Beiträge von boredrummer

    Darf ich dich nochmal fragen, was dagegen spreche würde das ganze zweigeteilt anzugehen. SPD-S in eine Tasche und dann auf einem Snareständer montieren und in einen Koffer den ganzen Rest und dann den Koffer auf ein Tomcase stellen.
    Vielleicht könnte das langfristig auch flexibler sein.

    Ich hole dieses Thema nochmal hoch. Habe eben bei der Probe mein poleKAT aus der Schublade geholt und festgestellt, dass Spielfläche mittlerweile so weich ist, dass sie kaum noch spielbar ist.
    Ich hatte mich Anfang des letzten Jahres mal mit Alternatemode in Verbindung gesetzt und die haben mir folgenden Vorschlag gemacht.


    "The company called drumTECH, INC. that manufactured the polePAD (poleKAT) has gone out of business quite a few years ago. There is no possibility of finding those replacement rubber parts for the polePAD. However we have been using our trapKAT NuBounce rim pads to replace the playing surface on the polePADS with great success. We would ship two rim pads with the adhesive for you to cut to size to custom fit on your polePAD. This would adhere directly onto the FSR (be sure the FSR surface is clean of any debris). It will work beautifully and those who have done this repair are quite happy with the feel. The cost for 2 pads is $8 and the flat rate shipping Priority Mail is $25. Therefore the total cost is $33"


    Hat jemand Interesse an einem Gemeinschaftskauf?

    Auch wenn nicht ganz passend zu deinen Vorgaben:
    Ich habe coated G2s auf den Toms. Als Resos auf den kleinen Toms EcResonants
    und auf den Standtoms (14+16") EC2S.


    Ich find es super. Ich bilde mir ein, dass die Standtoms erheblich mehr Tiefbass entwickeln als mit einlagigen Resos.


    Hat jemand ähnliche Erfahrungen?


    Ich habe mir irgendwie schon gedacht, dass mein Beitrag nicht treffend genug formuliert ist.
    Dein "Job" als schlagzeugspielender Nachbar ist es ja weder die Händigkeit des Jungen zu testen, noch die Eltern zu beraten. Aber das "Problem" ansprechen würde ich schon. Vielleicht hilft es den Eltern ja.


    Dabei würde ich es belassen und ihn machen lassen, wie er es am beste kann - darin wird er Übung haben :)

    Ich würde mit an deiner Stelle nicht anmaßen zu entscheiden, ob er rechts- oder linkshändig ist. Der Zug ist im Prinzip eh schon abegfahren.
    Soll heißen, dass er eine der wenigen wirklich wichtigen DInge, was die Händigkeit angeht, nämlich das Schreiben angeht, schon entschieden hat.
    Bei fas allen anderen Dingen hat er ja die frei Wahl.
    Aber wie wäre es denn mit open handed? Das könnte man schnell mal ausprobieren und du kannst beobachten, was er macht.

    Für Standtoms empfiehlt Flo Dauner eine Hand voll Wattebausche in die Trommel zu legen. Nach dem Anschlag fliegen diese dann kurz hoch und dämpfen die Trommel bei der Landung auf dem Resofell wieder ab - quasi wie ein Gate/Kompressor. Ich habe das bisher nicht ausprobiert. Aber vielleicht hilft es dir ja.
    Ich finde deine Frage klingt als hättest du mit verschiedenen Fellen noch nicht viel rumprobiert. Das würde ich machen. Vielleicht erstmal für eine Trommel (Hängetom) ein Coated Ambassdaor, ein Coated Emperor und ein Coated Powerstroke probieren. Würde natürlich auch mit den Pendants von Evans funktionieren. Dann dürftest du einen ganz guten Einblick in die Wirkung unterschiedlicher Fellkonstruktionen erhalten.

    Moin,
    schau dich doch im Netz mal ein wenig nach dem Setup von Thomas Lang um. Das ist ja mit einem Modul gar nicht zu bewerkstelligen.
    In einem älteren Interview hat er mal erzählt, dass er ein Modul für die "Füße" und eins für die "Hände" benutzt.
    Miteinander kommunizieren müssen die beiden Module ja eigentlich gar nicht. Was vielleicht interessant wäre ist, eine Midiverbindung,damit du bei dem Wechseln eines Kits nur ein Modul bedienen müsst. Dieser Steuerbefehl würde dann an das zweite Modul weitergegeben werden. Zwischen Roland und Yamaha sollte es da keine Schwierigkeiten geben, da Midi ja eine einheitliche Sprache spricht.
    Viel Erfolg