Wie sehen denn die Längenmaße bei dem HT750c aus?
Gib mir nen Moment, ich messe nachher mal nach.
Danke! Wenn Du dabei bist, könntest Du es ihn netterweise gleich wiegen?
Versandgewicht 7,68 Kg
Wie sehen denn die Längenmaße bei dem HT750c aus?
Gib mir nen Moment, ich messe nachher mal nach.
Danke! Wenn Du dabei bist, könntest Du es ihn netterweise gleich wiegen?
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Ich für meinen Teil werde ich nur noch in der Türkei direkt kaufen. Bei dem, was Paiste, Zildjian und Co. an Preisen aufrufen, kann man schon getrost in den Flieger nach Istanbul steigen, übernachten und direkt beim Hersteller seiner Wahl anklopfen, Zumindest bei den kleineren Herstellern wird man vom Hotel abgeholt und zurückgebracht, und für den zollfreien Wert von 430 € bekommt man z. B. locker ein HiHat-Paar + 18er Crash und16er Effekt-China.
Zudem tun ein paar Tage Entspannung auch ganz gut. Übrigens kostet der Hin- und Rückflug von Istanbul nach Samsun ca. 80€ (morgens hin, abends zurück).
Sehr kurzweilig gedacht
In welcher Branche bist du denn beruflich unterwegs?
Wenn deine Kunden genauso denken, fliegst du für Becken demnächst dann nicht mehr in die Türkei.
Alles anzeigenHallo zusammen,
ich spiele seit etwa einem Jahr nun ein e-Set im Proberaum zuhause, und bei den Proben meiner neuen Band. Das hat in erster Linie einmal einen Grund, den der Lautstärke natürlich.
Nach über 30 Jahren akustischen Drums in etlichen Formationen von Musikverein über Tanzmusik/Partyband bis hin zu Rockbands war alles dabei.
Aufgrund dieser "Vergangenheit" habe ich mich auch dafür entschieden etwas mehr in mein eSet zu investieren.
Ich bin hier also im oberen Preissegment unterwegs. Und hier liegt glaube ich auch ein entscheidender Faktor was sowohl die Otik als auch den Sound angeht. Ich denke dass bei kleineren Bands, und damit meine ich eher die Größe der Gigs, ein eSet sehr viele Vorteile bietet.
Wie sich das eSet Live schlägt werde ich noch erleben und kann hier sicher mal einen Bericht abgeben.
Die Vorteile beginnen schon im Proberaum, welcher in der Klasse nicht all zu groß und schon gar nicht besonders gedämmt sind. Und das zieht sich auch auf die Bühnen dieser Bands. Denn man spielt ja eher in kleinen Klubs und Kneipen. Und selbst wenn es mal auf eine "größere" Bühne geht, wie z.B. ein kleineres Stadtfest, oder ähnliches hält sich die Gesamtlautstärke sehr in Grenzen was das erlaubte oder zumindest das vom Veranstalter erwartete angeht.
Das bezieht sich dann auch nicht nur auf die Drums, die nunmal immer das lauteste Instrument auf der Bühne sind, sondern man sieht ja auch kaum noch Gitarrenverstärker auf den Bühnen sondern hier wird mit Multi-Effektpedalen und Ampsimulationen direkt ins Pult gespielt.
Auch IEM hat sich bis zu den kleinen Bands durchgesetzt. Sicher nicht flächendeckend aber es wird immer präsenter auf den Bühnen.
Das alles hat zur folge das eben auch eDrums und sonstige Elektronik im kleinen Bereich Sinn machen.
Man mischt meist selbst den Sound und auch hier ergeben sich unzählige Vorteile gegenüber direkter Mikrofonierung. Das gilt dann für alle Instrumente.
Was die großen Bühnen angeht, denke ich dass ein großes eSet alla DrumTec Pro, Roland VAD, DW E, Efnote oder ähnliches sicher optisch in Ordnung geht.
Ja, die Gummibecken sind keine Schönheit, aber auch hier gibt es Alternativen im Metalloptik. Und da macht dann auch das lautere Anschlaggeräusch keine Probleme. Soundmäßig habe ich schon zu viele schlecht gemischte A-Sets hören müssen, sowohl auf keinen als auch auf großen Bühnen, als dass ich ein Problem mit dem Sound der eDrums hätte. Dieser ist in der Regel bei den "größeren" Modulen und wenn man sich auch damit beschäftigt und etwas optimiert, als sehr gut und in jedem Falle als Livetauglich zu bezeichnen.
Abschließend möchte ich einmal zu bedenken geben dass all unsere Helden der 60 und 70 Jahre Ihre Musik nicht so umsetzen hätten können wenn Sie nicht Bereit gewesen wären zu experimentieren. Man denke nur an die Effektspielereien der Beatles oder Stones, die ersten verzerrten Gitarren, Handtücher auf den Drums usw.. Und wie oben schon zu sehen, nicht zu vergessen, die Edrum Ära der 80er.
Ich denke die Technik entwickelt sich weiter und so haben wir als kleine Bands auch den Luxus von Digitalpulten , Top PAs inkl. kleinen Line-Arays und einer nicht zu verachtenden "Lightshow". Und das alles zu erträglichen Preisen. Das wäre mit antiker Technik auch alles so nicht machbar.
Was musste man früher Unsummen investieren um eine gescheit klingende PA und ein Paar PAR-Scheiwerfer auf der Bühne zu haben.
Versteht mich nicht falsch ich liebe mein Gretsch Renown und meine Zildjian Becken. Aber in den meisten Fällen macht hier das eSet eine sehr gute Figur.
Beste Grüße
Sven
Du beschreibst den Vorteil des E-Drums bei kleinen Gigs
Das sehe ich komplett anders, bei kleinen Gigs benötigst du meist nur ein kleines Besteck an Lautsprechern (um Gesang und Akustische Gitarren zu verstärken) Das Drumset wird dort so gut wie nie abgenommen.
Kommst du nun mit nem E-Drum, mußt du deutlich mehr "Holz" auffahren und auch Subwoofer dazu stellen
Bei mittelgroßen Gigs könnte dein Konzept aufgehen bzw. sich die Waage halten.
Ich habe einige Jahre E-Drums in einer gut gebuchten Coverband gespielt (und weiß wovon wir hier reden)
Aktuell bin ich wieder bei Akustik Drums angelangt.
Das Lautstärkethema bekommst du eigentlich mit entsprechender Technik (Spieltechnik) und Auswahl des Equipment (muß ja nich die Bronzesnare und Heavybecken sein) in den Griff
Ich bin nie wirklich warm mit der Spielweise von HiHat und den Becken geworden (Kick, Snare und Toms war live okay)
Die aktuellen Becken sind garantiert ein deutliches Stück spielbarer, aber noch Meilenweit von der echter Becken entfernt.
Just my 2cent
Es ist echt traurig, das solche Shops trotz Anzeigen nicht schneller entfernt werden.
Habe die Tage bei einer Preisrecherche ebenfalls diesen Shop gelistet bekommen
ja, Deutschland ist da noch weit hinter dem Mond.
Bargeld ist Freiheit. Da lebe ich dann doch gerne hinterm Mond.
Welche Freiheit habe ich mit Bargeld, die ich mit "Karte" nicht habe? und jetzt bitte nicht die Leier mit gläserner Kunde... dann bitte sofort das Internet und sämtliche sozialen Medien verlassen!
Auch bezahlen zu können wenn die Technik versagt
Ich fürchte ebenfalls, das du Probleme bekommen wirst solch eine Menge an Gepäck (ohne weitere Kosten) überhaupt mit Bus und Bahn bewegen zu können.
Ich nutze (wenn ich mein Set weitere Wege vom Auto zur Bühne transportieren muß) eine Transportkarre (Rock´n Roller) wie in dem Youtubevideo gezeigt.
Die ist toll und erfüllt seinen Dienst. Würde ich damit 1km inkl. Drumset spazieren wollen ? - NEIN
Mein erster Gedanke bei deiner Schilderung war, warum keine Cajon (ja iss klar, ist nicht dasselbe wie ein Drumset)
Alles anzeigenIch bin zwar mit dem Alesis Bassdrum-Pad nicht persönlich vertraut, aber was ich sehe, ist ein einziger Piezo unter dem KLEINEN Schaumtoff-Zylinder. Das große Schaumstoff-Pad wird in meinen Augen wohl kaum ein Signal erzeugen können, da ich dahinter keinen Piezo erkennen kann bzw. von dort auch keine Kabel wegführen. Ich gehe davon aus, dass die Funktion des großen Schaumstoff-Zylinders einzig darin liegt, die Bewegung des Mesh-Heads abzustoppen bzw. zu dämpfen.
WENN Du also keinen Sound beim Antippen des großen Pads bekommst, sollte das normal sein. Wenn Sound beim Antippen des KLEINEN Pads kommen, ist ja elektrisch alles okay. DANN würde ich mal tippen, dass der kleine Schaumstoff-Zylinder auf dem scheinbar einzig vorhandenen Piezo möglicherweise keinen guten Kontakt zum Mesh-Head hat???
Auf dem zweiten Foto erahne ich auch so leicht, dass der kleine Schaumstoff-Zylinder gegenüber dem größeren etwas zurückversetzt liegt: Ist das so?
Wenn ja, dann müsste der kleine Zylinder nach vorne bewegt werden. Ob das über die Schrauben justiert werden kann, weiß ich nicht, aber es sollte eigentlich möglich sein, den Anpress-Druck dieses kleinen Schaumstoff-Zylinders an das Mesh-Head zu justieren bzw. zu erhöhen, damit wieder mehr Impuls kommt. Es steht und fällt damit, dass genug Druck vom Mesh-Head auf den Piezo übertragen werden kann. Wenn der Piezo keinen Druck bekommt, erzeugt er auch keine elektrische Spannung.
Soweit erstmal meine Vermutungen...
Das ist schon richtig so, es soll ja nicht direkt auf den Piezzo getrommelt werden
Der Beater trifft den großen Dämpfer, der kleine Triggerkegel wird dann über das Meshfell getriggert
Es kann mehreres als Fehlerquelle in Frage kommen
1. könnte das Meshhead durch sein oder vielleicht nicht richtig gespannt sein
Zum anderen kann sich mit der Zeit der Abstand des Dämpferblocks / oder auch des Triggerblocks zum Fell geändert haben (Materialermüdung)
Voting ist raus
Interessante und durchaus vielfälltige Interpretationen dabei
Die Modelle einer Baureihe sind bis auf die CAM identisch aufgebaut
Also ja, sie lassen sich von Powerglide zu Rollingglide bzw Flexiglide umbauen und umgekehrt
Du musst nur die entsprechenden Parts heraussuchen und bei dem Händler deines Vertrauens bestellen
Je nach Modellreihe kann das etwas tricky sein, da die Schrauben (welche gelöst werden müßen) verklebt sind, da gilt es mit einem Fön diese zu lockern
Ohne das Teil jetzt zu kennen, denke ich das du bestimmt Loops erstellen kannst, Pattern wohl eher nicht (ist ja kein Drumcomputer)
Hast du solch einen hohen Stickverschleiß ?
Ich habe meinen Stick aktuell bei Rohema gefunden.
Hatte vorher VF, danach Meinl und bin nun mit Rohema zufrieden
Von B-Ware kann ich bei Sticks nur abraten.
Zu häufig waren dort recht große Gewichts und Klangunterschiede dabei
Gefällt mir auch sehr gut
Bei uns sogar nur ein Gerät im Zugriff. Im Proberaum klappt das gut. Live haben wir es noch nicht getestet.
Da kann ich auch nur von abraten
Habe mit meiner Band bei nem Stadtfest übelste Erfahrungen diesbezüglich gemacht
Anlage inkl XAIR 18 wurden gestellt (ohne Router)
Der Soundcheck (ohne Publikum) verlief noch einigermaßen gut
Als dann der Platz sich füllte hatte der Soundmann keine Verbindung mehr zum Pult
Es half dann nur noch eine Steuerung per Laptop über LAN Kabel, dabei muß man wissen, für die Netzwerkumstellung muß das Mischpult neu gestartet werden, sehr unangenehme Sitiuation vor Publikum
Euer Traumfinish - Seite 39 - Drums - Drummerforum
noch grösser
Macht den Inhalt leider nicht besser !
Dann wäre es Sinnvoll ein paar Details zu dem ROD hier aufzuführen, z.B. welches Gewinde benötigt wird !
Wir haben das Behringer X18 durch das Zoom L20 ersetzt. Das Zoom kann mehr und klingt besser. Auch für Aufnahmen sehr gut geeignet. Leicht zu handhaben. 9 Speicherplätze, 6 Monitorwege, usw …. Für kleine Hobbybands mit wenig Budget ein tolles Gerät. Einfach mal einlesen.
Das kann man so nicht stehen lassen
Beide Pulte verfolgen ein unterschiedliches Konzept
Geht es ums Livespielen sehe ich die Vorteile beim XR18 (viel umfangreicherer Chanelstrip) Monitorausgänge auf XLR, RTA und und und
Im Proberaum spielt der L20 seine Vorteile aus, Fader und REC Möglichkeit (wobei das der XR18 über USB auch kann)
Bleibt dann noch der gewaltige Preisunterschied (zugunsten des Behringers)
Diese L12 bis L20 Teile sind mit Latenzen von mindestens 13ms bis 30ms zum Aufnehmen völlig ungeeignet.
Für reines Recording ist das doch unerheblich. Oder übersehe ich da etwas?
Naja, wenn du alle Spuren gleichzeitig aufnimmst stimmt deine Theorie
Spielst du aber zu Spuren die bereits in der DAW sind, kann das eine Herausforderung werden
Ich bin auch ein Freund der "analogen Bedienung" am liebsten für jede Funktion ein eigener Poti/Fader/Schalter
Habe nun bereits 3 Jahre ein XR18 im Einsatz, über den ich meine komplette Band mische.
Ich bediene ihn mit einem iPAD
Darüber kann ich alles bedienen (ein PC ist unnötig)
Für mich überwiegen die Vorteile des Stagebox-Designs gegenüber den Nachteilen des direkten haptischen Zugriffs
Ich steige im Frühjahr auf das WING Rack um, auch hier bewußt nicht auf das Compact Modell mit Fadern.
Ja man muss das wollen mit der Tablettfernsteuerung, ich liebe es mittlerweile
Behringer X32 Rack
Alles anzeigenHier hatte einer das gleiche Problem mit einem TD27 an einem L-12. Vielleicht hilft das weiter:
Zitat von vdrums.comI'm pretty happy with the TD27 sounds with headphones plugged directly into the headphone output of the module. Nice full stereo sounds with good bass and soundstage.
But when I plug them into the mixer, and use the mixers headphone output, the drums sound much thinner, one dimensional, mono, and uneven.Lösung:
Zitat von vdrums.com…I got two TRS cables (same manufacturer), plugged both from the master out on the model in to two different channels on the mixer, then panned each hard L and R. Then tweaked the EQ a bit on each channel. Seems to sound pretty darn good now!
Aahh.... das hört sich gut an. Nur schnell überflogen, aber dass scheint das identisch Problem zu sein!
Weiß zwar nicht was die meinen mit hart nach L und R "panned", aber das lässt sich hoffentlich rausfinden.
Vielen Dank schonmal, werde es nachher Mal probieren.
Panned bedeuted die Monokanäle im Stereobild auseinander zu drehen, also den einen Kanal nal links und den anderen nach rechts, am Mischpult sollte es je Kanal einen PAN Regler geben