Beiträge von JoergS

    Ich würde dir dringenst von der Konstruktion mit Klapp- oder Feldbetten abraten.
    wenn du schon mal das vergnügen hattest, und auf einem amtlichen Drumpodest gespielt hast, und bemerkst wie sich das alleine bewegt, während du trommelst, gehe ich davon aus das die Konstruktion mit Klappbetten beim ersten oder zweiten Gig den Geist aufgibt und zusammenklappt.
    Bei einem ordinären Bühnenpodest ist die Konstruktion mittels der stabilen Rahmen dafür verantwortlich, das das darauf stehende Gewicht nahezu gleichmäßig auf die Stützen verteilt wird.


    Die andere hier vorgestellte Lösung mit der zusammensteckbaren Unterkonstruktion macht da schon viel mehr Sinn.


    Hi, du kannst das TD10 auf Werkszustand zurücksetzen, dann sind die Grunddaten wieder drin. Dies sollte im Handbuch beschrieben sein.
    Falls kein Handbuch zur Hand, findest du dieses als pdf zum Download auf der Rolandseite

    Nein, noch nicht probiert.
    geschlossene BDs sind je Umgebung recht schwierig zu mikrofonieren, da die Mikrofone neben dem Nutzsignal auch jede Menge Schmutzsignal auffangen.
    Ein Grenzflächenmikrofon sammelt ganz gerne die Geräusche aus quasi allen Richtungen. Im inneren der Kickdrum macht das auch noch Sinn. Legst du das Mic auf den Boden vor oder hinter der Bassdrum, so wirst du jede Menge nichtgewollte Sounds auffangen. Du müsstest die Grenzfläche waagerecht vor das Resofell bringen, wobei auch da noch viele Umgebungsgeräusche eingefangen werden.

    Ich war auch überrascht das die Beleuchtung nach ein paar Sekunden ausgeht, zumindest kann man bei dem stolzen Preis erwarten das das Gerät erkennt wenn ein Netzteil angeschloßen ist.
    Mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt und komme damit auch gut klar, du hast für´s Tempo ja neben dem Click auch noch die LED´s welche blinken.


    Ich habe ein weiteres Metronom von Pearl, da kann man die Beleuchtung auf "permanent" stellen (aber leider hast du auf dem Phoneausgang ein maßives brummen bzw rauschen)

    Hallo Trommeltotti


    deine Aufklärungsarbeit bezüglich hochpreisigkeit führender Drumsysteme und Überlegenheit der VST Systeme in allen Ehren, aber meinst du nicht das es in einer Diskussionsrunde zum Tausch von E-Drumsounds völlig unangebracht ist darüber zu diskutieren ob man so ein System überhaupt kaufen soll (oder nach deinem Credo "kaufen darf")


    Die Kollegen die hier nach E-Drumsounds fragen, haben bereits ein Drumsystem gekauft und möchten diesem (und keiner VST-Lösung) neue bzw gepimpte Sounds entlocken.


    Auch wenn ich schon seit einigen Jahren kein E-Drum mehr nutze, lese ich hier im Forum auch noch gerne im E-Drum Bereich. Mit deinen Ausführungen hast du ja auch nicht ganz unrecht, nur passt es nicht wirklich in jede Diskussionsrunde rein.

    Ich habe zu Zeiten meiner Coverband die Hardware ebenfalls in einem berollten Fligthcase transportiert, da kam dann noch ein rollendes 19" Case sowie die ganzen Trommeln und Becken in Hardcases dazu.
    Da wir dort mit zwei Roadies und jeweils ´nem Sprinter unterwegs waren, hat es mich auch nicht gejuckt (Proberaum war ebenerdig)


    Heute transportiere ich mein Set selber im PKW (Kombi bzw. SUV)
    Die Hardware ist in einem Protection Racket Trolley und Trommeln sowie Becken ebenfalls in Protection Racket Taschen.
    Außer dem Trolley werden alle Taschen auf einem Rock´n Roller Transportwagen dann vom Parkplatz zur Bühne transportiert.
    Das ganze ist sehr schonend fürs Innenleben des Autos, und schont meinen Rücken beim transportieren.


    Und so nebenbei, die Trommeltaschen sind mindestens genauso "regenfest" wie Hardcase-Koffer

    Habe jahrelang einen Tama mit Rückenlehne gespielt, wahr angenehm bei 3-4std Gigs.


    Die spielen wir nun nicht mehr und mit Rückenlehne war er mir nachher zu "transportunfreundlich" (okay vielleicht lag es auch an den Bass-Shakern die zusätzlich drunter waren :D )


    Ich sitze aktuell auf dem k&m Gomezz, und wenn ich ne Lehne bräuchte würde ich mir dort eine von Tama oder ähnl. dranschrauben

    Warum mehrere Mischpulte, wenn der FOH Mix eh von der Bühne kommt?


    Ich würde mich bei digitalpulten umsehen, dort hast du im Gegensatz zu analogpulten viel mehr Ausspielwege (Effekte Monitoring Recording etc.


    Ebenfalls hast du meist viel mehr Onboard Effekte (EQ, Compressoren, FX etc)


    Viele der aktuellen Digitalpulte kannst du auch per iPad oder iPhone "fernbedienen"

    Hi


    ich habe 2 Jahre land ein TD-20 gespielt und hatte mir ebenfalls einige VEX-Sets zugelegt. Für mich lieferte das TD-20 von den Werksets gerade mal 2-3 "brauchbare" Sets. Ich hatte seinerzeit in einer Coverband vom A-Set zum Edrum gewechselt und brauchte recht schnell ein paar brauchbare Drumsets. Deswegen hatte ich nach reichlich Recherche bei Vexpression zugeschlagen


    Was hier geschrieben wurde stimmt, die Jungens haben das Rad nicht neu erfunden und mit wenn man genügend Zeit investiert bekommt man evtl. auch solche Sounds aus dem Modul. Ich fand die von mir gekauften Sets klasse, habe diese dann auch desöfteren analysiert um zu sehen womit die Jungens am Sound gebastelt haben (EQ, Dynamik, Raum etc)

    Wenn die Truppe versucht dir den schwarzen Peter zuzuschieben, würde auch ich zum Metronom greifen
    (Zumindest bei Proben bekommst du dann recht schnell ein Gefühl dafür wer in der Band das Tempo anzieht oder verschleppt)


    Ich zeichne jede meiner Proben auf und höre mir im Nachgang Songs an wo ich das Gefühl hatte das da was nicht stimmt


    Mit nem ZOOM H1 ist das ganze bezahlbar :D