringt, ausser sehr viel mehr Aufwand und Zeit.
Selbst in riesigen Venues, wo man auch mal einen Tag zum Aufbau hat wird sowas nicht gemacht.
Zumal da sogar Techniker einzg für den Bühnensound der Musiker zuständig sind.
Man arbeitet mit Gruppen, um so wenig Spuren wie nötig zu haben.
Habe ich ja oben schon erwähnt.
Ich spiele mit allen meinen Bands seit Jahren mit InEar monitoring und noch nie hat sich jemand beschwert das er zu wenig Kanäle bekommt.
In der Regel sind es maximal 12 bei einer 4 köpfigen Band mit 3x Gesang, 2 Gitarren, Bass und Drums.Ich habe 16 Kanäle, da ich die Drums gerne einzeln habe.
Der Bühnsensoundcheck dauert bei uns in der Regel 10-30 Sekunden, da wir das eigene Monitoringrack nutzen.
Eine Band, die im Proberaum glaubt, Monitoring zu brauchen, hat imho was nicht begriffen und noch viel zu lernen.
naja, da muss ich widersprechen. Sie hat eher viel begriffen und viel gelernt
Man hört besser, spielt besser, es klingt besser und man bekommt keinen Tinnitus.
Zumal man dann auch entspannt mit dem selben Sound auf die Bühne gehen kann,
wo man dann auch einen deutlich besseren Sound hat, als die Kollegen, die mit ihren Amps und Wedges die Bühne vermüllen.
Aber du bestreitest ja nicht, das es in Einzelfällen Sinn macht.
Ich denke es macht überall da Sinn, wo etwas mehr als ein Jazztrio spielt.
Das P-16 System gibt allen "Hörern" exakt 16 Mono Kanäle zum Mischen
Hier sollten aber 32 Kanäle genutzt werden
ja, 32 Eingangskanäle. Aber welcher Musiker will sich live einen 32Kanal Monitormix erstellen? Zumal das eher sinnfrei ist.
Da würde der Soundcheck sicher Stunden dauern
2 Kanäle Stereodrums, dann noch Snare und BD extra, dann bleiben 12 Kanäle für 4 Musiker. Es kann also jeder singen und noch 3 instrumente gleichzeitig spielen und es reicht immer noch.
Eingangs war die Rede von "um den Preis soll es erst mal nicht gehen"
Wenn ich die Anforderungen auf ein solch umfangreiches Lineup habe, möchte ich es auch nutzen
Und es ist die Rede von einem InEar Rack (da gehe ich von Funksystemen aus die im Rack Platz finden)
Da ein P-16 System zu integrieren (was jedesmal verkabelt werden muß, Netzwerkkabel hin, Stereo-Ausgang zurück zum Rack) verkürzt nicht grade die Auf und Abbauzeiten
Zumindest bei der WING brauchst du die 32 Kanäle nicht einzeln mischen.
In der App hast du auch 4 MCA Gruppen, dort kannst du Mehrere Signale zusammenführen
Neben den normalen Audiosignalen, möchte der ein oder andere Musiker auch noch gerne Hall auf seinem Stimmchen im Monitor hören
Der Soundcheck (Monitor) verlängert sich durch mehr InEar Kanäle ?
In der Regel nicht, den macht ja jeder Musiker in der App für sich selber
Ich habe jahrelang ein P-16 am XR18 genutzt, das hat auch prima geklappt, da das Pult auch nur 16 Mikrofonkanäle hat
In der Wing stehen mir aktuell bis zu 56 Eingangskanäle zur Verfügung, wovon ich in meiner Band 32 Kanäle nutze
Da möchte ich mich im Monitoring nicht limitieren
Alles anzeigenWas euch reicht ist ein X32 Rack+S16 oder ein Wing Rack +S16
Damit habt ihr jeweils mindestens 32 IN/16 Out.
Allerdings dann nur 3 Stereosubgruppen beim X32, wenn ihr denn 10 Busse fürs Monitoring nutzt.
Außer:
Die bessere Lösung wäre für jeden Musiker einen Personal Mixer wie das P16 oder ähnliche.
Dann seid ihr unabhängig von den Ausgängen und könnte bis zu 16 Monitormixe fahren, ohne auch nur einen Out zu belegen.
Ausserdem vereinfacht ihr das Einstellen und habt während des Gigs jederzeit vollen Zugriff auf euren Mix.
Kein Smartphone- oder Tabletgehampel.
Zudem lassen sich über Subgruppen dann die Drums vernünftig aufarbeiten und zusammenfassen.
zb. Snare/BD/Rest (kein Musiker möchte 22 Drumkanäle in seinem Mix haben)
In beiden Fällen braucht ihr noch 4x 8 Kanalsplitter um die Signale optional analog dem FOH zuzuführen.
- Die Signale werden direkt nach dem Mikro/Instrument gesplittet und einmal zum Monitormischer und einmal zum FOH geschickt.
Die Splitter haben 8 Eingänge und 16 Ausgänge, nicht umgekehrt, wie du geschrieben hastUnd irgendwie bin ich immer noch zu doof zu begreifen, warum 16 XLR-Outs reichen sollen.
ihr braucht doch nur 10 Outs für 5x stereo.
Bei Nutzung von 5x P16 sogar keinen einzigen.
Vorsicht !!
Das P-16 System gibt allen "Hörern" exakt 16 Mono Kanäle zum Mischen
Hier sollten aber 32 Kanäle genutzt werden
Als Unsinn würde ich es nicht direkt abtun. Wie macht ihr das mit dem IE-Mix ohne Techniker? Hörprobleme haben wir erst in einigen Jahren, da zwei von vier ohne Gehörschutz spielen. Ich spiele selbstverständlich mit Schutz.
Ich bin da selbst Laie, deswegen meine Frage.
Den IEM Mix kann jeder Musiker per APP am Smartphone oder Tablet regeln (jedoch sind da nicht alle firm drin, für die regel ich das direkt am Pult)
Der IEM Hörer dient ja schon als Gehörschutz, dementsprechend ist der IEM Pegel am Ohr deutlich geringer als er vom Bühnenmonitor gewesen ist.
Dadurch ermüden die Ohren weniger und der Monitorlevel steigt nicht mehr zum Ende der Show an
Die akustische Kopplung zum Publikum lösen wir mit Ambience Mikrofonen
Noch mal auf deine Frage nach dem Techniker
Wenn der InEarsound einmal sauber eingestellt ist, bedarf es sehr selten Anpassungen
Bei uns nur im EQ wenn die Kollegen im Proberaum lieber OnEar als InEar tragen, die klingen halt ein wenig anders ![]()
Letztlich empfiehlt er, erst dann IEM zu nutzen, wenn man bekannter ist und die Gagen entsprechend, dass auch der Techniker drin ist.
Was ein Unsinn !
Wir sind mit der Band auf InEar umgestiegen, da zwei Musiker bereits starke Hörprobleme haben.
Das Monitoring in kleinen Clubs musste entsprechend laut gefahren werden, das es nicht selten auf dem Level der PA war.
Durch den Einsatz von IEM ist die Bühnenlautstärke extrem leiser geworden, Gigs laufen nun deutlich entspannter (Auch ohne Techniker)!
Sehe es wie BLX´ler es beschrieben hat
Entweder ein X-32 Rack +S16 und entsprechende Splitter, hat den Vorteil das der FOH Techniker den Gain seiner Kanäle selbst regeln kann
Dann hast du 32 XLR Inputs sowie 16 XLR Outs + AUX Ausgänge
Oder ein WING Rack (nutze ich selbst, es ist nach Einarbeitung, deutlich einfacher zu bedienen) + einer SD8 und den entsprechenden Splittern
Da hast du dann ebenfalls 32 XLR IN und 16 XLR OUTS
Hier wurde bereits alles geschrieben
Ich würde mit nem neuen Teppich anfangen und dann mal schauen was passiert.
Mein Teppich ist von unten gummiert und nicht so´n lockeres Wabbelteil, die Kickdrum steht (mit ausgefahrenen Spikes) Bombenfest, da wandert nix
Ich bräuchte keine Spikes, selbst Slavepedal und HiHat wandern nicht (und da sind die Spikes gar nicht ausgefahren)
Danke Joerg. Ich suche keine Pads/Sounds und dachte drum nicht an diese Optionen. Als Coverband ist für uns die Bibliothek mit Songs noch spannend, welche die Italos anbieten, sonst nutzten wir teils Moises. Aber AI (nicht nur Suno) wird auch hier wohl vieles verändern.
Du hast mich falsch verstanden, du kannst ganze Tracks über das SPD SX "abspielen"
Sogar mehrere parallel, und die Sounds über unterschiedliche Ausgänge routen
Mir ging es da nicht um Sounds
Ist ja auch kein Schnapper
Wenn ich Backingtracks live einsetzen wollte, hätte ich andere Optionen, die auch nicht schwieriger im Handling sind
langsam geht es voran!
Die Notwendigkeit dass man Mikrofone auch noch anbringen will, führt leider zu sehr hoch gelagerten Becken.
Allerdings auch nicht höher oben als vorher, in meinem konventionellen Aufbau.
Wenn du Winkelstecker benutzt gewinnst du einige cm, dann können die Becken gefahrlos tiefer montiet werden !
Das wesentliche wurde bereits als Tip gegeben
Die Qualität der Aufnahme ist immer nur so gut wie das schwächste Glied der Signal-Kette
das fängt bei dem Klang deines Set´s an (ordentlich gestimmt ist schon mal das Minimum, auch die Becken sollten dir vom Natursound zusagen)
Dann ist die Position der Mikrofone an den Trommeln wichtig, da können ein paar cm mehr oder weniger schon sehr viel ausmachen.
Und der Raumklang ist auch nicht zu vernachlässigen (den kannst du aber ebenfalls mit dem Abstand der Overheads zum Drumset ein wenig "bändigen", je näher die Mikrofone an der Soundquelle sind, desto wenigen Raumanteil nehmen sie auf)
Wenn du das alles beherzigst, wird dein Ergebnis bestimmt um einiges besser.
Ich habe früher ein ZOOM H1 dafür genutzt, das funktionierte auch als Audio Interface am iPad
Habe dann auf das H1n upgegradet, da dies noch nen Ticken besser klingt und funktionaler zu bedienen ist
Das Ergebnis kann sehr gut werden, wenn ihr für die Aufnahme den Spot im Raum findet wo alles gut klingt und vom Level passt
Da wir aktuell komplett digital abnehmen, haben wir den Luxus das ganze direkt digital Stereo oder per Einzelspuren mitzuschneiden.
Alles anzeigenHi,
keine Ahnung ob es was hilft....ein stinknormaler Laptop ist für mich immer noch ein mobile device 🤣
Wahrscheinlich bin ich da von vorvorgestern....
Mein Rig (für die Abnahme eines einzigen sehr sehr großen Drums Sets, mit 23 Mikro-Kanälen):
3 Stück Behringer ADA8200 (die Option auf nen vierten besteht jederzeit) per ADAT in ein RME Digiface USB und damit geht's in einen 6 Jahre alten 0-8-15 Laptop mit 16GB RAM. Darauf läuft Cubase Pro 14.
Das ist nicht zuletzt aufgrund der makellosen Funktion des RME Interfaces so ziemlich die "günstigste" Variante die mir eingefallen ist, ohne mir ein beknacktes Digitalpult kaufen zu müssen. Die Behringer Preamps sind tatsächlich super, sofern man nix Spezielles machen will.
Ich hab die 3 Preamps noch mit einem Stromverteiler und einem Presonus HP-60 Kopfhörer-Verstärker in einem 19 Zoll Rack verbaut.
Wenn man das Rack mit dem Laptop zusammen als 'mobil' bezeichnet, dann ist das mein ultra slim 24 Kanal Recording Studio mit dem sich schon einiges anstellen lässt.
Da liegst du ohne Laptop auch schon bei 1.000€
Zum Vergleich, das WING Rack liegt bei 1.400 € bringt 24 hochwertigere Preamps mit, kann auf 48 (Stereo) Kanäle erweitert werden, und du kannst 64 Kanäle per USB ausspielen, oder direkt auf SD Card aufnehmen.
Und kostenlos hast du noch ein Top Mischpult welches du für Gigs nutzen kannst
Ach ja, 4 Stereo Kopfhörerverstärker sind ebenfalls schon an Board.
Und das ganze in einem Gehäuse. ![]()
Ist am Thema vorbei, aber einen Gedanken Wert
Ich habe Anfang des Jahres mein Digitalpult upgegradet (Behringer WING)
Das Pult hat ab Werk ne Erweiterungskarte mit 2 SD Slots, damit kannst du bis zu 64 Spuren direkt auf SD Card aufnehmen, diese kannst du dann am PC in deine DAW importieren
Ihr müsst doch eh ein Pult haben was die Anzahl an Spuren auswirft, warum dann zusätzlich noch Gerätschaften verwenden, das macht das Handling ja nicht einfacher
das Schlagfell mal näher und mal weiter vom Beater weg ist
Der Schlegel ist auf der anderen Seite ...
Okay, dann habe ich das falsch verstanden ![]()
Mir wäre das ganze viel zu wackelig, die 14" Trommel schwingt ja frei (an Gummibändern) in dem größeren Kessel.
Die Fußmaschine wird aber an dem größeren Kessel montiert, damit trittst du ja den kleinen Kessel jedesmal von dir weg und produzierst im schlimsten Fall unnötig Doppelschläge, ebenfalls kann es dabei vorkommen, das das Schlagfell mal näher und mal weiter vom Beater weg ist, damit ist eine kontrollierte Spielweise eigentlich nicht möglich.
Ich nutze dienstl. ein iPhone (privat Android)
Für mich (und meine Anforderungen an ein Smartphone) bietet das iPhone keinen Mehrwert
Ich nutze aber ein iPad (bereits Nummer 2)
Beim Tablett sehe ich das iPad was Performance und Musik Tools angeht ganz weit vorne im Vergleich zu Android
Hallo und Danke für eure Hilfe. Ein Patch ist auf das Mesh geklebt. Das 2te ungewollte Trigger Signal entsteht durch mich, Kurze schnelle Rückfederung des Schlegels. Beim akustischen Drum zu leise oder wurde vom Fell absorbiert, einfach nicht erzeugt. Beim E-drum einfach da, halt mit derselben Fußtechnik wie immer gespielt. Im Netz wird das 2 Trigger Signal im Menü ausgeblendet wie oben beschrieben, hat bei mir nur nicht geklappt. Ich probiere aber die Einstellungen von Tex-Drum noch. Gibt es noch ein paar Tipps, die ich probieren kann ohne meine Spieltechnik zu ändern.
Das ist doch der völlig falsche Angang!
De Fehler kommt von der Technik, dann arbeite an deiner Technik. Sonst kannst du gleich nen Drumcomputer verwenden