Beiträge von chrís beam

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    Und _wo genau_ zeige ich dieses sog. Halbwissen?



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    Moeller braucht man nicht.


    In dieser absoluten Aussage. Was Du brauchst und was "man" braucht sind 2 verschiedene Dinge.


    Nix für ungut.


    Du hast ja viel richtiges geschrieben, von wegen Rudiments- Instrumentierung am Set usw. aber dafür braucht man u.a. auch Herrn Moeller wenn's denn schön klingen soll.


    Grüße


    Christoph

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    Moeller braucht man nicht. Viele beschäftigen sich damit und haben viel Spaß dran, sehr viele haben noch nie davon gehört und haben trotzdem Spaß und sind auch nicht schlechter. Versuch Dir einfach nen Grip zuzulegen, mit dem Du Dich sicher fühlst und Dir die Hände nach dem Spielen nicht bluten.


    Wenn Du Dir weitere technische Finessen aneignen willst, guck die die "Secret Weapons" von Jojo Mayer an. Viele nette Spielereien, die meisten kommen aber ohne das Zeug aus.


    Naja gesundes Halbwissen ist es was ich an diesem Forum so schätze.


    Hab noch keinen Schüler erlebt (unabhängig vom favorisierten Musikstil), der nach dem Erlernen von Moeller es wieder hätte missen wollen. Gerade was ergonomische Bewegung und Dynamik angeht, ein unverzichtbares Tool.


    Jojo erklärt im ersten Teil der DVD sehr wohl alle essentiellen Techniken, einfach noch mal richtig hingucken.


    Grüße


    @threadstarter, die Frage ist was sind die wirklich nötigsten Dinge, wer einmal angefangen hat sich mit Technik auseinander zu setzen, wird immer ein Stückchen weiter kommen wollen. Ist so ähnlich wie mit dem Bergsteigen, umso höher du kommst, um so mehr kannst Du sehen. (in diesem Falle was noch möglich ist)

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    Eigentlich ist es kontraproduktiv zu posten aber: Kann mir mal jemand erklären, wie man wegen so einem Unsinn 7 Seiten füllen kann

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    wa ich persönlich auch viel anspruchsvoller als 32takt find.




    :D

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    Ich spiele nun über 15 Jahren, habe bereits den deutschen Drummercontest gewonnen und etliche Workschops besucht.


    Ganz ungeschult bin ich nu nicht. hatte mich mehr auf mapex spezialisisert und nun auf tama umgestiegen.nach 12 jahren!!!...



    Dann mach doch einfach ne kurze Vorstellung in der Drummergalerie. Die Leutz können doch nicht wissen das Du nen Promi bist. :D


    Ich würde einfach mit den Fellen probieren.


    Einfache Rechnung nach meiner bescheidenen Berufserfahrung:


    Dicke Kessel und dicke Schlagfelle klingen meistens kacke.
    z.B. Recording Custom von Yamaha mit Pinstripes drauf. X(


    Auf dünnen Kesseln machen einlagige Felle meist nur in etwas "knackigeren" Stimmungen richtig Dampf. Für den fetten Rocksound sind Clear Emperors meiner Meinung nach super.


    Grüße


    Christoph

    Schön das Du Deine Osterferien nutzt um so interessante Threads zu erstellen. :D


    Ich hätte die Cooper Snare geiler gefunden. Die Hilite geht imho etwas unter im Gesamt- Kontext.
    Die Hi-Hat klingt sehr gut. Kann mich noch erinnern, das Demo meiner Swing Band haben wir auch live in einem Raum eingespielt. Ist dann fast unmöglich (wegen der Übersprechungen der Mics) hinterher irgendwas am Sound zu machen (von Fehlern mal ganz zu schweigen :rolleyes:)


    Aber live ist life oder so ähnlich.


    Grüße


    Christoph


    Achso: schöne Tanzmusik macht ihr.

    Ich glaube bei Endorser und Company geht es wie überall darum sich vor allen Dingen "wohlzufühlen" - sagen zumindestens immer die meisten Endorser in Interviews.


    Eine Signature Produkt ist natürlich ein netter Bonus für die Leute , aber ich glaube nicht, dass da ständig irgendwelche Headhunter von anderen Companys mit den Checks wedelnd vor der Tür stehen.
    Es ist wohl mehr ein Geben und Nehmen. Wie Matz das schon treffend formuliert hat.

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    ich hab seinerzeit in einem studio mal eine sehr interessante snare gespielt. charakteristisch war, dass sie 14" x min7"(vieleicht auch 8") abmessungen und ein brutal hohes gewicht hatte.


    Könnte auch ne COB (Chrom over brass) gewesen sein. Gabs von vielen legendären Herstellern (Slingerland, Gretsch, Sonor)

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    Mel Gaynor sieht langsam beinahe so aus wie Kurgan.


    boah üble Nachrede. :D


    Was ist jetzt mit Pics vom LAUPER Stand, verdammt nochmal ?????


    Edith:


    JoJo sieht übelst fertig aus, wie lange musste der arme Mensch denn da trommeln ???
    Hatte keiner nen Herz und hat den mal abgelöst ?

    Hi Paul,


    Ich hab beides. Sowohl die UE Hörer, als auch die HS 15-4. Hab mir die letztes Jahr gekauft, war aber in Kombination mit meiner normalen Otoplastik nicht zufrieden (die Dinger saßen mit Kabel dran nicht gut im Ohr). Hab seit dem die UE weiter benutzt. Von daher bräuchte ich die Ganz- Ohr Otoplastik um die Hearsafes wieder in Betrieb zu nehmen.


    Grüße


    Christoph



    P.S. wenn der Filz Aufsatz von den UEs bei Dir funktioniert, brauchste event. nix anderes. Hab einige Kollegen, die damit sehr zufrieden sind. Der Aufsatz ist allerdings ein Verschleissteil, welches regelmäßig erneuert werden muss.

    Hey Mexx,


    vielen Dank für Deinen Test.


    Die Tom Mikros hab ich auch schon mal zum Aufnehmen benutzt, einziges Manko war das man danach viel am EQ schrauben muss und der geringe Pegel der Geräte.


    Ich hab mir damals das SC 180 gekauft, scheinbar der teurere Bruder vom SC 140.
    Mir gefällt das Mikro aber nicht, es klingt sehr spitz und hat wenig Bauch.
    Kein Vergleich zum Beyerdynamic M 201 TG. Das kostet zwar das doppelte, klingt aber auch 3 mal besser ;)


    Als Shure SM57 Ersatz soll das Ding von EVoice nahezu gleichwertig sein.


    http://www.musicstore.de/is-bi…ctUUID=0&JumpTo=OfferList


    Es ist minimal weniger empfindlich als das Original.


    Viele Grüße


    Christoph

    paul


    Ich nutze live momentan diese Ultimate Ears:


    sehr sehr gut klingende Hörer.


    http://www.thomann.de/de/ultim…e-sf5_pro_transparent.htm


    Die 26db Dämpfung erreicht man wohl mit den Filz-Aufsätzen die mitgeliefert werden. Ich hab die aber leider nicht in meinen Gehörgang bekommen. Ich nehme im Moment die Lamellen Filter und drück die sehr tief ins Ohr hinein, dann hab ich auch eine sehr gute Aussendämpfung. Allerdings rutschen die ab und an auch wieder raus und für die Ohren ist es auch nicht so toll, nach 4h Gigs hab ich dann manchmal etwas wunde Gehörgänge. Die Otoplastik Methode ist da einfach komfortabler. Gerade bei längerem Gebrauch. Diese Umgebung - Dämpfungs- Probleme haben ja andere Musiker nicht so sehr.



    Ich werde als nächstes noch die Ganz-Ohr Otoplastik anfertigen lassen und dann zusammen mit meinen Hearsafe Hörern benutzen.


    Der Weg ist das Ziel ;)


    Grüße


    Christoph

    Spiel die Figur als Rutsche über die Toms "Hand to Hand", also RLRL.
    Das ist am einfachsten und hat den meisten Druck vor allem im Tempo.


    Die Double Stroke Variante (rr LR ll RL) wäre z.B. interessant wenn du die Doppel-Schläge als Ghostnotes auf der Snare spielst und die beiden Einzel Schläge auf 2 Toms verteilst.


    Viele Grüße.


    Christoph