Beiträge von Gouvi

    Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten :)


    Das hat mir sehr geholfen-
    Es ging mir wirklich nur um das reine mobile Aufnehmen mehrerer Spuren. Die Bearbeitung ist auf einem 13" sowieo sehr problematisch. Dann werde ich wohl noch einen Adapter kaufen.
    Was die Treiber angeht, kann zwar teilweise das ganze auf Mavericks zum Laufen bekommen, aber leider nur mit Problemen. Somit muss ich noch auf einen Alesis Treiber warten....

    Hallo,


    Ich beabsichtige mir aufgrund der Mobilität ein Macbook Air mit i5 und 4/evtl 8 Gb Ram zuzulegen. Ich selbst nutze ein Alesis io/26 firewire Interface.
    Ich habe folgende Fragen:
    Ich würde gerne hin und wieder Aufnahmen mit dem Macbook in Verbindung mit dem Interface in Cubase machen, Da ich dann sehr mobil arbeiten kann . Die Bearbeitung und Effekte würde ich dann später am Desktop fortsetzen. Es geht nur um die reinen Aufnahmen der Spuren, die ich dann auf eine externe Platte schiebe später. Habt ihr da mit dem Air Erfahrungen inwieweit die Leistung überhaupt reicht und ob 8 Gb notwendig wären.
    Die andere Frage ist, da das Air nur einen Thunderbolt Adapter hat und die Alesis io26 MacTreiber schon etwas älter sind, ob da mit einem Thunderbolt-Firewire Adapter eine Verbindung möglich ist?
    Vielen Dank schon mal im voraus für eure Antworten
    Gouvi

    Also mir ging es in dem Thema mehr um ein solides umfassendes Arbeiten an der DB. Ich will hier keine GEschwindigkeitsrekorde aufstellen sondern Musik damit machen. Die Doppelschläge im rechten Fuß versuche ich auch einmal noch einzubinden. Ansonsten sollte ich mich vielleicht erstmal auf Heel Up und Heel Down mit Figuren und Rudiments kümmern. Doublestroke-Rolls ist wohl etwas dass man mal üben kann wenn man das andere schon echt gut kann.....

    Die Doublestrokes in den Füßen waren einfach eine Idee von mir( deshalb hab ich ja gefragt :)) mit der ich relativ gute Geschwindigkeiten erreichen könnte.... Die Frage ist halt wie bereits erwähnt von euch, ob dann noch was ankommt wenn man nicht gerade triggert. Prinzipiell würde ich gerne alles leicht heel up spielen was in hohen Geschwindigkeiten zu spielen ist, da ich sonst auch eine komplett neue Technik lernen müsste, die Frage für mich war nur, ob man dann nicht schnell am Limit ist. Aber ich glaube ich werde erst einmal probieren wie weit ich mit nur Heel up/ down komme.


    Und vielen dank für das Notenblatt. Prinzipiell habe ich alle Figuren davon im Plan stehen, aber das ist dann natürlich die Weiterführung des Ganzen, wenn die einzelnen Figuren solide funktionieren

    Hallo,


    ich habe momentan vor eine zeitlang etwa 2-3 Stunden meines Übepensums außerhalb des Stuidums meine Doublebass Technik etwas zu verbessern um sie später sinnvoll in verschiedensten Situationen einsetzen zu können. Es geht mir nicht um "hauptsache schnell spielen" sondern ein umfassendes verbessern der Fähigkeiten in diesem Bereich. Das heißt zum einen möchte ich solide schnelle 16/32tel Beats aufbauen, zum anderen aber auch beliebig Figuren spielen können. Dabei kann es ruhig sehr "langweilig" zugehen, ich übe schon seit sehr langer Zeit sehr viel und habe kein Problem damit viele Stunden am Stück Techniken zu üben. Wichtig ist mir dabei in allen Bereichen sehr systematisches Vorgehen (was im Doublebass Kontext ein solides freies Umgehen mit der DB und möglichen Figuren bedeutet). Effektivität im Übeprozess ist mir dabei sehr wichtig. Ich habe mir dazu mit meinen begrenzten Kenntnissen in diesem Bereich einen möglichen täglichen Ablauf überlegt zu dem ich gerne eure Meinung wüsste, bzw mich über Ergänzungen, Verbesserungen und dergleichen freuen würde.


    Figuren: (immer zuerst nur mit Achteln im Ride/HH und 2/4 Snare, später auch kompliziertere Beats)


    Alle 16tel Figuren RLRL.... /LRLR... --> auch in Half-time
    Alle Achtel Triolen Figuren --> inklusive Half-Time
    Achtel Stickings aus Stick Control nachspielen
    Nach einiger Zeit: Verschiedene 16tel /Triolen Leseübungen unter dem Beat
    ---> Das ganze schön langsam bei 70-80 BPM beginnen und immer um 1-2 BPM am nächsten TAg steigern nachdem das letzte Tempo etwa 1-2 Minuten am Sück gut funktionierte


    Zusätzlich für schnelle DB Einlagen:


    RLRL/ LRLR bzw. RRLL /LLRR als 16tel und 32tel durchgehend mit Beat ebenfalls ganz langsam steigern.


    Eine Frage habe ich zu verwendbaren Techniken: Ich würde die Figuren ganz normal Heel Up spielen und die schnellen Sechzentelketten für ein später einmal hohes Tempo nur noch mit Doublestrokes RRLL und Heelup/HeelDown Technik, wäre das der richtige Ansatz, oder empfehlen die Erfahrenen unter euch eine andere Technik? Gibt es du Heelup/Heeldown irgendwo gute Videos oder Erklärungen, da ich mir die Technik nicht falsch angewöhnen möchte?



    Vielen Dank schon einmal für eine Antworten


    Gruß
    Gouvi

    Also ich nutze das Buch ebenfalls und kann es prinzipiell nur empfehlen... Damit kann man ewig arbeiten.... Allerdings ist das ganze sehr abstrakt.... Ich empfehle zusätzlich, bzw bei guter Kenntnis grundlegender Rudiments auch zuerst dieses buch: Drummers Inspiration . Damit hast du die Anwenung verschiedener grundlegender Handsätze und Rudiments in Fills, Soli und Grooves, sowie zusätzlich als i-Tüpfelchen (unabhängig von Rudiments) noch eine Methode mit der dur dir zigtausende Grooves basteln kannst... SOmit bleibt das ganze nicht nur Rudiment Training an der Snare sondern du lernst, damit am ganzen Set zu arbeiten und zu erkennen was man alles damit machen kann....


    Gruß Gouvi

    Also zum Prozessor kann ich dir nur sagen, dass es ein ordentlicher Leistungssprung von deinem alten xp 3000 ist, nicht nur wegen der 2 kerne...... von daher ein guter Prozessor. Habe selbst eine q6600 und nehme damit selbst viel auf und habe nie Probleme gehabt auch bei 30+ Spuren, allerdings weiß ich nicht inwieweit meine 4 kerne mit Reaper/cubase skalieren..... auf jeden Fall aber ein guter Prozessor...

    Hallo,


    also das Agostini Buch kann ich auch nur empfehlen. Allerdings weiß ich nicht auf welchem Stand du bist und es ist sicher hilfreich noch zusätzliche Übungen zu den jeweiligen Gebieten ranzuziehen, da agostini sehr schnell immer neue Sachen einführt. Er ist glaube ich nach 10-15 seiten bereits bei 16tel sextolen und 32tel, und da hilfts immer noch begleitübungen zum festigen zu haben. Aber sonst habe ich genau auch mit diesem Buch Rythmik lesen gelernt.


    Gruß Gouvi

    Hallo


    Ich habe selbst solch eine Gruppenleitung dieses Jahr an einer Musikhochschule gemacht. Ich selbst habe ein rythmisches Sprechstück gewählt, werde aber eventuell das nächste Mal etwas anderes machen. Wichtig ist vor allem dass man viel dran arbeiten kann, bzw du eine genaue musikalische Vorstellung von dem Stück hast und wie du diese umsetzt.


    Ich habe mein Stück aus einem Schulbuch geholt. Prinzipiell gibt es aber überall was zu finden. Ein Kanon bietet sich oft an, da man dadurch weitere musikalische Gestaltungmöglichkeiten hat. Aber ich habe bei anderen Teilnehmern auch Jazzstück oder 4 Stimmige Chorstücke gesehen.


    Hier noch ein paar Tipps die ich aus eigener Erfahrung, Kritik an meiner Prüfung und Unterhaltung mit Professoren hatte:


    Versuch das Stück nicht auf Teufel komm raus fertig zu bekommen, wichtiger ist, dass du zeigst dass du eine genaue Vorstellung von dem Stück hast und weißt wie du deine musikalischen Ideen umsetzt(die wollen halt sehen, dass du musikalisch arbeiten kannst), egal ob das dann nicht mehr zur "Bühnenreife" reicht von der Zeit her. Desweiteren überleg dir verschieden Methoden wie du das Stück einstudierst. Hilfreich ist es das ganze mal mit einem Laienchor oder Verwandten einzustudieren. Und natürlich musst du das ganze Stück im Schlaf können am Besten :) . Leg dir aber nicht zu viele Routinen bereit, bzw überlege dir schon was du wie löst, aber plane das ganze nicht zu sehr durch. Jede Gruppe ist anders und die Professoren merken, wenn du einstudierte Routinen abspielst, anstatt auf deine Gruppe zu reagieren und individuell zu arbeiten.


    Naja, dass sind so ein paar Dinge die ich beachten würde.


    Hoffe es hilft ein wenig.

    Hallo,


    ich will mein 3 Jahre altes Roland Td9 Kx inclusive Rack verkaufen. Der Zustand ist sehr gut, es wurde sehr selten gespielt und die Meshheads sind alle noch in Top Zustand. Ich weiß jetzt nicht was sich seit dem bei den Sets der Serie getan hat. Was meint ihr was kann man dafür noch verlangen ca?


    Gruß Gouvi

    Hallo,
    Ich bin dringend auf der suche nach einem Proberaum in Saarbrücken. Aufgrund meines Studiums benötige ich einen Raum in dem ich täglich üben kann. Zusätzlich möchte ich dort gern mit einer Band proben. Falls es jemand gibt der einen Raum zu vermieten hat, oder eine Band die einen Raum gerne teilen würde oder zusammen mieten. Meldet euch bei mir. Ich könnte auch ein Schlagzeug stellen. Kontakt: 015141445267 , Gouvmann@googlemail.com

    Hallo,
    wir sind ein Gittarist(20) und ein Schlagzeuger(22), wir suchen eher professionelle Leute mit guter Instrumentenfertigkeit und Musikkenntnissen für ein neues Projekt. Gesucht sind: Bass, Vocals (m) und Keys je nach Stil. Der Musikstil ist dabei sehr offen und soll von den Mitgliedern zusammen beschlossen werden, es sollte aber grob in Richtung Rock/Funk/Alternative gehen. Eventuell kann das ganze anfangs noch etwas mit Cover angereichert werden, aber das Ziel ist die eigene Musik. Nun noch kurz etwas zu uns:


    Gittarist Andre: lange Band/Spielerfahrung, Unterrichtstätigkeit,angestrebtes Gitarrenstudium,Gewinner Robert Johnson Gitarren Award 2011


    Schlagzeuger Andrej: langjährige Band/Spielerfahrung, Unterricht bei Peter Morsch, Andy Gillmann u.a., angestrebtes Musikstudium, Tätigkeit in versch. Bands, Bigband und Combos.


    Proberaum wäre bei Hermeskeil/Nonnweiler verfügbar, aber auch andere möglich im Raum Saarbrücken/Trier, sind mobil. Demo gibts auf Anfrage. Kontaktdaten: Gouvmann@googlemail.com / 015141445267 . Grüße Andre und Andrej

    Das Alesis Io 26 ist ja doch um fast die Hälfte billiger als das Presonus FireStudio. Wie schlägts sich das nieder? In Verarbeitung und Sound? Und gibt es Treiber für Windows 7 für das Alesis?


    Gruß Gouvi

    Hallo,


    Also bekomme ich ein vernünftiges Signal wenn ich direkt in ein Interface gehe? Weil ich habe es so verstanden, dass ein Vorverstärker in Form eines Pults sehr zu empfehlen ist. Ich will das gaze komplett am Pc mischen d.h. Die rohen Signale au den Pc als einzelne Spuren bekommen.

    Hallo,


    Ich habe mich jetzt schon einige Zeit durch viele Threads zum Thema Homerecording und dem Equiqument geschlagen und habe mir auch matzes videos angesehen.


    Mein Homerecording Anwendungsbereich soll wie folgt aussehen:
    Ich möchte in akzeptabler Qualität mein Set (mit 6 Mics mikrofoniert) aufnehmen und am Pc weiterverarbeiten um kleine Soli oder eine Demo aufzunehmen. Dabei soll jedes Mikrofon als einzelne Spur am Pc ankommen und weiterverabeitet werden können.


    Soweit ich richtig gelesen habe , sollte das ganze wie folgt aussehen: Ich komme mit den Mikrofonen über XLR in ein Mischpult und habe genauso viele Ausgänge am Mischpult die das nun verstärkte Signal an ein Interface weitergeben mit ebensovielen Eingängen. Dieses überträgt das Signal dann z.B. per Firewire als einzelne Spuren digital zum Pc wo es verarbeitet werden kann. Bitte korrigiert mich wenn ich das falsch verstanden habe.


    Ich habe nun dieses Teil hier gefunden: Phonix Helix Board FW 12


    Habe ich bei diesem Teil nun Mischpult und Interface in einem d.h. kann ich meine Mics anschließen und bekomme die einzelnen Eingänge als Spuren über Firewire an den Pc?


    Zusätzlich hätte ich noch 2 weitere Fragen dazu:


    1. Bei diesem Board habe ich ja nur 4 Xlr Eingänge. Welche negativen Auswirkungen hätte es soundtechnisch wenn ich weiter Mics per Adapter in die zusätzlichen Klinke Eingänge stecken würde bzw wäre dies überhaupt möglich und falls nicht gäbe es eine alternative mit 2 Xlr Eingängen mehr die nicht gleich das doppelte kostet?


    2. Könnte ich damit auch z.B. seperat noch Gitarren -oder Bass Spuren per Klinke aufnehmen, also als zweites Einsatzgebiet?


    Falls ihr alternativen habt bin ich offen für Vorschläge


    Schon einmal Danke für die Antworten


    Gruß Gouvi

    Hallo df forum,


    ich wollte mal eureMeinung zu 2 democoverstücken die wir mit unserer band "the Gouvernors" aufgenommen haben, hören, bitte um konstruktive kritik, lob oder was auch immer :):
    muse - hysteria
    the kinks - sunny afternoon


    so haben wir aufgenommen: wir haben mit cubase und einem anderne programm( rewaver mk2 glaub ich) gitarren und bass über eine externe soundkarte(gearbox line 6 glaube ich) per klinke aufgenommen(einzelne spuren), ebenso gesang, haben aber ein mikro und eienen verstärker vorgeschaltet. das edrum kam benfalls über die externe soundkarte per klinke rein, der sound wurde aber komplett im set erstellt(td9 kx) kein midi also.


    kurz zu unserer band: wir sind allesamt studenten,oder zivis(2 Sängerinnen,2 gittaristen,ein bassist und meine wenigkeit). Wir haben uns hauptsächlich dem covern von musik abseits des mainstream gewidmet. der stil reicht von rock über funk bis hin zu alternative, von rolling stones über muse bis hin zu aerosmith und arctic monkeys....


    und dann hätte ich sofern es euch nicht zu viel mühe macht eine bitte:


    wir nehmen an einem Wettbewerb teil, der den siegern einen aufritt auf einer größeren veranstaltung in der naheliegenden stadt(Hermeskeil) ermöglicht : wenn ihr also nichts zu tun habt, euch unsere demo vielleicht sogar gefallen hat oder ihr nur nett sein wollt stimmt bite für uns ab indem ihr eine e-mail an: stadtmarketing@hgv-hermeskeil.de (website des wettbewerbs: klicken ) mit dem betreff: "The Gouvernors" . vielen dank

    also ich versuche mal zu erklären:


    ich selber gehe von saarbrücken aus, aber die prüfungsanforderungen sind ähnlich, hier und da wird sich was kleines unterscheiden, am besten nachhalen und einzegespräch abmachen...

    wenn du schlagzeug als hauptfach wählst hast du in meine,m Studiengang (lehramt für realschulen)(der unterschied zum gymnasialen studiengang liegt in der humaneren bewertung bei der prüfung und im studiengang an der geringeren wissenschaftlichkeit der themen) die wahl zwischen orchesterschlagzeug(mit pauken xylophon und do) und jazzschlagzeug (nur set, z.T. mit jazzkombo).
    als 2tes pflichtfach brauchst du klavier: meine lehrin die selber prüferin war, sagte unter 2 1/2 bis 3 jahren ist es sehr schwer es zu schaffen, je nachdem wie man sich reinhängt.
    dann gibt es die theorie: die geht von einfach sachen die musikgeschichte, über schwereres wie harmonische analysen von einfacherern stücken bis hin zu gehörbildung( intervalle hören, rythmen raushören, fehler finden etc...)
    und zu guter letzt kannst du noch ein 3. fach wählen (optional) und damit je nachdem die bewertung positiver machen, ich hab da klarinette geholt weil ichs schon ewig spiele...


    ich würde mir lehrermäßig bei klavier und schlagzeug gute lehrer suchen die im besten fall auch kontakt zu den professoren haben oder erfahrung mit den prüfungen, da sie dir dann am besten sagen könen welche stücke du könenn musst für die prüfungen und ob du bereit bist. du kannst natürlich aber auch dem dozenten auf den leim gehen und den ausquetschen...


    beim hauptfach schlagzeug muss man halt mittelschwer stücke erarbeiten udn diese alleien oder mit eienr jazzkombo der uni zusammen vortragen und vom blatt spielen, es kann auch mal ein"spiel mal nen latinrythmus" kommen. aber frag da genau nach, was erwartet wird, das unterscheidet sich immer. beim klavier kommen einfachere stücke wie bach inventionen dran( müssen aber auch sachen aus anderen epochen sein), aber auch hier: nachhaken!


    auch bei der theorie wäre je nachdem ein kurs an der uni oder in der örtlichen muskschule oder ein therielehrer empfehlenswert...


    und ganz wichtig ist: nicht aufgeben!!! ich selber mache meine prüfung im nächtsne jahr erst udn wenn ich sie nicht schaffe was gut passieren kann auch nochmal später ein 2tes mal, man muss am ball bleiben. Und trage dich an mehreren unis für prüfungen ein, die chancen steigen und du sammelst erfahrung.


    bei weiteren fragen: einfach fragen oder pm an mich.


    Gruß Gouvi

    hallo,


    ein sehr interessantes thema hier, macht echt Spaß zu lesen...


    ich war selber auch mit der Frage des Studiums des Schlagzeugspiels konfrontiert. Ich habe selber viel herumgefragt bei mehr oder weniger professionellen, und bin damals zu dem Schluss gekommen, das ein Studium des Schlagzeug in seiner " reinen " Form, ein immenses finanzielles Risiko in sich birgt, mal ganz abgesehen, von dem hohen anspruch des Studiums im Allgemeinen. Es gehört wie viele schon sagen hier, nicht nur können und davon sehr viel dazu, sondern auch viel Glück udn Beziehungen. Ich habe dann lange darüber nachgedacht und habe eine alternative für mich gefunden: ich beabsichtige nun ein Studium der Musik mit hauptfach schlagzeug (jazz)im bereich lehramt und arbeite bereits 1 1/2 jahre speziell draufhin. auch dieses Studium hat seine tücken, und ich weiß nicht ob ich je die aufnahmeprüfung bestehen werde, aber es bietet eine Alternative, mit der sofern man es schafft ein einigermaßen sicheres berufsfeld hat udn gleichzeitig eine sehr gute ausbildung am instrument und eine sehr gute allgemiene Musikausbildung bekommt. Natürlich bekommt man lange nicht so eine intensive ausbildung am instrument , wie im reinen Instrumentalstudium, und man muss auch was am lehrerberuf haben, aber es ist denke ich eine überlegung wert. Man bleibt beruflich auch mit der Musik verbunden, wird gut am instrument ausgebildet, und kann vielleicht später immer noch über andere wege in die semi professionalität oder gar die professionalität kommen.


    ich weiß selber nicht ob ich je die prüfung bestehen werde, aber ich arbeite daraufhin und sollte ich dann später auch nach dem zweiten anlauf nicht schaffen, werde ich umlenken, die musik zu meinem wichtigsten hobby machen und doch wissen: die 3 jahre hartes arbeiten haben mich nicht zum ziel gebracht, aber mich doch in meinem liebsten hobby ein ganzes stück weitergebracht.


    Gruß gouvi

    Also ich selber baue mein Set immer so auf, das es mir ein optimum an Komfort beim Spielen bietet. Erst danach gucke ich ob es einigermaßen gut von vorne aussieht--->Komfort>Aussehen ;)
    Von den Pieces her nehm ich nur das was ich auch brauche, das heißt bei jazz z.B. TT,FT, BD, 1C,1R, 1HH.
    Beim Rock dann schonmal mehr, aber auch nur wenne es die Lieder die wir spielen verlangen...


    zu den geraden Toms und Becken, also ich stelle die Becken auch eher gerade aber ich habe festegestellt: ich bin viel zu kleinwüchsig für eine 22" BD-----> ich kann also gar keine Toms gerade hängen, mal abgesehen davon dass es für mich angenehmer ist mit gewinkelten Toms zu spielen(sei denn ich schaffe es irgendwie die Toms neben der BD aufzuhängen, was aber wieder meinen Komfortvorstellungen widerspricht)


    Fazit: Was bringt mir das fürs Publikum toll aussehnde Set, wenn ich mich dahinter nicht wohl fühle, ständig mit der Aufstellung kämpfe und mich auch noch verspiel....also gehe ich nur nach einem Trend: meinem!