Na wenn 16 Mic Eingänge reichen.
Für mich passt das Konzept des Wing Racks deutlich besser
Na wenn 16 Mic Eingänge reichen.
Für mich passt das Konzept des Wing Racks deutlich besser
Ich mach das auch per Excel bzw. "neuerdings" per Google-Tabelle - hat man dann immer verfügbar und schnell gefiltert/exportiert.
Hatte ich mir übrigens nach Doppelkäufen angewöhnt, ist dann wohl doch was viel Alles
Google geht auch
Excel hat den Vorteil (wenn man damit umgehen kann), das du per Pivot sehr detailierte Übersichten bekommst
z.b. wieviel Kohle steckt in Bags und Hardware (da wird so manch einer ne offene Kinnlade bekommen, denn neben Drums und Becken steckt da oft auch ne Menge Kohle drin.
Ich führe eine Excel Liste
Unterteilt in Kategorien (Drums, Cymbals, Hardware......)
Gelistet sind Hersteller, Typ, Bezeichnung, Seriennummer(sofern vorhanden) , Kaufdatum, Preis, und ob es zum Liveset gehört oder im Proberaum ist
Der initiale Aufwand ist natürlich je nach Umfang eures Zeugs recht groß, die Pflege dann aber kaum der Rede wert.
Alles anzeigenAlles anzeigenHi
ich hatte das mal.
Es ist halt ein recht einfaches dw Pedal, ein günstiges tambourine und derBlock auf dem das Tambourine auftrifft
Wenn du deine HH locker in 8teln treten kannst, wird dir die Adaption recht leicht fallen
Der Akzent ist dann aber (je nachdem wie du mit dem treten beginnst) immer auf den Beat bzw Offbeat, oder immer auf den e bzw a
Ich habe es am Ende verkauft, der Faktor schleppen zum Gig / Einsatz beim Gig war mir zu unausgewogen
Salü Jörg
Ist der Klang zum Aushalten, oder tönt es billig - schepprig?
Und ist es vergleichbar mit einem "handgeschlagenen" Tambourin bezüglich Akzenten & Tonlänge?
Und ja… du hast recht, eigenlich bin ich auch seit Jahren am redimensionieren…
…für jeden Zoll eingesparte Bassdrum gibt es ein neues Geschepper
Vom Sound ist es wirklich okay
Es ist (je nachdem wie fit und gleichmäßig dein Tambourinefuß ist) vergleichbar mit einem von Hand gespielten Tambourine (es dreht sich zwar nicht um die senkrechte sondern waagerechte Achse)
Halt nur die Einschränkung das du mit dem setzen der Aktzente nicht flexibel bist, wie bei der Handspielweise
Hi
ich hatte das mal.
Es ist halt ein recht einfaches dw Pedal, ein günstiges tambourine und derBlock auf dem das Tambourine auftrifft
Wenn du deine HH locker in 8teln treten kannst, wird dir die Adaption recht leicht fallen
Der Akzent ist dann aber (je nachdem wie du mit dem treten beginnst) immer auf den Beat bzw Offbeat, oder immer auf den e bzw a
Ich habe es am Ende verkauft, der Faktor schleppen zum Gig / Einsatz beim Gig war mir zu unausgewogen
Ich würde zu Hardcase raten
Die gibt es im Gegensatz zu den SBK auch voll mit Schaumstoff ausgekleidet.(zumindest die Cases für Trommeln)
Ich nutze (für Snare und Becken, den Rest verstaue ich in gepolsterten Taschen, da ich alles im PKW transportiere)
Sollte bei den HArdcase Cases mal was defekt sein, so bekommst du fast alle Parts als Ersatzteil (großer Vorteil)
Die Cases stecken schon ordentlich was weg. Defekte habe ich noch nie gehabt (aber ich transportiere ja auch alles selber)
Ich übe manche Dinge mit, ander ohne Metronom
Bei Band Proben spiele ich viel mit Metronom, auch um timinglose Mitmusiker im Tempo zu halten
Live nutze ich es zum einzählen der Songs
Für mich ist es wichtig den Klick als "Freund" zu sehen.
Erleichtert auf jeden Fall beim recorden wenn man Klickfest ist
Und wo hier das Notenlesen angesprochen wird
Musik ist eine weltweite Sprache, warum soll ich die nicht lesen und schreiben können ?
Problematisch war's vor allem bei der Sängerin, die 'nen Hörschaden hat und ihr Mikro deshalb brechend laut auf ihren In-Ears hat - damit aber natürlich auch das Schlagzeug, das auf kleinen Bühnen dann besonders viel in die Gesangs-Mics rotzt. Was die Snare angeht konnte ich ja nun mit einem Wechsel schon Abhilfe schaffen. Bassdrum und Toms sind ansonsten gar kein Problem, auch wenn ich die richtig knüppel ..
Dann ist das Ride eigentlich nicht das Problem, sondern dessen Bleed ins Voc-Mic
Was hällst du denn von einem Acryl Sheeld vor dem Ride
Also kein kompletter Glaskäfig sondern nur ein Schild vor dem Becken
Alles anzeigenImho:
ich glaub ja eher das das generell an der unterschiedlichen Empfindlichkeit/Sensivititiy liegt. Also der Wurm
Ohne jetzt die Technoischen Daten heraus gesucht zu haben.
Aber nicht selten lassen sich die Angaben hierzu, nur selten so einfach ohne Aufwand vergleichen.
Weil unterschiedlich angegeben.
Eine Einheit für Detailtreue und Ansprache kenn ich allerdings auch nicht, läßt sich die irgendwie vielleicht "elektrisch" ausdrücken
Und auf Nahbesprechungseffekte, und irgend welche Frequenzverläufsangaben, bzw. Vergleiche,
welche sich i.d,r. gemessen auf ein paar wenige cm On Axiss zur Schallquelle beziehen, erst recht nicht - und schon gleich gar nicht, wenn wir von
einer Anwendung als Overhead (wie im Eingangspost sprechen) und von Einsprechenden bzw. Übersprechenden Geräuschen welche dann i.d.R. auch selten
On Axxis eintreffen dürften.
Wenn es nur an der Empfindlichkeit liegen würde, würde beim empfindlicheren Mikrofon ja alles lauter sein und nicht wie beschrieben das sich das Verhältnis Drums / andere Instrumente quasi umkehrt
Alles anzeigenAlles anzeigenDenke du weißt das das nicht einfach wird.
Ein 14" Tom aus den frühen Rockstarserien ist schon recht selten, in Floortomform fast gar nicht zu finden.
Ich spiele selber zwei Rockstar Sets aus den frühen 90gern
Ich habe mir bei den Sets die tiefen Racktom zu Floortoms umgebaut,
im ersten Set spiele ich Kickdrums 22 + 24", Toms 8,10,12,14(zum FT umgebaut) und 16 FT +20" Gongtom
Bei dem zweiten Set 22" Kick, 10" sowie 13 + 15" (beides nun Floortoms)
Das klappt eigentlich ganz gut
Ja das weiß ich ich habe aber was gegen umbauen und wenn die Plakette dann auf dem Kopf steht kann ich se auch aus dem Fenster schmeißen, mein innerer Monk geht kaputt dabei.
Deswegen suche ich hier... auch wenn ich mir mühselig alles zusammen kratzen muss ... Hauptsache alles passt
Die Plaketten kann man drehen, Du brauchst aber gar keine HArdware am Kessel neu montieren
Es gibt mittlerweile perfekte Lösungen aus Hängetoms Floortoms zu machen ohne den Kessel zu beschädigen.
Aber du scheinst hier ja alle gut gemeinten Ratschläge eh nicht annehmen zu wollen.
Also viel Glück bei deiner Suche
Denke du weißt das das nicht einfach wird.
Ein 14" Tom aus den frühen Rockstarserien ist schon recht selten, in Floortomform fast gar nicht zu finden.
Ich spiele selber zwei Rockstar Sets aus den frühen 90gern
Ich habe mir bei den Sets die tiefen Racktom zu Floortoms umgebaut,
im ersten Set spiele ich Kickdrums 22 + 24", Toms 8,10,12,14(zum FT umgebaut) und 16 FT +20" Gongtom
Bei dem zweiten Set 22" Kick, 10" sowie 13 + 15" (beides nun Floortoms)
Das klappt eigentlich ganz gut
Alles anzeigeneine Hihat Maschine sollte schon gut gemacht sein - keine Nebengeräusche produzieren, einen schnellen Beckenwechsel ermöglichen
Sagt mal, wozu brauche ich denn nen schnellen Beckenwechsel bei der Hihat??? Ich spiele ja relativ viel und baue auch ständig auf und ab. Aber das habe ich in Ü40 Jahren noch nicht erlebt, dass ich mir ne "Schnellwechsel-Clutch" herbeigesehnt hätte.
Meine normalen Tama-Clutches sind jedenfalls so konstruiert, dass die untere Rändelschraube zügig in der Endposition ist. Und um jetzt noch einen draufzusetzen, ich hab seit einigen Jahren sogar 2 Stagemaster-Hihats ohne justierbare Federspannung im Einsatz, und auch das Feature vermisse ich nicht. Ich erinnere mich genau, an allen meinen Maschinen mit Einstellmöglichkeit hab ich zwar mal herumgedreht, um es mal ausprobiert zu haben. Aber das, was mein Hihat-Fuß zu tun bekommt, war noch nie so herausfordernd, dass ich hier was hätte tweaken wollen. Ok, mag sein, dass man es braucht, um seine 17er oder 18er Hihats in Fahrt zu bringen. 14 oder leichte 15er schaffen die Stagemasters aber locker.
Dass ich gestern Abend an der Left-Foot-Clave gescheitert bin, lag übrigens auch nicht an der falschen Federspannung 😉
Soweit es mich betrifft, muss eine Hihat also weder besonders teuer noch besonders fancy sein, sondern nur leicht und geräuschlos arbeiten. Meine Stagemasters tun das für 100 Euro absolut zufriedenstellend, haben drehbare Beine und nen Schrägsteller, was will ich im Grunde mehr!?
Edit: ach ja, ein wenig war ich zunächst selbst überrascht, dass mir die "unverzichtbare" einstellbare Federspannung so gar nicht fehlt, schließlich wurde und wird einem ja immer gesagt, das sei ein wesentliches Merkmal guter Maschinen.
Bezüglich der Wechselgeschwindigkeit hast du bei der HH Clutch völlig recht.
Mir ist in der Vergangenheit jedoch des öfteren beim Abbau die Konterschraube runtergefallen, und diese war dann im halbabgebauten Drumset schwer zu finden.
Bei den Quickrelease Clutches hast du nach lösen das untere Teil sofort in der Hand.
Quick Lock Hihat Clutch, gibt auch ne Version von Remo.
Dieses Teil habe ich seit ewiger Zeit im Einsatz und es funktioniert 1a! Mit einer kleinen Einschränkung: An Hihat-Stangen mit etwas kleinerem Durchmesser (Tama, Yamaha) rutscht sie durch. An allem "Pearl-artigem" hält sie super!
Die Tama schließt mit einem "Drücker" , was manchmal ein wenig fummlig ist
Die Yamaha per Bajonettverschluß, was super leicht geht
Im Vergleich zum Bajonettsystem ist es ein klein wenig fummeliger, aber immer noch um Welten besser als jedes Schraubsystem! Man muss halt auch den Durchmesser der Rods beachten - zumindest die Tama Clutch passt auf meine Pearl Maschinen nicht drauf. Die größere Remo-Clutch von oben rutscht auf dünneren Rods durch...
Da bin ich völlig bei dir, Habe an meinen beiden HH Maschinen die Tama Clutch, die Yamaha habe ich an meiner X-Hat (da passt die Tama nicht, weil zu lang )
Quick Lock Hihat Clutch, gibt auch ne Version von Remo.
liegt bei 50 €
Ist das gleiche Prinzip wie bei Yamaha (40€)
also grundidee ist
1x eigenen monitor mix...
2tens: abhören des pa sounds per in ear ohne grosse fummelei an ipads oder pult zur quasi gegenkontrolle...
3tens ev klick oder zuspieler leicht dazumischen (spart kanäle am pult (zb beim klick)
Du weißt aber schon das gerade der Punkt 2 ein ganz großer Mumpitz ist
Was nützt dir der Sound, welcher zur PA gesendet wird) um einschätzen zu können wie es vor der Bühne klingt ?
Der Livesound ist immer ein Resultat von dem "unverstärkten" sowie dem verstärkten Sound.
Soll heißen, grade bei kleinen und mittelgroßen Events, ist der Anteil des Sounds der von der Bühne kommt (Drumset, Bass und Gitarrenamp sowie Monitore) recht hoch.
Das führt dazu, das du diese Signale in deinem PA InEarMix recht leise hörst und dann ggfs unnötig lauter machst.
Das ganze ist ein sehr schwieriges und komplexes Thema, es ist immer von Vorteil für eine Band, jemanden zu haben der dich aus dem Publikum raus mischt.
Streng genommen sollte der Ton-Mann(Frau) das wichtigste Bandmitglied sein !
Erreicht man mMn mit einer Clutch mit Bajonettverschluss. Gibt's die dazu bei manchen? Meines Wissens nicht.
Bei der Tama HH905D ist so eine Clutch dabei.
So eine Schnellspann- Clutch kann sehr teuer sein (Pearl 42.-€). Deswegen bin ich bei Tama gelandet (32.-€). Die Yamaha (40.-€) erinnert mich sehr an die von Tama!
Die Tama und Yamaha unterscheiden sich in der Funktion (habe beide)
Die Tama schließt mit einem "Drücker" , was manchmal ein wenig fummlig ist
Die Yamaha per Bajonettverschluß, was super leicht geht (vielleicht sogar zu leicht, mir fehlt da noch der Langzeittest)
Warum versuchst du es nicht bei Millenium ?
Ich frage mich, worauf XVive mit dem Produkt wirklich abzielt. Als digitales erschwingliches Multicore wirklich eine gute Idee, aber warum dann nur 3 Kanäle?
Das ist nicht digital ! Nur weil es durch ein CAT 5 Kabel läuft. Das Netzwerkkabel wird hier als analoges Multicore zweckentfremdet. Da sind keine Wandler verbaut
ich denke, das ist nur sowas wie eine negative Frequenzillusion, was Daniel S. ja auch schon angedeutet hat. Das klassische Beispiel, wenn man sich ein rotes Auto kauft, sieht man plötzlich viel mehr rote Autos auf der Straße.
Ich denke das trifft es ganz gut
Deine Beobachtung kann ich nicht teilen, hängt vielleicht aber damit zusammen das ich selbst der Marke verfallen bin und die Byzance Becken schon knapp 15 Jahre spiele.
Das bei thomann die Millenium und Zultan Becken die Verkaufscharts anführen hängt sowohl von der Preisgestaltung und bestimmt auch Marketing zusammen.
Ich denke mal das die Marge bei den Marken höher ist als bei Meinl, Paiste, Sabian und Co.
Und wie sagt man doch recht häufig, traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast
Ich spiele in der Regel mit vier Toms (2up,2down)
Habe Live aber schon des öfteren auf eines der Hängetoms verzichtet.
Dieses Jahr kamen ein paar "Kurzgigs" dazu, da habe ich zusätzlich das zweite Floortom weggelassen.
Was will ich damit sagen?
Wenn es die Rahmenbedingungen zulassen, nehme ich schon gerne mein "Wohlfühl Setup"
Ist der Transport/ Aufbauablauf zu stressig, reduziere ich schonmal gerne, ist dann noch die Spielzeit kurz, wird weiter reduziert.
Für die "stressigen" Gigs habe ich mir extra die leichtere Yamaha Hardware zugelegt, das spart deutlich was an Kilos im Hardwarecase!