wie wäre es mit sowas? Ich habe die für das TD-27 Modul

Gibraltar SC-EMARM Module Arm with clamp
Gibraltar SC-EMARM Electronic Module Boom Arm mit Klammer,
www.thomann.de
wie wäre es mit sowas? Ich habe die für das TD-27 Modul
Joe Cocker - Summer in the city und n’oubliez jamais waren die ersten Songs zu denen ich so gespielt hab.
Man kann jeweils den Bumm-Tschack-Groove bis zum Ende durchziehen und alle Breaks und Fills erstmal überspielen, wenn man will
6-teiliges Magnum Birch Set (sieht nach 22/10/12/14/16/14S aus) inkl. Hardware und Taschen in ordentlicher „Basix Custom Qualität“. für 279€ 259€ VB zur Selbstabholung in Nord-Hessen. Als Proberaum-/Zweit-/Wiedereinsteiger-Set ein super Angebot.
huch, so arg viele Optionen gibt es ja auch im SQ2-Configurator gar nicht mehr. Ich meine mich zu erinnern, vor ein paar Jahren vor der Bestellung meines Pearl BRP deutlich mehr Auswahlmöglichkeiten gehabt zu haben, wie z.B. verschiedene Tomhalterungen, Bassdrum-Beine und -Klauen usw.
Da bleibt jetzt ja echt nicht mehr viel…
unreal gut gegroovt! Beeindruckend
Ich würde auch bei PS3 bleiben, damit habe ich auch auf 18“ Bassdrums und in durchaus jazzigem Kontext gute Erfahrungen gemacht. Es ist technisch ja auch nur ein Ambassador mit Ring, also gar nicht so krass anders. Ich finde damit limitiert man sich überhaupt nicht. Emad oder Pinstripe sind ganz anders konstruiert. Ich hatte es übrigens in der Coated Variante und hatte auch keine großen Probleme mit Beaterverschleiß.
Übrigens kannst du auch mal Amba Coated auf der Resoseite der Toms probieren. Das gefällt mir immer ziemlich gut.
Sleep Token, 10.11.2024, Frankfurt Festhalle
Du hast es gekauft? Sehr cool!
Jetzt brauchst du definitiv einen Galeriethread!
Die Farbe ist superschön! Ich meine es gab/gibt auch ein Gretsch Brooklyn in der Art.
Die Single Lugs sind nicht mein Fall optisch. Das funktioniert für mich nur bei Snares
…dass ein gewisser individueller Basis-Klang bei jedem Set gegeben ist, den man unabhängig vom Zustand wieder erkennen kann.
Also wenn du das kannst, dann super! Ich kann es nicht, zumindest nicht bei Drumsets. Becken ja, die sind eine andere Baustelle.
Bei Drums gibt es halt kein richtig oder falsch, was die Stimmung angeht. Also nicht wie bei Gitarren etc. Im wesentlichen bist du völlig frei, wie du deine Felle zueinander stimmst, was es extrem schwer macht, Charakteristika unterschiedlicher Drums herauszuhören, wenn du nicht alle Sets nebeneinander stehen und völlig identisch gestimmt hast
mrfloppy: nicht böse gemeint, ganz ehrlich: du bist Neueinsteiger, wenn ich das richtig verstanden habe, oder? Hast also noch gar keine Erfahrungen sammeln können. Was willst du denn dann anspielen, oder was willst du mit dem Anspielen testen? Alle gebrauchten Sets werden in ihrer derzeitigen Umgebung und mit den (vermutlich) abgenudelten Fellen völlig anders klingen, als bei dir zuhause mit neuen Fellen. Noch dazu hast du mit dem Stimmen eines Schlagzeugs noch keine Erfahrung und weißt auch noch gar nicht, welchen Klang du selbst haben willst.
Ich würde daher einfach danach gehen, welches der empfohlenen Sets technisch in Ordnung ist (offenbare Schäden wirst du auf jeden Fall erkennen können) und was dir optisch gefällt (du musst es dir jeden Tag angucken). Und natürlich was in deinem Budget liegt. Mit „Antesten/-spielen“ würde ich mich an deiner Stelle aktuell (noch) nicht beschäftigen.
Der Dreieckstausch ist komplett
Slipknot/Jay Weinberg -> Suicidal Tendencies/Greyson Nekrutman -> Sepultura/Eloy Casagrande -> Slipknot
Um das nochmal zu unterstreichen: ja, der Beckensatz kann teurer sein als das ganze Drumset. Becken kann man nicht stimmen, die klingen halt wie sie sind.
Wenn du gebraucht kaufst (was ich dir sehr empfehle), dann achte am besten auf die “Big4“:
Bei Drums sind das Sonor, Pearl, Tama, Yamaha.
Bei Becken Zildjian, Sabian, Paiste, Meinl.
Instrumente dieser Marken sind auch in gebrauchtem Zustand in aller Regel gut in Schuss bzw. ganz easy wieder herzurichten, weil sie gut verarbeitet sind (es sei denn natürlich, es liegen größere Schäden vor, klar). Außerdem wirst du die am Gebrauchtmarkt dann auch immer wieder gut los.
Es gibt natürlich viele andere gute (Mapex, Premier, Gretsch, Ludwig, Istanbul, …). Meinem Gefühl nach ist der Markt dafür aber etwas kleiner.
Ich hatte mal einen Thread wo ich das setting erklärt hatte, bin aber zu blöd das zu finden.
Falls du das findest, wäre ich sehr dankbar. Ich muss gerade auch wieder Überzeugungsarbeit leisten…
Die Zuordnung gelingt ziemlich unabhängig von der Abhörsituation, die Unterschiede sind selbst am Handy zu hören.
Schön flexen. Das zu schreiben, nachdem hier 8 User (mich eingeschlossen) geschrieben haben, dass sie keine Unterschiede hören, also…. wow!
hubala. Danke für die Klarstellung
Es ist ein
Set: Pearl Masters Studio
Farbe: Diamond Burst
Holzart: Birch Shell
Jahr: Anfang 2000er
Ich könnte mir vorstellen, dass du hierfür noch bei Pearl ein 16“ Floortom nachbauen lassen könntest.
@Trommelfellaz bist du denn sicher, dass es das ganze Set nicht mehr gibt? Wurde vielleicht nur das Finish eingestellt (kommt häufiger vor)? Selbstverständlich „muss“ ein Floortom nicht zum Set passen. Wenn du deinen Kesselsatz noch einige Jahre behalten willst, und es ein hochwertiges Set einer großen Marke ist, kannst du auch versuchen, dir noch ein passendes Floortom bauen zu lassen (Pearl und Tama bieten das zB an).
Hast du irgendwo geschrieben um welches Set es sich handelt?
Ich höre selbst mit Kopfhörern (normale für den Hausgebrauch. Keine High-End Studio-Ohren) nicht genug Unterschied als dass ich hier differenzieren könnte. Auswahlkriterium wäre dann für mich nur noch der Preis, also wohl tbone nehme ich an.