Beiträge von quickpouch

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    Original von senor_songo
    Soooo...ohne Umschweife zu den Links ;)


    (1) Pianistin Hiromi Uehara mit ihrem Trio (Hiromi - Piano and Keys, Anthony Jackson - Bass, Martin Valihora - Drums).
    Lohnt sich für jeden, der etwas mit dem großen, kaum definierbaren Begriff "Fusion" anfangen kann...


    http://www.hiromimusic.com/videos.htm


    ähhh... bei hiromi spielt doch dave di censo wenn mich nicht alles täuscht, oder?

    schöne aufnahme... sind aber einige timing-patzer drin die eigentlich nicht nötig gewesen wären (da man am rest deines spiels hören kann das du´s einfach drauf hast). also entweder nächstes mal besser vorbereiten (ich weiß, wenn man sich vor der aufnahme totgeübt hat machts keinen spass mehr und das hört man auf cd auch! also nicht übertreiben). ich finde du machst nicht zuviel und nicht zuwenig, genau richtig. nur der drive fehlt in manchen passagen (z.B. vor dem melodischen schlusspart) - aber der doublebasspart am ende rockt!!! ich find dieses iron maiden-artige fill am anfang außerdem geil. passt sehr gut! weiter so, ihr klingt eigenständig und nicht so 0815 wie manch andere band dieser stilrichtung

    um ehrlich zu sein das einzige buch von diesen, mit denen ich wirklich anfangs gearbeitet habe ist "DRUM BASICS" und die agostini-schulen. das morgenstein buch hab ich mir mal angeschaut und ich fands super konzipiert. das lonardoni buch hab ich auch mal angeschaut und fands nicht so toll.

    also jungs, wenn man in dinkelsbühl genommen wird ist man schon fast fertiger profi. ich war ein jahr dort als gastschüler und hab in der bigband benny greb in aktion bewundern dürfen. ich fand ihn damals schon so genial, hätte aber nicht gedacht dass er so eine bilderbuchkarriere hinlegt.
    dinkelsbühl ist, was die drummer-ausbildung angeht, auf jeden fall DIE topadresse überhaupt (ist ja auch noch kostenlos!!!). und die theorieprüfung ist auch nicht ohne, vorbereitung muss schon sein (außer man ist sowieso fit in harmonielehre und dem zeugs), hab sie letztens bei der berufsberatung am downtown (auch sehr zu empfehlen für angehende profi-schlagzeuger: http://www.downtown-music.de, schule in augsburg) machen dürfen als selbstkontrolle. dinkelsbühl ist genial, sowohl die ausbildung als auch die räumlichkeiten. sehr schöne atmosphäre, in dkb gibts auch nen jazzclub mit wöchentlichen sessions und das schöne cafe zeitlos (+club).
    außerdem gibts dort ein jazzfestival (dort hab ich udo dahmen mal mit ner salsaband spontan ein timbales-solo spielen hören - und ich muss sagen danach hätte der eigentliche timbales-spieler wirklich die koffer packen sollen *g*)

    Quelle: http://www.voggenreiter.de


    Markus Lonardoni
    Rock Drumming
    Für alle Rock-Drummer (und die, die es werden wollen!


    Das richtige Drumset, Timing, Rockrhythmen, Grundarten des Rock, Songformen, Drumfills, Übungen und Tipps.
    Ob Achtelrock mit Killer-Drum-Fills, Blues-Rock, Rockballade, Hard Rock oder Shuffle Rock, dieses Buch enthält nicht nur alle angesagten Rock-Stilrichtungen, sondern dazu auch Intros, Breaks, Bridges, Endings und vor allem Drum-Fills. Die meisten Patterns sind auf der beiliegenden CD eingespielt. Klapptafel mit Schlagzeugnotation, Notenwerten und Pausen.


    DIN A4, 164 Seiten, Klapptafel, mit CD!
    ISBN: 3-8024-0191-3
    Euro 19.95
    CHF 39.80



    Ich würde für Anfänger auch "Drum Basics" von Hans-Peter Becker empfehlen (unter Nichtbeachtung der sehr engstirnigen GRIP-Empfehlungen von wegen Daumen darf nie durchgestreckt sein) und die diversen Agostini-Schulen (ohne die Jazz-Seiten, sind etwas fehl am Platze, wie ich bei meinen Schülern festgestellt habe) und für die ganz Kleinen natürlich Kräsch bum bäng oder wie das heißt. Außerdem ist das Anfängerbuch von rod morgenstein super:


    This introduction/intermediate drumset book/CD package is a collaborative effort between Rod and Rick Mattingly, former editor of Modern Drummer Magazine for 9 years and current editor of Percussive Notes, the official journal of the Percussive Arts Society (PAS).


    The approach is simple: keep enthusiasm high from the get-go by having the beginning drumset student sitting behind the kit and learning to play practical and useful beats and fills from Day One! Along the way they'll learn about song form, verses, choruses, intros, endings, contructing drum parts, when to crash a cymbal, when to play a fill, reading drum charts, etc. etc. And then put everything into a meaningful, musical context with 14 diverse play-along tracks (each track is played twice - first with drums and then without drums).


    The Drumset Musician was developed with the teacher in mind, as presently there appears to be a void in the introduction drumset market for a relevant, practical and fun musical approach to learning to play drums.

    tipp von jemandem, der ein jahr lang seine seele mit nicht realisierbaren übungsplänen gefoltert hat:
    überleg dir sehr genau was du eigentlich brauchst und vor allem was dich interessiert, denn nur so wird das üben effektiv. wenn man profi werden will muss man sicher alles essentielle üben, aber als amateur/semiprofi hat man da schon spielraum, denke ich.

    mich wunderts immer wieder wie wenig leute wirklich begreifen was musikmachen heißt. es bedeutet nicht:
    - 10000 lieder nachspielen zu können (COVERROCKBANDDRUMMER sind oft technisch der hammer, aber über die jahre verlieren sie alle die kreativität)
    - versuchen zu spielen wie jemand anders
    - sachen zu lernen und das wars
    - "Licks" abzuspulen
    - 0815 wie jeder andere spielen
    - stilistisch festgelegt sein
    - der schnellste sein, möglichst viele fills


    sondern:
    - von den vorbildern lernen, sachen abwandeln in einen eigenen stil, alles vermischen
    - sachen lernen und dann darauf aufbauend konzepte entwickeln
    - keine licks abspulen, sondern kreativ mit stickings/patterns improvisieren können
    - den eigenen weg finden
    - and last but not least: gefühle in die musik bringen (das kann einem eben kein lehrer beibringen)
    - möglichst viele stile authentisch spielen zu können
    - nur spielen was musikalisch sinn macht
    - GROOVEN bis alle mit dem arsch wackeln (funktioniert sogar mit tanzbands in bierzelten wenn der drummer gut ist *g*)

    brad mehldau (jazzpianist) - ganz eigene art, sehr lyrisch/poetisch, von der romantik geprägt (sehr zu empfehlen: solopiano-cds elegiac cycle, live in tokio)


    charles mingus: genialer jazzbassist und komponist (begründer des jazz workshops, cd-tipp: pithecanthropus erectus. vorsicht free jazz!!!)


    george russell: pianist und musiktheoretiker, hat das berühmte bahnbrechende "The Lydian Chromatic Concept of Tonal Organization" verfasst, hat u.a. Miles Davis fasziniert, kostet bei http://www.alle-noten.de knapp 200!!!! euro)


    nick drake: singer/songwriter, sehr tiefgehende musik, vielschichtig


    les hooper: genialer arrangeur/komponist

    das ist hier ohne noten schwer zu erklären... es gibt im buch drags, die sehr "flamartig" vor der nächsten Zählzeit gespielt werden, andere müssen eher "in time", also gleichmäßig zwischen zwei hauptnoten gespielt werden... so was lernt man in l.a. an der music academy, hat mir mein lehrer beigebracht.

    tja das mit dem muskelaufbau ist so ne sache... wenn das ziel ist, mit bestehender technik schneller zu werden und der letzte ausweg muskelaufbau ist, sollte man eher an der technik feilen als an den muskeln.
    denn das ist eigentlich was zählt - perfekte reboundausnutzung, schlagimpuls optimieren etc. macht jede muskelfaser mehr überflüssig!
    wenn man allerdings so spielen will wie john tempesta, sollte man gleich ne jahreskarte in der muckibude kaufen - aber er hat das problem dass wegen seiner grossen bewegungen der groove oft flöten geht... ich sag nur tama rockstar werbevideo (entweder er war auf drogen oder er hat nur schlecht geschlafen *g*)

    für mich die beeindruckendste idee von cage und damit sein wertvollstes werk ist "as slow as possible". dieses werk wird zur zeit (seit 5.September 2001) und auch noch dann aufgeführt wenn wir und unsere kinder schon längst tot sind - es dauert nämlich 639 Jahre. Aufführungsort ist die Buchardikirche in Halberstadt (Sachsen-Anhalt). Der erste Ton war allerdings erst am 5.Februar 2003 zu hören, da am Anfang des Stückes ne Pause steht *g*. Dann erklangen für eineinhalb Jahre die Töne gis - h - gis und zur zeit ist ein vollständiger dreiklang zu hören. Bravissimo!!

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    Original von matzdrums
    reihenfolge so wies mir einfällt, keine proritätenliste.


    1. stick control - george stone : klassiker,must-have. wer sich mit dem ding beschäftigt (die erste seite reicht im prinzip schon) legt eine stabile technische grundlage. diverse interpretationen sind möglich bzw. teilweise schon als separate titel erschienen.


    2. accents and rebounds - george stone : weiterführung von stick control. steht bei mir seit jahren im regal


    also ich muss sagen ich finde accents and rebounds genial und es steht bei mir eigentlich nie im schrank - es ist perfekt um die moeller technik fit zu halten, genauso wie master studies von morello. aber es dauert schon lange bis man die übungen so richtig auf speed kriegt - übung macht den meister!!

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    Original von michagottfried
    Ich weiss nicht, ob das nun ganz zum Thema des threads passt, aber ich denke mir oft, dass ich heute zu viel auf Bücher und DVDs verlassen wird. Irgendwie will die neue Generation von Drummern oft, dass Alles für sie gemacht, ausgedacht und fertig ausgearbeitet wird, am besten noch mit der Garantie, dass man dann auch gut wird, wenn man das macht... Ich hab auch ein paar Bücher, so mein ich das gar nicht, für bestimmte Sachen braucht man sowas auch, aber ich denke auch, dass es oft viel mehr bringt, Sachen selber rauszufinden. Das dauert zwar länger, kann aber mehr Spaß machen (Musik hören, Konzerte anschauen, Sachen ausprobieren) und bringt einen auf eigene Ideen. Sorry, ich hab keine Weckl, Minnemann, Portnoy whatever DVD - ich respektiere auch diese ganzen Leute, aber ich will sowas nicht - ich schau mir die Leute lieber so an. Und letztenendes plädiere ich einfach dafür, dass Musiker mehr ihren Verstand, ihre Fantasie und ihr Gehör benutzen, anstatt sich Alles immer vorkauen zu lassen!


    tja micha da hast du wohl den sinn und zweck der kunst des drumming missverstanden... es geht darum, seine eigene stimme zu finden und ob du´s glaubst oder nicht, das funktioniert so: man klaue sich überall die besten ideen her die für einen sinn machen oder wandle sie in eigene ideen um und schon ist der eigene stil geboren (siehe dave weckl - weiterentwickler des gadd-stiles, oder vinnie c. - weiterentwickler des tony-williams styles mit ganz eigener stimme, akira jimbo hat sogar ein buch über das klauen und bearbeiten rausgebracht: WASABI, hab ich mir letztens auf der musikmesse in ffm angeschaut) ... man sollte nämlich die geschichte des drumming kennen (von den wurzeln in afrika bis zu den heutigen "workshopdrummern") um wirklich von sich behaupten zu können, sich auf dem gebiet auszukennen. du kannst doch auch beim arbeiten mit büchern/DVDs kreativ sein - man muss ja nicht alles eins zu eins nachspielen. es gibt ja auch millionen von möglichkeiten zu instrumentieren und zu orchestrieren. du hast aber schon teilweise recht, es gibt auch drummer die keine eigene persönlichkeit haben weil sie immer nur stur nachspielen. die sind dann aber selbst schuld...
    man muss halt offen für alles sein, ich hab in einer metalcore-band genauso gespielt wie in einer tanzband sowie ner bigband und zur zeit in einem projekt genannt "sacral lounge", bei dem wir moderne musik wie z.B. von Rebekka Bakken (Besengrooves von Jojo Mayer sind echt nicht einfach *g*) in verschiedenen Kirchen spielen (nicht wegen der Institution Kirche, sondern wegen des sounds in der kirche!). Besetzung ist Sax-Voice-Cello-Kirchenorgel/Piano-drums. Da muss man extrem leise spielen, oft die sticks wechseln - das sind ganz andere herausforderungen als in einer metalband. Jeder hat halt ne anderen weise zu lernen... und das ist auch gut so. es gibt sicher drummer die durch lernen mit den ohren besser als solche die 1000 bücher durchgeackert haben geworden sind und andersrum.

    also erstmal hab ich die liste natürlich selber getippt (ich bin des 10fingersystems mächtig *g*) und ich hab das mit der literaturempfehlung nicht so gemeint dass man die sich alle zulegen sollte, sondern eher als auswahl. es gibt nämlich noch ne menge mehr die schrott ist...
    ich hab deswegen so viele bücher weil ich festgestellt habe dass ich ein visueller lerntyp bin und mich als auch bigband-sightreading geschulter posaunist mit notenbildern am leichtesten tue (v.a bei gruppierten quintolen und sonem zeugs).
    hier noch genaueres zum "certificate workbook afro-cuban and carribean" vom drummers collective: sehr gut aufgemacht, knappe, aber gute sections mit platz für eigene interpretationen, sehr umfangreich, 2 begleit cds. kaufen!!!
    von den über 100 sind eindeutig das new breed1/2,rhythmic perspectives/illusions von harrison und master studies von joe morello meine favourites

    hi ich dachte mir ich poste hier mal ne kurze (hähä) liste mit den schlagzeugbüchern/DVDS etc. die ich habe, so als ne art literaturempfehlung für die leute im forum hier. sind nicht nur schlagzeugspezifische bücher, vielleicht interessierts ja jemanden.
    ist auch ne art anregung, da ich sie benutze um beim durcharbeiten der bücher eindrücke festzuhalten und dadurch merke, wo die schwächen sind etc.


    list of drumbooks/DVDs/videos/harmony&theorybooks/
    jazzhistory books


    I. books
    general suggestions:
    write comments on each book (how to practice this and that, what was hard and what was easy, additional practice ideas etc., how long the exercises had to be played in order to work out)
    play new breed 1/2 with all sightreading books


    1. Bozzio Rudiments from Hell (Sheet Melodic drumming and the Ostinato vol. II) TECHNIQUE


    2. Terry O´ Mahoney: Motivic Drumset Soloing IMPROVISING/MUSICAL CONCEPTS


    3. Larry Finn: Beyond the Backbeat (Grooves/Sticking Ex. Appendix)


    4. Chad Wackerman: Double Hihat Ex. (Two-Hihat Kit Ex.)


    5. Drummers Collective: Afro-Caribbean & Brazilian Rhythms for the Drumset Certificate Workbook (GROOVES)


    6. Dee Potter: The Drummers Guide to Shuffles (GROOVES)


    7. Ralph Humphrey : Even in the Odds (ODD METER GROOVES/ RHYTHM&METER CONCEPTS, STICKINGS/INSTRUMENTATION)


    8. David Garibaldi: Future Sounds (CONTEMPORARY DRUMSET CONCEPTS - GROOVE PERMUTATIONS)


    9. Rick Latham: Advanced Funk Studies (FUNK GROOVES)


    10. Marc Atkinson: The Unreel Drum Book (VINNIE COLAIUTA TRANSCRIPTIONS AND EXERCISES)


    11. Dave Weckl: Ultimate Play-Along for Drums Level 1. - Vol. 1 (PLAYALONG)


    12. Peter Erskine: The Drum Perspective
    (STORIES/VIEWS/TRANSCRIPTIONS)


    13. Mark Huntly Parsons: The Drummer´s Studio Survival Guide (TECHNICAL ASPECTS)


    14. Andy Gillmann: Das große Besenbuch (BESENGROOVES)


    15. Jim Snidero: Easy Jazz Conception (JAZZPLAYALONGS)


    16. Rod Morgenstein: Drum Set Warmups (WARMUPS FOR DRUMSET)


    17. John Ramsay: The Drummer´s Complete Vocabulary as taught by Alan Dawson (JAZZ/RUDIMENTS/SIGHTREADING CONCEPTS/ TECHNIQUE)


    18. Joe Morello: Master Studies (TECHNIQUE)


    19. Colin Bailey: Bass Drum Control (TECHNIQUE)


    20. Dahlgren/Fine: 4-way Coordination (SET INTERDEPENDENCE)


    21. Marco Minnemann: Extreme Interdependence (SET INTERDEPENDENCE)


    22. Mitch Markovitch: Stamina (TECHNIQUE)


    23. Gary Chaffee: Technique Patterns (TECHNIQUE)


    24. Gary Hess: Encyclopedia of Reading Rhythms (SIGHTREADING)


    25. Detlef Kessler: Total Stick Control (TECHNIQUE)


    26. George L. Stone: Stick Control (TECHNIQUE)


    27. Gary Chaffee: Rhythm & Meter Patterns (TECHNIQUE/TIME)


    28. Ron Spagnardi: Accent Control (TECHNIQUE/INTERPRETATION/INSTRUMENTATION)


    29. Gary Chaffee: Sticking Patterns (TECHNIQUE/FLUIDITY)


    30. George L. Stone: Accents and Rebounds (TECHNIQUE)


    31. Anthony J. Cirone: Master Technique Builders for Snare Drum (TECHNIQUE)


    32. Ted Reed: Progressive Steps to Syncopation for the Modern Drummer (SIGHTREADING/ esp. for left foot clave development!)


    33. Horacio El Negro Hernandez: Conversations in Clave (SET INTERDEPENCE INCORPORATING THE LEFT FOOT CLAVE)


    34. Malabe/Weiner: Afro-Cuban Rhythms for Drumset (Grooves)


    35. Maria Martinez: Brazilian Coordination for Drumset (GROOVES)


    36. Phil Maturano: Latin Soloing for Drumset (GROOVES)


    37. Chuck Silverman: Afro-Carribean Drum Grooves (GROOVES)


    38. Marco Minnemann: Ultimate Playalong Drumtrax (PLAYALONG/TECHNIQUE)


    39. Lonnemann/Willenborg: Drum Synergy 1 (SIGHTREADING/TECHNIQUE)


    40. Dave Lombardo: Power Grooves (GROOVES/TECHNIQUE/TRANSCRIPTIONS)


    41. Jeff Bowders: Double Bass Drumming (DOUBLE BASS TECHNIQUE IN GROOVES)


    42. Dante Agostini: Preparation for Sightreading (GROOVE/TECHNIQUE)


    43. Dirk Brandt: 1000 faces of drumstyles (GROOVES)


    44. Dante Agostini: Solfege Syncope No 1 (SIGHTREADING)


    45. Dante Agostini: Solfege Syncope No 1 bis


    46. Louis Bellson: Modern Reading Text in 4/4 (SIGHTREADING)


    47. Louis Bellson: Odd Time Reading Text (SIGHTREADING)


    48. Herlin Riley/Johnny Vidacovich: New Orleans Jazz & Second Line Drumming (GROOVES)


    49. Phil Maturano: Working the Inner Clock for Drumset (PLAYALONG/INTERPRETATION)


    50. Diethard Stein: Modern Drumming 3 (TRANSCRIPTIONS)


    51. Anthony J. Cirone: Portraits in Rhythm Complete Study Guide (SNARE TECHNIQUE)


    52. Anthony J. Cirone: Portrais in Rhythm (SNARE TECHNIQUE)


    53. Fred Albright: Polyrhythmic Studies for Snare Drum (SNARE TECHNIQUE)


    54. John S. Pratt: 14 Modern Context Solos for Snare Drum (RUDIMENTAL TECHNIQUE)


    55. Ron Spagnardi: Cross-Sticking Studies (SET TECHNIQUE)


    56. Vernel Fournier: Drum Techniques (TECHNIQUE/TRANSCRIPTION - poinciana)


    57. Joe Franco: Double Bass Drumming (DOUBLE BASS TECHNIQUE)


    58. Dan Tomlinson: The World of Flams (TECHNIQUE/GROOVES)


    59. Fred Dinkins: Its about time (PLAYALONG/TIME/GROOVES)


    60. Gary Chester: New Breed II (GROOVES/SIGHTREADING)


    61. Michael Packer: Feet dont fail me now (OSTINATO FEET TECHNIQUE)


    62. Rick Latham: Contemporary Drumset Techniques (SET TECHNIQUE)


    63. Gavin Harrison: Rhythmic Perspectives (NEW RHYTHMIC CONCEPTS)


    64. John Riley: The Art of Bop Drumming (JAZZ)


    65. Peter Magadini: Polyrhythms for the Drumset (SET TECHNIQUE)


    66. Chuck Silverman/Slutsky: The Great James Brown Rhythm Sections 1960 - 1973 (GROOVES)


    67. Burnes/Malin: Finger Control (TECHNIQUE)


    68. Rondinelli/Lauren: Double Bass Drumming (DOUBLE BASS TECHNIQUE)


    69. John Riley: Beyond Bop Drumming (JAZZ)


    70. Gary Chester: New Breed (SIGHTREADING)


    71. Jack de Johnette/Charlie Perry: The Art of Modern Jazz Drumming (JAZZ)


    72. Gary Chaffee: Time Functioning Patterns (GROOVES/HARMONIC COORDINATION)


    73. Gavin Harrison: Rhythmic Illusions (NEW RHYTHMIC CONCEPTS)


    74. Jim Payne: Give the Drummers Some (GROOVES/STORIES)


    75. Frank Colonnato: Inner Rhythms (SNARE TECHNIQUE/SIGHTREADING)


    76. Armstrong/Knepper: Vodou Drumset (TRIBAL GROOVES)


    77. Ed Soph: Essential Techniques for Drum Set Book 1 (TECHNIQUE/JAZZ
    CONCEPTS/4WAYINTERDEPENDENCE)


    78. Jon Hazilla: Mastering the Art of Brushes (BRUSH TECHNIQUE)


    79. Dante Agostini: Big Band Introduction (JAZZ)


    80. Dave Weckl: Contemporary Drummer + ONE (PLAYALONG/TRANSCRIPTION)


    81. Royal Hartigan: West African Rhythms for Drumset (TRIBAL GROOVES)


    82. Dirk Brand: Chart Reading 1 (CONCEPTS/INTERPRETATION)


    83. Dirk Brand: Future Drumming (MODERN BEATS)


    84. Rene Creemers/Andy Gillmann: Drummers Inspiration (CONCEPTS/INTERPRETATION/GROOVES)


    85. Ed Roscetti: Funk & Hiphop Drumming (GROOVES)


    86. Lutz Renziehausen: Drums 2 (DRUMS A-Z)


    87. Goines/Ameen: Afro-Cuban Grooves for Bass and Drums (GROOVES)


    88. Joel Rothman: Rocknrolls (Fills)


    89. Rosenbaum/Heinl: Rhythmic Reading (SIGHTREADING)


    90. Maria Martinez: Afro-Cuban Coordination for Drumset (GROOVES)


    91. Dom Famularo: It´s your move (CONCEPTS/GROOVES/TECHNIQUE)


    92. Duduka da Fonseca/Bob Weiner: Brazilian Rhythms for Drumset (GROOVES)


    93. Hans Peter Becker: Drum Basics (TECHNIQUE/RUDIMENTS/READING)


    94. Wilcoxon - All American Drummer (Rudimental Technique)


    95. Los Angeles Music Academy Technique Material Ordner (TECHNIQUE)


    96. Carola Greys Drumworkshop (Indian Rhythmic Concepts)


    97. Rick Gratton: Ricks Licks (LINEAR GROOVES/FILLS)


    98. Pete Sweeney: 30 day drum workout (TECHNIQUE)


    99. Joe Porcaro´s Drumset Method


    100. Peter Magadini: Complete Drumset Rudiments


    101. John Riley: Jazz Drummer Workshop


    102. Billy Ward - Exploring the Mental Aspects of Drumming


    103. Anthony J. Cirone - Portraits in Rhythm for Drumset


    104. Steve Stockmal: Drumstick Spinology (Book + DVD TECHNIQUE)


    105. Peter Giger - Die Kunst des Rhythmus


    II. DVDS


    1. John Blackwell DVD
    2. Gavin Harrison - Rhythmic Visions
    3. Pat Metheny - imaginary day live (paul vertico on drums)
    4. Modern Drummer Festival 2000
    5. Zoro DVD
    6. Thomas Lang - Creative Control
    7. Earthworks - footloose in NYC live (Bill Bruford on drums)
    8. Marco Minnemann - Extreme Drumming
    9. Slayer - war at the warfield
    10. George Clinton - the mothership connection (D. Chambers on drums)
    11. Mike Portnoy - Liquid Drum Theater
    12. Death - Live in L.A (Sean Reinert on drums)


    III. videos:


    1. Dave weckl - natural playing
    2. terry bozzio - melodic drumming and the ostinato vol 1-4
    3. marco minnemann - live in l.a.
    4. thomas lang - ultimatives schlagzeug vol.2


    IV. harmony&theory books
    1. the new real book vol-1
    2. axel jungbluth - jazz harmonielehre
    3. axel jungbluth - praxis jazz reharmonisation
    4. fritsch/kellert/lonardoni - harmonielehre und songwriting
    5. fritsch/kellert - arrangieren und produzieren
    6. fiedler - piano basics
    7. Ingo Raven - Das eigene Musikstudio
    8. Frank Haunschild - Die neue Harmonielehre
    9. Frank Haunschild - Die neue Harmonielehre Band 2
    10. Frank Haunschild - Praxis Harmonielehre
    11. Frank Sikora - Neue Jazz-Harmonielehre
    12. Computerkolleg Musik - Gehörbildung (CD-ROM)



    jazz history:


    1. Das grosse Buch vom Jazz (John Fordham)
    2. Wynton Marsalis - Sweet Swing Blues
    3. Ekkehard Jost - Die Sozialgeschichte des Jazz
    (4. JS Bach: Leben und Werk)
    5. Studs Terkel - Giganten des Jazz
    6. Geoff Dyer - But beautiful
    7. Ashley Kahn - A love surpreme
    8. Ashley Kahn - Kind of blue
    (9. Das Cambridge Buch der Musik)

    ich habe auch einige bücher von agostini, va. die solfege syncope 1 + 1 bis und das bigbandbuch, da die notentexte sehr gut gemacht sind für die interpretation. ich halte aber nichts davon, das schlagzeugspielen strikt nach der "AGOSTINI-METHODE" durchzuziehen. am drummers focus wird man z.B. gejagt mit dem agostini zeugs und was kommt dabei raus: alle klingen gleich, die jungs können zwar alles vom blatt wegzwitschern (wer braucht das schon außer man hat solche jobs zu spielen?) aber mir ist aufgefallen dass der groove oft zu kurz kommt (hab letztens erst EINEN der lehrer vom drummers focus mit nem famosen percussionensemble gesehen und ratet mal wer der einzige schwachpunkt war). ich finde, gerade in der heutigen zeit ist es wichtig dass man von anfang an seiner eigenen linie arbeitet und wirklich eigenständig ist. es laufen genug "maschinen" rum... aber allgemein kann man sagen dass das agostini-zeugs um technik zu lernen sehr gut ist but be careful !! wer den shit wirklich übelst vertiefen will, sollte sich noch drum synergy 1 von willenborg zulegen, da sind zig interpretationssysteme für agostini-notentexte (u.a. mit doublebass) notiert. cheerio