Haha sehr geil.
Mein neuer Sub
Grüße
Christoph
Haha sehr geil.
Mein neuer Sub
Grüße
Christoph
@ wittekka
cool sag bescheid, wenn Du eins hast - wir wohnen ja in der selben Stadt
ZitatWie spielt man einen 6stroke-roll über toms extrem leise? Ich finde es enorm schwer, einfach da man schnell sein muss, und schnelle Stickbewegungen nunmal Lautstärke erzeugen.
Dass es trotzdem geht beweißt Matzdrums in seinem "Shuffe-Video". Da spielt er an einer Stelle einen 6-Stroke Roll, glaube ich, und es ist trotzdem sehr leise.
Oh je, da wartet noch harte Arbeit auf mich...
Das hast du definitiv ein technisches Defizit. Ich sehe das selber oft im Unterricht, wie verschieden auch die Auffassungen der Leute von "leise spielen" sind. Manche hauen rein, das einem das Essen wieder hochkommt und meinen sie würden mezzoforte intonieren. Aber wie gesagt, Druck und Lautstärke sind zwei verschiedene Dinge. Man kann bis zu einem bestimmten Pegel noch total groovy und druckvoll spielen, ohne besonders laut zu sein.
Ich hatte neulich allerdings einen Gig in der Schweiz, wo ich 3 von 4 Sets (Country Rock) mit Besen gespielt habe, da es den Veranstaltern immer wieder, immer noch zu laut war- es war zwar inzwischen schon nix mehr an, nur noch die Gesangsmikros.... Das hat dann irgendwann den Spass-Faktor gehemmt, aber es ging auch.
Grüße
Christoph
Vielen Dank für diesen Test.
Ist alles sehr interessant, ich bewundere Deinen "Forschergeist".
Grüße.
Christoph
Ich hab im Moment auch "nur" ein Beta 52, liebäugel aber mit einem Evoice RE, nur der Preis schreckt mich etwas ab, aber wer verkauft so ein tolles Gerät schon gebraucht?
Brauchst Du denn ne neue Snare, es klingt so als wärst Du mit der Tama sehr zufrieden?
Grüße.
Christoph
Ich würde ja eher zu ner amtlichen Alu-Snare tendieren, z.B.ner Supra oder ne N&C alloy
Kann man auch viel besser mit angeben.....
Erst das:
ZitatHier ist, so würde ich sagen, ehrliche Kritik angebracht - ich rufe euch, Profis Lasst alles raus, was euch nicht passt.
Dann das:
ZitatDa ich momentan sehr auf dem "Wie lasse ich mein Schlagzeug auf einer Aufnahme am besten klingen"-Trip bin, versuche ich zur Zeit verschiedene Mikrofon konzepte aus, das Gespielte steht hierbei also erstmal im Hintergrund!
Manchmal verstehe ich Dich nicht Gast?!
Hab mir mal Dein Solo reingetan. Ich find's ganz nett, mir ist es aber alles in allem zu statisch, (geht fast alles immer auf der 1 los) , Mein Tip wäre: Du solltest noch mehr Fluss und Synkopen in Dein Spiel bringen.
Viele Grüße
Christoph
ZitatMein Tip:
Am besten bestellen, anderes Fell drauf tun, dann testen und bei nicht Gefallen zurückschicken.
Ich zitier mich mal selber
Zitates ist schon erstaunlich, wie wenige scheinbar dixon drums spielen...
__________________
Guck in meinen thread, ich spiele ebenfalls Dixon, kann Dir aber zu der Snare nix sagen.
Mein Tip:
Am besten bestellen, anderes Fell drauf tun, dann testen und bei nicht Gefallen zurückschicken.
und gaaaanz wichtig: hier Deine Erfahrungen kundtun
Na die Snare sollte eigentlich was taugen.
Hast Du das Problem nur in deinem Übungsraum, oder auch außerhalb?
So wie du es beschreibst, klingst aber doch, als wäre sie verstimmt, nervige Obertöne schwingen scheinbar mit.
Kennst Du niemanden, der Dir dabei hilft das Ding mal zu stimmen ?
Ferndiagnose ist etwas schwer.
Grüße
C
Kann mir nicht vorstellen, das die Felle alles "Fehlproduktionen" sind.
Frage a)
Was ist das für eine Snare ?
Frage b)
Wie stimmst du die Snare denn?
Grüße
Christoph
Ich bin auch ein großer Fan von Jim Black
Ich empfehle hier mal die "Azul" - Platte von Carlos Bica 1997.
Hat sehr intensive Momente.
Der Gitarrist, Frank Möbus ist der Lehrer von meinem kleinen Bruder, der studiert in Weimar Jazz-Gitarre.
Dadurch bin ich auf Jim Black aufmerksam gemacht worden.
Grüße
Christoph
Vinnie und Peter sind ganz klar meine Favoriten, die Bärte sind einfach nur Porno. Andere geile Bilder gibt's auch in den Booklets der ersten Toto Scheiben (Steve Porcaro mit Hose bis unter den Hals usw... )
Hey,
du sprichst in deiner Frage recht viele Themen an, also Connections sind als Musiker total wichtig.
Versuche so viele Kontakte wie möglich zu Knüpfen. Um diese zu finden, können Dir z.B. Kontakte mit anderen Studenten an der Musikhochschule behilflich sein.
Um Dein Können zu checken, melde Dich gut vorbereitet zu Aufnahmeprüfungen an versch. Schulen an.
Schau dir ruhig vorher auch ein paar öffentliche Aufnahmeprüfungen an, dann kannst du schon in etwa sehen "wie der Hase läuft", und wo du Nachholbedarf haben könntest.
Wenn's beim ersten Mal vorspielen dann nicht gleich klappt, ist das nicht so tragisch. Es gibt an den staatl. Schulen nur wenig Plätze auf viele Bewerber.
Zum Thema Geld Verdienen und Lebensstandard kann ich nur sagen, ich weiss nur das die Leute, die viel Geld mit Musik verdienen, nicht unbedingt "gute Musiker" sind. Es gibt natürlich auch beides. Ein Gespür fürs Marketing ist aber total wichtig. Und das Du merkst wo Deine Stärken sind, was du gut kannst, was eher nicht.... auch zählen im Musikerberuf oft zwischenmenschliche Komponenten mehr als spielerische.
Letztendlich musst du herausfinden, was das richtige für Dich ist. Die Begeisterung für's Instrument ist da, man kann viel daraus machen. Berufs Musiker ist nur ein Weg von vielen.
Grüße
Christoph
Hey romain,
so wollte ich das nicht verstanden wissen, also "andersherum aufbauen" kann ja interessant sein, bringt aber nur selten wirklich was, da man als rechtshänder nicht so einfach über seinen "eingebauten" Schatten springen kann. Open-handed ist viel sinnvoller und praxisnäher.
@ slo77y
Aber bei doublestrokes sind es ganz verschiedene Bewegungsabläufe die zum tragen kommen, die ja auch innerhalb des Geschwindigkeitsanstieges variieren. Und das alles ist per Ferndiagnose immer etwas schwierig zu erklären.
Noch mal Klartext:
Du wohnst in Viersen, ich in Düsseldorf, schreib kurz PM komm vorbei, dann zeig ich Dir wies geht
Grüße
C
Links umbauen halte ich für weniger sinnvoll, üb deine rudiments mit linksgeführt, vielleicht liegts auch an der fehlenden Finger- Kontrolle.
Am besten konsultierst Du mal einen Experten.
1 h Unterricht wirkt in solchen Dingen manchmal Wunder.
Grüße
C
Gibt's die Bilder auch in groß ?
Grüße
C
ZitatKlingt ein wenig so, als wenn Oma den alten schweren Perserteppich ausklopft.
Aber recht hast Du; und ne fitte Oma dazu...
Gast womit hast du das denn aufgenommen?
auf jeden Fall interessant
Kurze Gegenfrage:
Ist das Dein Ernst ?!
Ich glaube mit Deiner Beschreibung bist du ganz und gar nicht alleine hier, so ziemlich alle Trommler die irgendwann anfangen sich selbst und ihr Spiel zu reflektieren, machen diese Erfahrung. Bei mir war es mein damaliger Lehrer (drummerworld und youtube gab's zum Glück noch nicht)
Wichtig ist nur, das Dich deine Komplexe nicht auffressen, sonst verlierst Du den Spaß am Instrument.
Arbeite an Deinen Schwachstellen und versuch aber auch weiterhin positive Sachen zu empfinden, Spass an der Musik zu haben. Das man nach dem Aufnehmen nicht zufrieden ist, kenne ich auch, das sind aber glaube ich auch nur die allerwenigsten...
Der Weg ist das Ziel.
Grüße
Christoph