Behringer X32 Rack
Beiträge von JoergS
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Hier hatte einer das gleiche Problem mit einem TD27 an einem L-12. Vielleicht hilft das weiter:
Zitat von vdrums.comI'm pretty happy with the TD27 sounds with headphones plugged directly into the headphone output of the module. Nice full stereo sounds with good bass and soundstage.
But when I plug them into the mixer, and use the mixers headphone output, the drums sound much thinner, one dimensional, mono, and uneven.Lösung:
Zitat von vdrums.com…I got two TRS cables (same manufacturer), plugged both from the master out on the model in to two different channels on the mixer, then panned each hard L and R. Then tweaked the EQ a bit on each channel. Seems to sound pretty darn good now!
Aahh.... das hört sich gut an. Nur schnell überflogen, aber dass scheint das identisch Problem zu sein!
Weiß zwar nicht was die meinen mit hart nach L und R "panned", aber das lässt sich hoffentlich rausfinden.
Vielen Dank schonmal, werde es nachher Mal probieren.
Panned bedeuted die Monokanäle im Stereobild auseinander zu drehen, also den einen Kanal nal links und den anderen nach rechts, am Mischpult sollte es je Kanal einen PAN Regler geben
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Ich benutze einen zweifach Fußschalter von Boss
Das mit dem Trigger kann das BOSS DB90 Metronome
Da kannst du sowohl einen Trigger anschließen als auch die Midischnittstelle nutzen
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Hallo Philipp,
wie hast du es denn gelöst? Tatsächlich habe ich das Selbe Equipment und gehe aktuell mit einem Stereo Klinkenkabel vom
Kopfhörerausgang des Macs ins XR18 rein.
Funktioniert zwar einwandfrei; allerdings hab ich nur ein Stereosignal. Unser Mischer wünscht sich gerne wieder mehr Spuren um die Bassdrum, Snare usw. separat steuern zu können.
Geht das mit dem XR18 ohne zusätzliches Audio-Interface? Und wenn ja mit welchem Kabel. bzw. Steckplatz im XR?
Warum verbindest du es nicht einfach per USB ?
das XR18 ist dann dein Audio Interface
Wenn ich meinen Mac mit EZDrummer 3 per usb ins xr18 gehe wie ordne ich dann die Kanäle zu?
Ich will mit 4 Spuren raus (im XR haben wir die ersten 4 Kanäle fürs Drumset frei) Wie bekomme ich dann die Bassdrum auf den Kanal 1 im XR, Snare auf 2 usw.?
Das stellst du im Routing ein
Beim XR18 musst du bei den entsprechenden Kanälen einstellen das der SOUND über USB kommt
Dann in der Routingübersicht kannst du einstellen welcher USB Kanal auf welchem Audiokanal landet
Ich denke beim Mac( in der Software) musst du ebenfalls dann einstellen welcher Sound auf welchen USB Kanal übertragen wird
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Hallo Philipp,
wie hast du es denn gelöst? Tatsächlich habe ich das Selbe Equipment und gehe aktuell mit einem Stereo Klinkenkabel vom
Kopfhörerausgang des Macs ins XR18 rein.
Funktioniert zwar einwandfrei; allerdings hab ich nur ein Stereosignal. Unser Mischer wünscht sich gerne wieder mehr Spuren um die Bassdrum, Snare usw. separat steuern zu können.
Geht das mit dem XR18 ohne zusätzliches Audio-Interface? Und wenn ja mit welchem Kabel. bzw. Steckplatz im XR?
Warum verbindest du es nicht einfach per USB ?
das XR18 ist dann dein Audio Interface
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Hier wäre (neben der Tama Serie) auch das Herstellungsjahr interessant
Neuwertiges Superstar, klingt nach Birkenkessel, keine schlechte Wahl
Starclassic (Made in JApan) heißt erstmal nix
Es gab verschiedene Serien
Anfangs Maple, Birch und Performer(mit Mischholzkesseln)
Später verschwand das Birch Set und das Performer bekam die Birkenkessel
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Was macht denn der Keyboarder wenn sein Synth nimmer angeht, oder der Gitarrist wenn der AMP abraucht, die Band wenn das Pult verreckt?
Du kannst dich nicht auf alle Gegebenheiten vorbereiten und entsprechend gewappnet sein.
Ich würde auch (wenn überhaupt) ein Samplingpad als Ersatz nehmen)
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Habe so etwas mehrfach mitgemacht
Das Drumset von unten zu isolieren ist Quatsch
Gasheizungen helfen auf jeden Fall
Für dich als Drummer wird das ganze noch recht erträglich sein, da du dich auch mit dem ganzen Körper bewegst.
Schlimm wird es für Gitarristen, Flötisten etc.
Mit meiner aktuellen Band haben wir beschloßen solche Gigs nicht mehr spielen zu wollen
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At Jörg:
Das haste per Inear gehört, mit dem Splash?
Bei mir rappelte da nix für mich hörbar mit!
Das kann aber auch an meinen mittlerweile schlechten Ohren liegen...
Tatsächlich
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ich hab das bei mir so aufgeräumt: Die Bassdrumrosette dient der Aufnahme des Ridebeckens und von einem 12" Crash. Die Tom sind auf zwei Ständern montiert, die jeweils noch per Multiklammer eine Crashbecken mit aufnehmen.
Bei der Variante mit einem Tom und einem Becken gemischt auf der Bassdrumrosette erzeugte das Tom dann immer auch eine leichten Crashsound, was ich nicht akzeptieren konnte. Darum diese klare Trennung. Auf den beiden Tomständern übersprechen sich Becken und Toms nicht
Und so sieht es von oben aus:
Ständermäßig ist das Set damit extrem aufgeräumt.
Hatte bisher bei mir auf der Kick ein Tom sowie ein Splasharm
Bei mir hat das Splash bei jedem Bassdrumschlg hörbar gezittert, Tomübersprechen hatte ich nicht
Aber ja, das nervt und gehört abgestellt, habe nun nix mehr auf der Kick montiert
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Na wenn 16 Mic Eingänge reichen.
Für mich passt das Konzept des Wing Racks deutlich besser
Sicherlich sind die Bedürfnisse individuell.
Stageboxen sind bei mir ohnehin zusätzlich vorhanden.
Diese befinden sich allerdings nicht im In-Ear Rack. Im In-Ear sind 6 Stereo In-Ear Wege mit Funkstrecken + ein Weg für einen Körperschallwandler verbaut.
Drehe ich auf die Wing, fehlen Outputs und es wird zusätzlich noch ne Stagebox im Rack benötigt.
Bei mir kommt das Rack auch nicht als InEar Rack zum Einsatz sondern als Komplettlösung, eine Stagebox nach vorne, da stöpselt sich der Rest der Band ein, Monitore und PA Speaker gehen von dort ebenfalls raus.
Wenn du die Konsolen preislich vergleichst ( aufgerüstet auf 32 IN und 16 OUT, und der Live Card) kommst du praktisch auf den gleichen Preis
Und da ist das WING Rack das für mich passendere Konzept, da es sich auch ohne Rechner/Tablett komplett steuern läßt
Du hast 40 Kanäle und 28 Busse (wahlweise komplett Stereo) , dagegen stinkt das x32 ab
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Na wenn 16 Mic Eingänge reichen.
Für mich passt das Konzept des Wing Racks deutlich besser
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Ich mach das auch per Excel bzw. "neuerdings" per Google-Tabelle - hat man dann immer verfügbar und schnell gefiltert/exportiert.
Hatte ich mir übrigens nach Doppelkäufen angewöhnt, ist dann wohl doch was viel AllesGoogle geht auch
Excel hat den Vorteil (wenn man damit umgehen kann), das du per Pivot sehr detailierte Übersichten bekommst
z.b. wieviel Kohle steckt in Bags und Hardware (da wird so manch einer ne offene Kinnlade bekommen, denn neben Drums und Becken steckt da oft auch ne Menge Kohle drin.
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Ich führe eine Excel Liste
Unterteilt in Kategorien (Drums, Cymbals, Hardware......)
Gelistet sind Hersteller, Typ, Bezeichnung, Seriennummer(sofern vorhanden) , Kaufdatum, Preis, und ob es zum Liveset gehört oder im Proberaum ist
Der initiale Aufwand ist natürlich je nach Umfang eures Zeugs recht groß, die Pflege dann aber kaum der Rede wert.
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Hi
ich hatte das mal.
Es ist halt ein recht einfaches dw Pedal, ein günstiges tambourine und derBlock auf dem das Tambourine auftrifft
Wenn du deine HH locker in 8teln treten kannst, wird dir die Adaption recht leicht fallen
Der Akzent ist dann aber (je nachdem wie du mit dem treten beginnst) immer auf den Beat bzw Offbeat, oder immer auf den e bzw a
Ich habe es am Ende verkauft, der Faktor schleppen zum Gig / Einsatz beim Gig war mir zu unausgewogen
Salü Jörg
Ist der Klang zum Aushalten, oder tönt es billig - schepprig?
Und ist es vergleichbar mit einem "handgeschlagenen" Tambourin bezüglich Akzenten & Tonlänge?
Und ja… du hast recht, eigenlich bin ich auch seit Jahren am redimensionieren…
…für jeden Zoll eingesparte Bassdrum gibt es ein neues Geschepper
Vom Sound ist es wirklich okay
Es ist (je nachdem wie fit und gleichmäßig dein Tambourinefuß ist) vergleichbar mit einem von Hand gespielten Tambourine (es dreht sich zwar nicht um die senkrechte sondern waagerechte Achse)
Halt nur die Einschränkung das du mit dem setzen der Aktzente nicht flexibel bist, wie bei der Handspielweise
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Hi
ich hatte das mal.
Es ist halt ein recht einfaches dw Pedal, ein günstiges tambourine und derBlock auf dem das Tambourine auftrifft
Wenn du deine HH locker in 8teln treten kannst, wird dir die Adaption recht leicht fallen
Der Akzent ist dann aber (je nachdem wie du mit dem treten beginnst) immer auf den Beat bzw Offbeat, oder immer auf den e bzw a
Ich habe es am Ende verkauft, der Faktor schleppen zum Gig / Einsatz beim Gig war mir zu unausgewogen
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Ich würde zu Hardcase raten
Die gibt es im Gegensatz zu den SBK auch voll mit Schaumstoff ausgekleidet.(zumindest die Cases für Trommeln)
Ich nutze (für Snare und Becken, den Rest verstaue ich in gepolsterten Taschen, da ich alles im PKW transportiere)
Sollte bei den HArdcase Cases mal was defekt sein, so bekommst du fast alle Parts als Ersatzteil (großer Vorteil)
Die Cases stecken schon ordentlich was weg. Defekte habe ich noch nie gehabt (aber ich transportiere ja auch alles selber)
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Ich übe manche Dinge mit, ander ohne Metronom
Bei Band Proben spiele ich viel mit Metronom, auch um timinglose Mitmusiker im Tempo zu halten
Live nutze ich es zum einzählen der Songs
Für mich ist es wichtig den Klick als "Freund" zu sehen.
Erleichtert auf jeden Fall beim recorden wenn man Klickfest ist
Und wo hier das Notenlesen angesprochen wird
Musik ist eine weltweite Sprache, warum soll ich die nicht lesen und schreiben können ?
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Problematisch war's vor allem bei der Sängerin, die 'nen Hörschaden hat und ihr Mikro deshalb brechend laut auf ihren In-Ears hat - damit aber natürlich auch das Schlagzeug, das auf kleinen Bühnen dann besonders viel in die Gesangs-Mics rotzt. Was die Snare angeht konnte ich ja nun mit einem Wechsel schon Abhilfe schaffen. Bassdrum und Toms sind ansonsten gar kein Problem, auch wenn ich die richtig knüppel ..
Dann ist das Ride eigentlich nicht das Problem, sondern dessen Bleed ins Voc-Mic
Was hällst du denn von einem Acryl Sheeld vor dem Ride
Also kein kompletter Glaskäfig sondern nur ein Schild vor dem Becken
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Imho:
ich glaub ja eher das das generell an der unterschiedlichen Empfindlichkeit/Sensivititiy liegt. Also der Wurm
Ohne jetzt die Technoischen Daten heraus gesucht zu haben.
Aber nicht selten lassen sich die Angaben hierzu, nur selten so einfach ohne Aufwand vergleichen.
Weil unterschiedlich angegeben.
Eine Einheit für Detailtreue und Ansprache kenn ich allerdings auch nicht, läßt sich die irgendwie vielleicht "elektrisch" ausdrücken
Und auf Nahbesprechungseffekte, und irgend welche Frequenzverläufsangaben, bzw. Vergleiche,
welche sich i.d,r. gemessen auf ein paar wenige cm On Axiss zur Schallquelle beziehen, erst recht nicht - und schon gleich gar nicht, wenn wir von
einer Anwendung als Overhead (wie im Eingangspost sprechen) und von Einsprechenden bzw. Übersprechenden Geräuschen welche dann i.d.R. auch selten
On Axxis eintreffen dürften.
Wenn es nur an der Empfindlichkeit liegen würde, würde beim empfindlicheren Mikrofon ja alles lauter sein und nicht wie beschrieben das sich das Verhältnis Drums / andere Instrumente quasi umkehrt