Beiträge von xtj7

    Hm, also mir war bekannt, dass die ddrum Module intern mit 1024 Dynamikstufen auflösen, aber die Roland Module (selbst das TD-20) mit meines Wissens nach tatsächlich "nur" 128 Stufen.

    Leider muss ich dir da ein wenig den Wind aus den Segeln nehmen ;) Das ist kein Zeitungsausschnitt, sondern lediglich ein Bild von Vexpressions :D
    Das wirst du vermutlich schon gewusst haben, sicher aber nicht, dass Vexpressions seit 2005 bereits regelmäßig für die nächste NAMM die Erweiterungskarte von Roland angekündigt hat, und dass diese Informationen aus zuverlässiger Quelle von Rolandmitarbeitern kam. Es gibt aber nur wenige Roland Mitarbeiter, die damit wirklich zu tun haben, wie es denn so kam, kannte einer aus dem Vdrums.com Forum tatsächlich Leute bei Roland (Mike Snyder, falls er wem was sagt). Im Gespräch erwähnte besagter Rolandmitarbeiter dann wohl irgendwie, dass er nichts davon wüsste, und wenn er es wüsste, würde er es garantiert keinem sagen, weil es da Verschwiegsamkeitserklärungen gäbe.


    Wie auch immer, kurze Zeit später verschwand die Ankündigung aus dem TD-20 EXP Bereich und ebenfalls der TD-20 EXP Bereich selbst. Seitdem kam von Vexpressions nichts mehr. Also ich bin da vorsichtig, was von denen zum Thema TD-20 Erweiterung kommt. 2005 und 2006 kamen eine Menge Ankündigungen von denen, die sich nachher als völlig haltlos herausstellten. Also abwarten und Tee trinken, Zeit wirds, vielleicht kommt da wirklich was. Frühestens erwartet uns da aber was zur Winter NAMM (Und wenn nicht diese Winter NAMM, dann die 2008, da Roland NUR zur Winter NAMM bedeutende Neuerungen vorstellt). Wird schon, wir haben ja Zeit, das TD-20 ist auch so gut :)

    Gibt keine Vorteile einer großen Karte, da das TD-20 nur 8 Speicherbänke zur Verfügung stellt. In der Tat soll das TD-20 die größeren Karten sogar deutlich langsamer auslesen. Ich habe mir daher damals bei eBay eine gebrauchte SanDisk 16 MB CF Karte gekauft, hat mich 3,50 Euro inkl. Versand gekostet. Da kann man im Zweifelsfall auch lieber gleich mehrere ersteigern, denn auf einer Karte kann das TD-20 nur 8 Kits speichern. Mag sich mit der Erweiterungskarte die vielleicht in den nächsten 5 Jahren rauskommt ändern, derzeit ist es aber definitiv nicht so.


    Bei 6 Backups zu je 50 Kits brauchst du nur eine Speicherkarte, da du ja bis zu 8 Stück auf eine Karte bekommst.

    Gibt's mehr als genug Themen zu ;)
    Ja, haben viele gemacht, einige erfolgreich, einige weniger erfolgreich. Verkabel immer PC und TD-10, so dass der Mischer bei Bedarf schnell reagieren und umschalten kann, wenn der PC mal nicht will oder abstürzt.

    Mir war so, als würde es im Fame Modul die Möglichkeit geben, einen Note-Off Befehl zu triggern, das würde ich jetzt aber nicht beschwören. Wenn ich das Netzteil wiedergefunden habe, werde ich das genauer prüfen.


    Dass für Sibelius allerdings ein Note-Off Befehl zwingend erforderlich ist, um eine entsprechend präzise Notation zu erhalten, ist auf jeden Fall ein sehr wichtiger Tipp.

    Also, wenn Sibelius (was ich nicht kenne) die über den MIDI Eingang eingehenden Signale direkt ausnotieren kann, dann ja, kannst du die auf der Snare gespielten Noten synchron ausnotieren lassen.
    Ich weiß aber nicht, ob das deine Frage beantwortet.


    Am einfachsten wäre dazu ein kleines Modul (wie z.B. von Fame/Millenium) als TMI (Trigger to Midi Interface, beispielsweise ein gebrauchtes Fame DD-602) und ein Midi to USB Interface (beispielsweise von M-Audio das MIDI Sport Uno). Dazu ein bisschen Eigenbau für den Trigger (ca. 10 Euro mit Roland Cushion etc.) oder ein gekaufter Trigger (ca. 50 Euro, z.B. Roland RT-10S) und du kommst irgendwo auf 80 bis 120 Euro. Je nachdem wieviel davon bereits vorhanden ist, sparst du natürlich Geld (beispielsweise mit vorhandenem Trigger und Midi2USB Adapter).

    Ja, mich ;) Und der chick kommt sehr wohl. Die Lautstärke des Chick hängt mit der Geschwindigkeit des Schließens zusammen, also je nachdem wie schnell sich der Widerstand nach unten hin ändert.
    Ist also alles kein Problem. Roland hat da wirklich gute Module gebastelt, bei dem man selbst mit relativ wenig Hardware schon eine Menge Sound erzielen kann.

    Foto geht momentan nicht wirklich, habs beim Bau nicht fotografiert, allerdings werde ich das bei Gelegenheit mal auseinander nehmen und fotografieren.


    Im Prinzip habe ich die Folienschalter darunter rausgenommen (3 Stück) und stattdessen an die Innenseite des Gehäuses das Schiebepoti befestigt. Das ganz normal an die Buchse gelötet, anschließend eine Aufnahme am Pedal selbst gebaut und angebaut damit das Poti sich auch auf und ab bewegt. Das ist an sich schon alles (mal von den Anpassungen am Pedal selbst abgesehen, da musste ein wenig gefräst werden, damit beim Fame Pedal das Poti überhaupt hinpasst, aber das ist ja normale handwerkliche Arbeit, die sogar ich hinbekomme :D).


    Das TD-3 kann übrigens offen, halboffen und geschlossen, gibt per Midi aber alle Controllerdaten aus (Also auch die Zwischenstufen).

    Also wenn du vor hast, in Zukunft ohnehin mehr Geld in dein E-Drums fließen zu lassen, um es Stück für Stück zu verbessern und zu erweitern (also dann irgendwann auch die Snare, Toms und Kick auszutauschen), dann würde ich dir das Millenium Set anraten. Da wirst du dann in Kombination mit der VH-11 und dem TD-6 Modul sicherlich langfristig besser bedient sein.

    Ich würde sagen, beim Yamaha bekommt man genau das, was man für das Geld erwarten kann, nicht mehr und nicht weniger. Triggern tuts ganz ordentlich, es gibt besseres aber auch deutlich schlechteres. Drummen kann man damit auf jeden Fall.


    Erweiterbarkeit und DIY sind bei Yamaha schon eher ein Problem, da das immer nur eingeschränkt möglich ist.


    Die Millenium Pads sind grauenvoll, CY-8, VH-11 und TD-6 sind zwar Top, aber da kauft man die Teile lieber einzeln und baut sich selbst Snare/Toms/Kick.

    Also mein Script dazu existiert seit Anfang des Jahres, fehlen tun dazu in erster Linie die Daten und jemand der die Zeit hat, das ganze zu betreuen :D Denn die fehlt mir ;)

    Zum TD-3 am Softwaresampler: Stufenlose Übergänge ja, Pitchbend nein.


    Späteres aufmotzen via DfH/Battery: Möglich, im Nachhinein garkein Problem, wenn du aber Live mit den Sounds spielen möchtest, brauchst du eine entsprechend hochwertige Soundkarte (optimalerweise ASIO 2.0 Low Latency), die entweder direkt MIDI Eingänge bietet, diese über ein Adapterkabel (Gamecontroller -> MIDI) bietet oder aber ein MIDI->USB Interface wie z.B. das von M-Audio (MidiSport Uno oder so).


    Thomann Money Back Garantie habe ich selbst schon in Anspruch genommen, ging reibungslos, vor allem wenn man stattdessen etwas teureres kauft :D Da bezahlt Thomann glatt sogar die Versandkosten zurück :) Nur zu empfehlen.

    Der Weg der VH-11 ist ziemlich identisch mit dem des Fußcontrollers FD-6/7/8. Das heißt auch damit sind stufenlose Übergänge möglich, auch zwei Zonen wenn man ein entsprechendes HiHat Pad hat (CY-5 beispielsweise).
    Die VH-11 lässt sich aber dennoch realistischer spielen, ist aber mehr eine Frage des Spielgefühls.


    Am TD-3 kann man mit den Fußcontrollern die HiHat übrigens nicht stufenlos öffnen, sondern nur offen, halboffen oder geschlossen sowie chick und ich glaube auch splash. Über MIDI gibt das TD-3 zwar den stufenlosen CC-Wert des Pedals aus, hat aber keine Sounds um das zu nutzen.


    Die VH-12 ist ein Sonderfall, die kann zusätzlich noch Pitchbend, wenn du die VH-12 also geschlossen hast und den Druck variierst, ändert dies den Ton nochmals.

    Da wirds für dich sicher sinnvoller sein, einfach über Line-In deiner Soundkarte aufzunehmen, bei MIDI werden nämlich nur Controllerdaten übertragen, keine Sounds.