ZitatNaja, wäre eine Funktion, die manuelles Löschen zu lässt, nicht irgendwie angenehmer?
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ZitatNaja, wäre eine Funktion, die manuelles Löschen zu lässt, nicht irgendwie angenehmer?
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Die Frage war nicht, ob das Sinn macht - die Frage war, ob man das erkennen kann. Aber ist ja auch nicht so wichtig.
Natürlich, das ist schon eine sogenannte Stereobuchse ! (Onkel Bob irrt an dieser Stelle).
Woher weißt du, ob das nicht eine geschaltete Monobuchse ist?
Schnapper oder Druckfehler?
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Edit: Kommando zurück, auf Nachfrage haben sie unter "Beschreibung" das ganze auf die Studio Version zurückgeschraubt
Ok, dann komme ich also doch nicht am löten vorbei
Danke für die Hilfe!
edit: Lässt sich auch noch sagen ob die Buchste Stereo unterstützt?
Nein.
Und es heißt Widerstand.
....Ich habe den Hocker jetzt seit einer Woche und muss sagen der steht einemTama 1st chair ,den ich auch schon hatte in nichts nach.
Lass uns darüber in einem Jahr und regelmäßigem Probe / Gig / Auf- und Abbau-Einsatz nochmal reden
Der Hocker ist eine der Hardwarekomponenten eines Sets, an dem man (sofern möglich) nicht sparen sollte.
Meiner Meinung nach betont er bereits die 3+e sowie die 4 auf dem Tom. Bassdrum 4tel durch müsste passen.
...Ohne Jacket kommt man nicht einmal ins (z.B.) Casino....
Stimmte vor ein paar Jahren noch (da konnte man sich die nötigen Klamotten aber am Empfang ausleihen), mittlerweile sollte man nur noch "angemessen" gekleidet sein. Als ich vor 4 Wochen das letzte mal drinnen war, stand neben dem Roulettetisch einer, der ganz und gar nicht angemessen gekleidet war. Peinlich mit Fremdschämfaktor.
Doch zum Thema: Ja, es gibt einen Dresscode bei der Showband (der von Set zu Set wechselt):
Set 1:
Jungs:
Mädels:
Set 2:
Jungs:
Mädels:
Set 3 ff:
Jungs:
Mädels:
Ich bin nicht (ausschließlich) auf der Bühne, damit ich meinen Spaß habe - ich bin da oben, weil ich möchte, daß das Puplikum seinen Spaß hat.
Ich hatte damit in den letzten 30 Jahren noch keine Probleme, kann deshalb manche Argumentation hier nicht so ganz nachvollziehen.
Doch scheinbar mangelt es dem Einen oder Anderen, sich einem Code (gleich welcher Art) auch mal unterzuordnen. Mit dem möchte ich dann aber nicht in einer Band spielen...
Alles anzeigenund asymmetrische Stimmen wird von Hern FWDrums folgendermassen beschrieben:
"Für einen kontrollierten Sound mit sensibler und nicht wuscheliger Teppichansprache
bietet sich die asymmetrische Stimmung an: die zwo von Deiner Spielposition
am entferntesten liegenden Stimmschrauben um eine halbe Umdrehung runter,
dafür die Dir am nächsten liegenden eine halbe rauf und die jeweils nach außen folgenden
(~4 Uhr und 8 Uhr) eine achtel bis viertel Umdrehung rauf. Feddich.
Das funktioniert wirklich."
Und funktioniert wirklich wirklich. Wobei ich meine, dass nur eine Schraube auf 6Uhr hochgezogen wird. Einfach mal ausprobieren.
Und nicht nur das - man erhält dadurch auch mehrere Klangzonen. Von "trocken" bis "immer noch mit Obertönen".
Willys Assistentin hat das mal vorgeführt - rot hoch, grün runterstimmen:
Nimm den VLC-Player von Videolan
Damit kannst du Loop-Marken setzen und die Geschwindigkeit hoch und runterschrauben wie du lustig bist.
Und das Ding kost nix
Frau Premier gibt Hr. Premier im übrigen einen Apfelkuchen mit
ZitatAlles anzeigenDrummenigge:
Die XLR-Buchsen sind lediglich mit Gewindeschrauben befestigt...d.h. die Schraube wird durch die Frontplatte in die Plastikohren der XLR-Buchse geschraubt. (ist nicht vernietet oder fest mit der Frontplatte verbunden)
Durch häufiges stecken & ziehen der XLR Stecker löst sich die Schraube von der XLR Buchse und diese wird lose und wackelig.
Da die Buchse nur mit den Lötpins auf der Platine befestigt ist und es keine weiteren "mechanischen" Befestigungen gibt, werden die Lötstellen bald brüchig und sorgen für ordentliche Wackelkontakte
Ist ein gutes Argument gegen T-Force... wobei hier noch die Überlegung wäre, "einfach" (da Werkzeug und Material sowieso vorhanden) die XLR-Buchsen selbst nachträglich mit der Frontplatte zu vernieten oder zu verschrauben. Wobei mir das Argument mit dem Rauschen doch zu denken gibt - aber wo soll das Rauschen bei einem passiven Gerät entstehen?
Das hört sich für mich noch am sinnvollsten an - vielen Dank Seven, ich denke genau das ist es
Das wäre eine anzudenkende Alternative, lediglich mit zwei abgegriffenen Signalen (BD/SD bzw. OH) nen eigenen Monitormix zu fahren - gute Idee, Gast.
Ansonsten hätte ich noch diese Alternative (in angemessener Stückzahl):
Weiß jemand über die Qualität dieses Gerätchens bescheid? Der Einsatz würde stationär im Mixercase erfolgen, die Kabel würden 1 x gepatched und dann nie mehr angefasst werden
Hallo Mischpultexperten und -expertisen,
folgendes Problem ist gegeben:
- Akustikdrumset soll abgenommen werden
- Die Mikrosignale sollen (natürlich) zum FOH, jedoch auch zu meinem eigenen Yamaha MG206C Pult geroutet werden
- Ich möchte mir damit meinen eigenen Monitormix der Mikrosignale erstellen, zusätzlich soll ein Click eingeschliffen werden, das ganze per InEar in meinen Kopp rein
Vorhanden ist (wie oben schon steht:
- komplette Mikrofonie
- Yamaha MG206c Mischpult
- sämtliche Kabel
- Sequenzer mit separatem Klickkanal
Frage:
Ist das in dieser Form machbar, sprich - ist das "kleine" Yamaha-Mischpult irgendwie als Splitter einzusetzen (evtl. über die Effektwege oder ähnlich)?
Ich möchte mir ganz einfach die Anschaffung eines Mikrosplitters (ca. 200,- €) sparen.
Danke schonmal für´s durchlesen
Der KEPT = (nach hueni´s Definition) Komplett entkoppelter Probe(t)raum
Da kommt kein Schall rein oder raus
verstehe
Sonst hätte ich euch für die Aufnahme den KEPT angeboten.
Ok, und welches der vielen Münster ?
Edit hat jetzt mal selbst geschaut und meint, es ist wohl das Münster mit der 4-er PLZ.
Das ist natürlich dann zu weit für euch.
*?!?!-Mode an*
Wo ist MS?
*?!?!-Mode aus*
Kannst mal ein Foto machen von der Resoseite der Snare (plus evtl. Detailfotos Strainer und Teppich) und hier einstellen?
Dann kann man sicher mehr dazu sagen