Beiträge von freak-928

    Das bemerke ich auch (oder besser meist mein Leher). Da hilft es nur gezieht an der Technik, Rebound,.. zu arbeiten. Das am besten mit einem
    Lehrer weil man sowas selber beim spielen, üben weniger merkt. Ich hohle z.b. verschieden weit aus mit dem Händen und abgesehen von der Lautstärke
    "eiert" es dann auch ein wenig.


    Sowas kann aber auch von verschieden stark abgenützen Sticks kommen.

    Abgesehen das man nicht immer alles gleich ins Netz stellen muß (warscheinlich jetzt hier gelernt), würden mir auch ein paar Informationen zu dir (wie lange spielst du schon,
    Lehrer, ....) interessieren um das ganze dann auch bewerten zu können.


    Das meiste was ich schreiben wollte, ist ja schon geschrieben. Vor allem Punkt 3 von schnär tramm möchte ich dir ans Herz legen (daran muß ich auch ständig arbeiten).


    Zum recorden empfehle ich dir für den kleinen Geldbeutel das Zoom Q3, das pegelt sich die Lautstärke selber ein und übersteuert dadurch kaum und ist mit knappe 100€ günstig.


    Achja, falls du es noch nicht gemerkt hast. Das DF ist ein launischen und manchmal sehr hartes Pflaster, aber im Grunde sehr angenehm wenn man damit umgehen kann.

    Broadkaster82, da möchte ich dir jetzt wiedersprechen. Auch covern kann irrsinningen Spaß machen.
    Und es sollte schon jeden selber überlassen sein wo er seine Erfüllung und Herrausforderung findet. Ambitionen kann
    in viele Richtungen gehen, nicht nur in Entdeckung von Neuland.


    Achja, und es soll auch Leute geben die nicht nur wegen Geld covern ;) Im Profi oder SemiProfi Bereich mag das gelten wo man
    das Geld für den Lebensunterhalt verdienen muß.


    Aber das ist jetzt Offtopic hier. Vielleicht macht ja Maddin wieder mal einen neuen Thread auf ;)


    Ja, das habe ich erkannt. Danke, für Deine Aufmerksamkeit.


    FrEaK Ich habe nichts gegen Coverbandmusiker. Aber gegen Musiker, die sich etwas drauf einbilden. Ein Lied nachzuspielen ist nicht wirklich so schwer. Klar, es gibt Ausnahmen. zB Dream Theater Coverband wäre schon mal eine schöne Sache.
    Aber hast Du mal versucht in Deutschland mit eigener Musik in Clubs zu spielen? Oder Kneipen? Irgendwas läuft da doch falsch.


    Das ist zwar eine ganz eigene Diskussion, aber etwas nachzuspielen kann sehr wohl schwer sein wie viele an den vermeitlich einfachen Rythmen von ACDC spüren. Auch profane Schlager, Popsongs,.. was auch immer gut zu covern (und hier liegt die Kunst) ist nicht ohne und durchaus anspruchsvoll. Hast du schon mal probiert wirklich sauber und genau time of my life nachzuspielen mit allen Nouancen? ich kanns nicht, aber bin wie schon gesagt auch kein Maßstab.


    Warum soll was falsch laufen, ist ganz einfach Angebot und Nachfrage Prinzip. Je mehr zuhörer umso interessanter ist es für den Veranstalter (von Hochzeiten, Bällen,.. mal ganz zu schweigen). Das es nicht einfach ist mit eigener Musik an gigs zu kommen ist nicht zu in Deutschland so und auch unumstritten. Aber gerade da kann man sich selber wenn man gut ist einen Ruf aufbauen mit der Zeit, der zu weiteren führt.


    Musiker die sich mehr einbilden als was sie sind, die den Oberprofi raushängen lassen, sind menschlich nicht in Ordnung (auch wenn sie es fachlich draufhaben). Das gilt im übrigen für mich für Covermusiker wie auch für jeden anderen Musiker, ob er jetzt eigene Sachen, fremde Sachen oder Solis spielt.


    Und jetzt wieder mal meine Frage, was habt ihr immer gegen Cover Bands? Warum sollen die Drummer die dort spielen schlecht sein (gut, in meinen
    Fall wirds zutreffen)? Aber das ist Verallgemeinerung im feinsten Sinne.


    Ansonsten gebe ich dir tlw. Recht in deinem Post.


    Mitreden ist im Prinzip auch nicht schlecht nur kommt es auf die Qualität des Senfes drauf an, was man abgibt. Beckenfilze sind auch wichtig, da
    kann man schon jeden kennen (ohne ihnen Namen geben zu müßen).