Bis Sonntag darf noch gewählt werden.
Beiträge von chrís beam
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Daran habe ich auch gedacht,... aber will nichts falsches sagen...
Habe gerade noch mal in die reine Drumspur gehört, der Kollege Nr. 4 spielt einen Swing auf dem Becken mit leisen Up Beats. Also alles gut.
Grüße
Christoph
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Sollte mich meine dunkle Erinnerung an diese Zeit nicht täuschen, haben viele Rockdrummer dammals die Snare eher schräg eingestellt.
Besonders die Poser aus den 80ern, mit ihren riesigen Burgen.
Heutzutage hauen ziemlich viele auf eine (fast) waagrecht aufgestellte Trommel. Daraus ergeben sich sowieso zwangsläufig Rimshots.Und wenn man den guten, alten Charlie hernimmt, der hat wohl in 50 Jahren noch nie einen Rimshot geklopft.
Ja die Mode diktiert eben auch uns Trommler.
"Man" kann aber nebenbei bemerkt auch mit relativ gerader Snare keine Rimshots spielen.
Leute wie Simon Phillips, Weckl, Paice usw. haben ein Soundkonzept. "Alle Rocktrommler" nicht unbedingt.
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Phil Rudd spielt imho bei AC/DC selten Rimshots, im ganzen Classic Rock der 70er und 80er wurden auch sehr selten Rimshots gespielt. Selbst im Funk.. (hört mal die alten Tower of Power Platten)
Es ist auch ein Irrglaube, das die Snare sich mit Rimshots (besser = lautstärkemäßig) durchsetzt, es sei denn sie ist gospelmäßig wie ein Brett gestimmt. Mit Rimshots gespielt klingt die meisten höher gestimmten Snares sehr spitz und bauchlos und in meinen Ohren als stetiges Signal total nervig. Das hört man allerdings weniger auf der Fahrerseite, sondern eher vor der Bühne. Man kann natürlich das Oberton Spektrum der Snare sehr stark dämpfen (Plaste Ring) und die Trommel eher tief stimmen, dadurch hat man dann trotz Rimshots einen fetten Sound. Ein Bsp. dafür wäre der "Brings" Trommler Christian Blüm.
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Das Ride vom 3 würde mich intressieren.
Das lässt sich im Anschluss bestimmt ermitteln.
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Hallo hochverehrtes Trommler Forum !
Hier sind die 11 Teilnehmer des DF Swing Shuffle Contests.
Jeder User kann nur eine Stimme abgeben. Die Abstimmung geht bis zum 30.01.2010.
Wer den Contest nicht mitbekommen hat, oder wer Fragen zur ursprünglich geforderten Aufgabenstellung hat, kann sich hier belesen:
http://www.drummerforum.de/for…age=Thread&threadID=44528
Viel Spaß und große Ohren wünscht:
Christoph
Shuffle 1 SebWork
Shuffle 2 Merk_Würdig
Shuffle 3 Unforgiven
Shuffle 4 Drummerl
Shuffle 5 Oaky
Shuffle 6 King Killer
Shuffle 7 Prosoccer91
Shuffle 8 Tucks
Shuffle 9 Trommelfrosch
Shuffle 10 LRRLRLLR
Shuffle 11 00Schneider
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So, alle Einsendungen sind da, ich lade das ganze morgen mal hoch für die Abstimmung.
Wir haben eine 2 stellige Beteiligung erreicht !!!!!
Eine Jury brauchen wir trotzdem nicht, denn alle 11 Teilnehmer werden hier ungefiltert Gehör bekommen.
Grüße
Christoph
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Das ist sehr traurig. Nachdem ich sein Video gesehen hatte, wollte ich unbedingt Besen spielen lernen.
Ich habe ihn vor ein paar Jahren mal in der Jazz Schmiede um ein Fellautogramm gebeten.
Einer der ganz großen.
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Ich habe auch keine Ahnung von der Materie, habe aber eine Zeit lang viel "Weltmusik" gekauft. Da kann man einige Perlen entdecken. Das Magazin Jazz Thing hat z.B. immer super Plattentips.
Hier mal ein "crasser" Livemitschnitt von Dhafer Youssefs Quartett http://www.youtube.com/watch?v=9TLsV4dz_pk
Ansonsten kann ich Anour Brahem empfehlen, für die etwas leiseren Töne.
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Ich hatte vor 10 Jahren mal ein paar Stunden bei diesem Herren hier. Leider habe ich es damals kopfmäßig noch nicht so richtig gecheckt, was der mir da alles zeigte.
Einer der allerbesten die da rumlaufen. Rolo Rodriguez
Ansonsten würde ich mal Kenny Martin fragen, bei dem hatte ja auch u.a. Felix Lehrmann Unterricht. Kenny Martin
Schöne Grüße
Christoph
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Die Musik aus dem Video passt auf jeden Fall gut zu Seelanes Avatar
Das Rocktagon spielen übrigens einige Jazzer.
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@crudpats
Vielleicht hilft ja auch eine größere Snare, eher tief gestimmt, obertongedämpft und nicht aus Metall. Die werden wohl eher als nicht so laut wahr genommen. Ob Dir das Spaß macht ist natürlich eine andere Sache.
P.S. Ich hätte natürlich als Mitmusiker oder Tonmensch auch keinen Bock mit einem Trommler zu arbeiten, der auf Teufel komm raus immer nur reinhauen kann. (Ich habe den roten Text gelesen)
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Noch mal hoch, es neigt sich dem Ende zu.
Grüße
Christoph
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Denn entweder einer ist kreativ und hat Pfeffer im Hintern und steckt sich seine Ziele freiwillig oder eben nicht...
Volle Zustimmung. Ich denke aber das es trotzdem eines "Türaufmachers" bedarf, der dem Schüler Möglichkeiten sich am Instrument auszudrücken aufzeigt. Ob dieser sie dann für sein spielerisches Vokabular annimmt, ist eine andere Frage. Ich merke das immer wieder bei Schülern, die sich teilweise tausende I-Videos angeschaut haben und trotzdem keine umsetzbare Inspiration für ihr Spiel daraus ziehen können. Denen muss ich in kleinen Schritten das Vokabular aufzeigen. Und andere Schüler wiederum, hören ein Pattern ein Mal und fangen sofort an damit Musik zu machen. Das ist eben sehr individuell.
Wochenpläne oder Jahresziele sind trotzdem sinnvoll, besonders wenn es um die technische Entwicklung am Instrument geht. Da hilft auch keine Kreativität. Höchstens vielleicht die Gabe einen kreativeren Ansatz zu haben, um die Technik zu üben. Meistens sind die "kreativen" aber leider technikfaul. -
Das Bun E. Carlos Set sieht Hammer aus !