Wenn eine Schraube einfach nicht will: auch mal an der gegenüberliegenden drehen
Beiträge von Daniel S
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Dadurch dass die zweite Folienlage nicht mehr da ist, kann diese die erste Lage auch nicht mehr am Schwingen hindern (dämpfen). Dadurch "drönt" die Bassdrum mehr.
Manche (vielleicht sogar eine Mehrheit) verwenden von Anfang an ein einlagiges Bassdrumfell mit nur einem Dämpfstreifen am Rand - Powerstroße 3.
Welcher Klang DIR besser gefällt, kann niemand sagen außer du. Vielleicht ist das nun die Möglichkeit, mal mit einem einlagigen Bassdrumfell zu experimentieren. Zu diesem Zweck würde ich mit einer Nagelschere die gerissene Lage bis auf einen ca. 5cm breiten Rand an der Seite sauber ausschneiden. -
Jetzt hört endlich auf
Mir ist sowas noch nie passiert. Ich hatte nur einmal etwas Glück, als ich meine Sonor Symphony Snaredrum gekauft habe. Die örtliche Musikhochschule hatte das komplette damalige Sonor Snaredrumsortiment zum Antesten bestellt, und meine Snare war einer der "Rückläufer". An den Preis den ich bezahlt habe, kann ich mich nicht mehr erinnern, es war jedenfalls viel weniger als der eigentliche Neupreis aber keinesfalls so wenig, das es mich zum "Lucker" machen würde...
Schluss jetzt hier!
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Zitat
Zitat von »Jürgen K«
die verwechseln gerne mal Gage (=Einnahme) mit Gewinn (=Ergebnis von Einnahme minus Ausgabe).Gerne auch absichtlich Alles schon gesehen. Da wird mindestens genauso viel gemauschelt wie bei Fahrtkosten und Co.
Solche Sätze lesen sich zwar gut, würden aber der Überprüfung in der Realität nicht standhalten.
Wer selbst mal eine steuerliche Aussenprüfung durch das Finanzamt durchlebt hat, der weiß, das das alles so gar nicht geht, und das die Herrschaften beim FA sehr genau bescheid wissen, was der Musiker so treibt.
Die kenn auch dieses Gogel oder wie das heisst und selbst Gesichtsbuch, MeinRaum und die Recherche von Zeitungen, Magazinen und insbesondere das wunderbare Mittel der bundesweit gesendeten Kontrollmeldungen aller Finanzämter sind ein hervorragendes Mittel, solche Eskapaden ziemlich schmerzhaft einzudämmen.
Das hat schon so manchen blauäugigen "Künstler" eingeholt und dem geneigten Hobbytrommler, der sich am WE eine vermeintlich goldene Nase mit seiner Coverband verdient, sollte vielleicht auch mal über die steuerliche Dimension seiner Aktivitäten nachdenken.
Und wenn hier Leute meinen, eine verlässliche Variante der freien Steuergestaltung hinsichtlich der Darstellung von Fahrtkosten, Höhe der Gagen oder andere kreative praktikable Wege gefunden zu haben, wäre ich über Hinweise sehr dankbar.
In all den Jahren meiner beruflichen Tätigkeit sind mir diese trotz hartnäckiger Recherche und Investition einiger Euros in diesen seltsamen Berufstand des Steuerberaters nicht über den Weg gelaufen.
Da hast du mich falsch verstanden. Das ist nämlich genau, was ich meine. Dass eben viele GLAUBEN dass sie damit mauscheln KÖNNTEN und dann im Rahmen von Betriebsprüfungen spätestens auf den Boden der Tatsachen zurück geholt werden. Manche wären gut beraten, bevor sie entsprechende Versuche starten mal zum Hörer zu greifen und einen Steuerberater anzurufen. Ich bin übrigens zufällig in eben jenem "seltsamen" Berufsstand tätig... -
die verwechseln gerne mal Gage (=Einnahme) mit Gewinn (=Ergebnis von Einnahme minus Ausgabe).
Gerne auch absichtlich
Alles schon gesehen. Da wird mindestens genauso viel gemauschelt wie bei Fahrtkosten und Co. -
Das ist die Evo durch das dickere Bottom definitiv. Du hast PN
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Ich würde immernoch meine 13" HHX Evo Hats abgeben...
(Für mich die perfekte Zweit- (X-)(Y-)(Z-) hihat) -
Der 0815-Sonorfan denkt sich: "Ich spiele selbst zwar nur ein Global Beat aber immer, wenn ich diese Bilder vom Sonorwerk sehe, denke ich mir...hm...ein SQ2...irgendwann..."
Ich hab das mal so gesetzt. Du hattest ja schließlich schonmal ein SQ2
Danke euch zwei für den Bericht! Interessant zu sehen, dass Sonor im Gegensatz zu z.B. dw noch verstärkt auf Handarbeit setzt.
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Mein "Traum"-Set (Traum deshalb, weil es das nicht gibt
) wäre mein dw Performance, aber statt dem 12x9 Tom ein 12x8, die Floortoms 14x14 und 16x16 und dazu eine 18x14 Bassdrum 
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Ja da muss man wirklich vergleichen. Stegner sollte man übrigens noch mit beachten. Ich habe schon einige Kleinteile gehabt, die Stegner günstiger angeboten hat als alle Großen (aber Achtung: lohnt sich erst bei größerer Bestellung, wegen Versandkosten)
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Vielleicht als nächstes den Vergleich "Kurze gegen tiefe Toms" also z.B. 10x6,5 (wie z.B. Tama Hyperdrive) gegen 10x10.
Allerdings dürfte es schwer werden hier halbwegs vergleichbare Kandidaten zu finden -
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Wir haben im Bigband-Proberaum einen Millennium Pro Ständer am Set, und der hatte neu aus der Verpackung schon Spiel in den Streben...
Ich hatte auch gehofft, die Pro Sachen sind ok, aber das empfand ich dann als derben Schlag auf den Hinterkopf -
Wichserforum
(...) steige ich aus.
Ja, bitte -
Ich kann auf dem Bild nichts außergewöhnliches erkennen, außer dass die Bassdrum nicht an der Riser-Vorderkante orientiert ist. Ansonsten sieht das doch ganz normal aus, oder?
Zur Ergonomie vielleicht noch: Deine Toms hängen sehr weit auseinander. Wenn du sie so nah nebeneinander montierst wie möglich, kannst du dir Wege sparen. -
Dann ist der Ständer für den Frank nix. Der blastet ja quasi nur.
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Noch ein Klassiker:
Der Kritiker hat ein Programm vorliegen, war aber nicht da. Er schreibt dann: "Besonders das Stück XY fand großen Anklang beim Publikum."
Um zu wissen, dass dieses Stück wegen einer Programmänderung aber eben nicht gespielt wurde, hätte er allerdings leider anwesend sein müssen
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Ich kenne es so, dass die werten Berichterstatter meist bis zur Pause bleiben. Im Artikel werden dann vorsichtshalber nur Stücke aus der ersten Hälfte erwähnt. Erst gegen Ende der Berichte steht dann meist sowas wie "Zum Abschluss wurden die Musiker mit stehenden Ovationen verabschiedet." Peinlich nur, wenn es nicht so war (mehrfach erlebt)
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Ich glaube den Teil ab "Mal ehrlich" hätte ich weggelassen und diese wunderbar satirische Zusammenfassung für sich stehen lassen
