Beiträge von Oaky

    Heyhey, das ist jetzt aber jammern auf höchstem Niveau.
    Alle sind zufrieden, nur du nicht. Willst Du das umkehren?
    Hast Du schonmal Dein A-Set bei so einer Mammutveranstaltung benutzt?
    Ich kenn jetzt Deine Truppe nicht, aber so wie es sich anhört hast du Dein Akustikset offenbar im Griff. Also warum das Problem nicht deinen Leuten erklären und einsetzen?


    Gruss,
    Torsten

    Ich dachte eher es wird nach der Datenübertragungsrate gefragt. Da liegt eSATA auf jeden Fall weit vor USB 2.0.. Nominell soll eSATA zwischen 150 und 300 MB/s durchsetzen, im Praxistest liegt es aber meist darunter um 100 MB/s rum. Hängt wie immer von den Komponenten (Controller auf Karte und Plattengehäuse) ab.

    so, ich hab den rechner natürlich mit nur einer festplatte geordert. sowas kann man ja selber nachrüsten.. also noch ne platte gekauft, rechner auf und ätsch: im entsprechenden käfig fehlt natürlich die entsprechende befestigungsgelegenheit, sprich: rahmen. könnte man sicher auch erwerben, dummerweise muss man zur montage den rechner halb auseinandernehmen. lassen wir also lieber. also die platte in ein externes gehäuse und per usb/fw/e-sata andocken. ein entsprechenders e-sata slotblech ist auch dabei, nur eingebaut kriegt man schlecht weil die kabellänge zur stromversorgung nicht reicht. ausser man legt die strippe quer übers mainboard. machen wir nicht. usb/fw ist auch irgendwie doof. jetzt gibt es pci-e karten mit hinten e-sata2 dran. ist das schlau oder hat man da genausoviel/wenig bandbreite wie über usb? kennt sich da wer aus? danke.

    e-sata ist gut für Dich. Hat viel mehr Bums als USB.

    Ich denke er meint statt auf DVD/CD auf mehrere UDB-Sticks gleichzeitig zu kopieren. USB Anschlüsse sind ja schon in allen möglichen Geräten integriert, ich denke allerdings als Distributionsmedium ist die gute "alte" CD doch noch besser geeignet.


    Zum eigentlichen Thema:
    Wenn ich ein paar Kopien mehr brauche macht das ein Kollege. Dessen Kopierstation läuft einwandfrei. Weiß jetzt allerdings nicht wo er das Teil gekauft hat. Kann als seriösen Händler die Storesys GmbH nennen.
    Mit dem Kopieren allein ist es halt leider nicht getan. Viel mehr Arbeit macht das Bedrucken und die Covererstellung.

    Da gilt das gleiche wie bei Sticks, Becken, Unterhosen, usw...: am Besten selber Testen.

    Genau: man kann die alle drehen, wenden und nochmal benutzen.
    Aber welcher Schuh kann das ? ;)

    Ich finds gut,
    ...
    ... daß Du Dein Spiel aufnimmst.
    Dadurch kannst Dir die Antwort auf Deine Frage selbst geben.
    Machs erstmal ganz simpel ohne Fills und einfache Bassdrum und halte Dich an den Klick.
    Wenn das sitzt hast Du ein vernünftige Basis und kannst das Stück ausbauen.


    Gruss,
    Torsten

    Hi, ich würde es auf jeden Fall genauso machen wie sich der allgemeine Tenor herausgebildet hat -> Zweite Hardware.
    Überlege mir seit einiger Zeit sogar schon das Gig-Kit in den Koffern zu lassen und ein Zweitset für den Proberaum zu benutzen. Wenn man oft (und auch nicht so oft) spielt reduziert sich der Verschleiss der Hardware, vor allem was Schrauben und Gewinde angeht. Hatte schon ein paarmal das Problem mit durchdrehenden Teilen beim Aufbau vor Ort. Das ist ärgerlich.

    Hallo zusammen,
    war ja ein sehr übersichtlicher Wettbewerb will ich mal meinen. Das Stück scheint einige wohl eher abgeschreckt (mich ja anfänglich auch) als inspiriert zu haben. Ich wünsche mir fürs nächste mal regere Beteiligung, damit ich mich nicht wundern muss mit meiner "unreifen Tomate" so weit oben zu stehen.
    Immerhin hab ich die Alte Sack Fraktion (hoffentlich ) würdig vertreten :)


    Gruss,
    oak

    Wer hier meint nichts beitragen zu können lügt :)
    In meiner langjährigen, nennen wir es mal Karriere, wurde so mancher Bock geschossen, sei es aufgrund von technischen Mängeln, spontanem menschlichen Versagen oder höherer Gewalt.


    Technische Mängel:
    - rutschende Komponenten, oder die Kunst den Beat zu halten während die Bassdrum Schlag auf Schlag Richtung Bühnenrand enteilt.
    - Der berühmte "Die hard" Schlag auf die snare mit anschliessendem hektischen Tapen des Fells weil mal wieder kein Ersatz zur Hand ist.
    - Auseinanderfallende Komponenten aufgrund verpasster Wartung Derselbigen. Fußmaschine, Tomhalter, Standtombeine, Galgenständer.


    Menschliches Versagen:
    Ohja, gerne und häufig.
    - Heut Abend läuft es aber gut, dann probier ich mal was. Großer Fehler. Ein gesundes Selbstwertgefühl mag ja an sich etwas Positives sein, wenn sich in dieses Gefühl jedoch Selbstüberschätzung einschleicht kann das in einem bösen akustischen Durcheinander enden. Leiste bleib bei Deinem Schuster. Der worst case "Spielabbruch" ist meines Wissens aber nie eingetreten.
    - Wie ging der song nochmal? Es fängt beim Einzählen an, setzt sich im Mittelteil (war der Refrain jetzt 2 oder 4x?) fort und kann in einem unorthodoxen Schluss münden. Diesen Schuh muss ich mir zum Glück nicht alleine anziehen. Vor ein paar Jahren spielten wir ein Open Air (kleine Bühne) vor ein paar hundert Tschechen und machten uns zum Narren mit einer etwas verunglückten Interpretation von "In Bloom". Einer der Gitarristen wechselte etwas zu schnell vom Zwischenteil in die Bridge was zu einer spontanen Selbstfindungsorgie führte die, nachdem sich jeder wieder gesammelt hatte, glücklich für Alle in der Strophe endete. 30 Sekunden Vorhölle.
    - Der Herr Sänger hats mal wieder eilig und fängt schonmal zu singen während der Taktminister sich noch an Erfrischungsgetränken labt. Ergebnis: Alle setzen ein, nur ich hatte noch die Flasche Bier im Hals. Man muss auch mal Prioritäten setzen.
    - Such das Stöckchen. Gerade eben noch in der Hand, plötzlich eingekeilt zwischen Fussmaschine und Bassdrumfell. Gutes Versteck.
    - Zieh das Stöckchen. Das dann auch gleich der der komplette Stickbag mitgezogen wird war nicht geplant.
    - Lesen will gelernt sein, besonders wenn es um Reihenfolge in der Setlist geht. Da kam es schon ab und an vor dass die Einzählfraktion um eine Zeile verrutscht und sich plötzich in einem kruden Remix zwischen Smashing Pumpkins und Pixies wiederfindet.


    Höhere Gewalt:
    Vor ein paar Jahren irgendwo in der pfälzischen Pampa -> Acker Open Air, wir die letzte Band am Abend. Wir beginnen, und als ob sich sämtliche Götter des Rock'n Roll gegen uns verschworen haben, ich kanns ihnen nicht verübeln, beginnt es wie aus Kübeln zu schütten an. Egal, wir sind überdacht, das wild auseinanderpreschende und nach Schutz suchende Publikum leider nicht. So beginnt unser Gig in die Leere, der jedoch jäh, nach einem prüfenden Blick nach oben meinerseits unterbrochen wird. Über unseren Köpfen hat sich innerhalb von wenigen Minuten eine enorme Menge Wasser auf der Überdachungsplane gesammelt, die die Stabilität der Bühnenstatik unserer Meinung nach sehr in Frage stellt. Hilfe ist schnell unterwegs, und man versucht behende mittels einer Stange mit aufgenageltem Brettchen das Wasser zur Seite hin abzuleiten. Was bleibt übricg wenn bei einer Stange mit angenageltem Brett das Brett abbricht? 100 Punkte die Herrschaften, eine Stange mit einem Nagel drin. Was das beim Rumfuchteln mit einer Plastikplane bewirken kann brauche ich nicht näher erläutern. Es begab sich also statt wie geplant das Wasser zur Seite abzuleiten die Situation, dass sich mehrere hundert Liter Wasser nun mitten auf die Bühne ergossen. Wie sich das auf die anwesenden Instrumente, Verstärker und die daran angeschlossenen Musiker auswirken kann möchte ich kurz Eurer regen Phantasie überlassen. ... Erstaunlich, es ist nichts passiert. Wir konnten tatsächlich 2 Stunden später das Konzert fortsetzen, leider. Leider, weil unser Gitarrist in der Zwangspause, wohl mit der festen Meinung das wars für heute, die Gunst der Stunde nutzte und alle seine Bierbons versoffen hatte (es waren Einige). Damit bereitete er mir und dem Rest der Band einen unvergessenen Abend mit auf dem Punkt genauen Einsätzen und nie wieder nachvollziehbaren Melodiebögen, immerhin mit Inbrunst und einem breiten Grinsen präsentiert. Der Arsch ;)

    Nur sind wir unterhalb halt schon stark freundschaftlich zusammengewachsen und sehen Bandproben nicht NUR zum Proben, sondern auch als "Männerabend", wo wir "froh" sind von den Frauen zu Hause mal Abstand zu haben. Und in dem speziellen Falle wäre ich nicht unbedingt für eine Frau in der Band, weil wir einfach glücklich mit der momentanen Situation sind...


    Sorry, aber bitte umformulieren sonst brech ich noch zusammen hier :D
    Aber ich weiß was Du meinst. Nicht übel nehmen bitte

    Meine Güte, so viele Streicheleinheiten. Man könnte grad meinen man ist im Leadsinger-Forum gelandet :)
    Los raus mit Dir, hau drauf was das Zeug hält. Wenn jeder Drummer nicht unter 100% spielen wollte würde es nur noch Bands mit maschinengesteuerten Takteinheiten geben, und wer will das schon.
    Ich glaube fast jeder im hier im Forum kann Dir vom positiven Effekt erzählen, was das Proben und Auftreten mit einer Band angeht.

    Ja, kann schon sein. Aber ich muss ja erstmal die noten wissen bevor ich ohne spielen kann. Denk doch mal nach.


    Oh, ich denke da treffen 2 unterschiedliche Schlagwerkphilosophien aufeinander. Du kannst nicht ohne, und ich kann nicht mit. Du liest zuerst und spielst dann, ich höre zuerst und spiele dann. Wie lange spielst du denn schon? Ich würde schätzen, wenn ich Deine Herangehensweise richtig interpretiere, noch nicht so lange. Ich will Dich damit in keinster Weise kompromittieren. Nach Noten spielen ist toll, ich wünschte ich hätte damals damit angefangen, und die Hosen sind auch toll, auf ihre ganz eigene Art und Weise.

    Hosen nach Noten spielen ist wie einen Burger mit Messer und Gabel essen.
    Aber wie Herr K. oben schon erwähnte, alte Herren soll man schwätzen lassen ...