ich dachte ja erst, das wäre was Besonderes, aber außer den bunten Farben (Videos von Beitrag 1) und einer Musik, die mich krank macht, sehe ich da jetzt nicht so die Besonderheit, ok, Spielen mit einer Hand ... muss man halt machen, wenn die Mitmusikanten fehlen ...
Beim Hering musste ich gleich wieder an meine Anfangstage denken ... Klangraum Mainz ist eine beeindruckende Profitruppe, ganz offensichtlich mit beeindruckendem Nachwuchs.
ich spiele daheim die (ältere) Rolling Glide. Woanders musste ich auch schon die (ältere) Power Glide spielen, meine Füße mochten die weniger, noch weniger mochten sie die neuen Modelle unterhalb der 900er.
Ich bin aber auch mehr so ein klassischer Jazzer oder so ...
Normale Übersetzungen laufen recht rund, daher benahmte Tama sie "rolling", während die exzentrische Variante dezent beginnt und mit Schmackes endet ("power").
Faktisch hat im Proberaum noch niemand den Unterschied gehört und auf der Bühne ist sowieso alles egal, Hauptsache, die Eins ist da.
bei "about us" erwarte ich etwas zum Unternehmen. Wenn ich das nicht finde, ist der Fall für mich erledigt, daher habe ich keine Erfahrungen und ich werde auch keine machen.
Dass die Produkte anhand von originalen Masterbändern hergestellt werden sollen (spielt mein Englisch verrückt?), kommt mir reichlich auffällig vor.
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Als erstes fallen mir Sticks aus der Hand (ist das üblich?
Ja. Bei mir fallen sie binnen 90 Minuten etwa ein- bis zwei Mal. Bei den Leuten aus dem Fernsehen ist es auch nicht anders, die vertuschen das nur besser.
Wenn ich selbst nicht weiß, was es ist, zu welchem Hersteller soll es denn dann geschickt werden? Oder soll es zu allen Herstellern geschickt werden und die schicken es dann weiter?
Grundsätzlich gibt es für Geld alles, schlimstenfalls geht der Verkauf dann aber nach hinten los, nämlich dann, wenn man bei den genauen Angaben vergessen hat, darauf hinzuweisen, dass der Aufdruck ja genau genommen etwas vortäuscht, was gar nicht mehr vorhanden ist und der Käufer etwas von Spaß versteht.
hier in Frankfurt haben wir einen Flight Haven (nennt sich Airport), da haben wir mehrere Flightcase-Bauer am Ort, da kann man hingehen und seinen Plan abgeben, die basteln alles, natürlich gegen entsprechendes Honorar, was der einzige Grund ist, warum ich noch keins für meine Home-Snares und meine RotoToms habe, aber das Jahr ist ja noch lang ... Gegen lange Arme helfen die Rollen, notfalls auch ein Rollbrett und notfalls dieses mit Motor und Karosserie.
für Metal geht alles, dummerweise hat Nicko McBrain gar kein Cabria.
Das Cabria war ein Einsteigermodell, es ist aktuell nicht mehr im Sortiment, Nachbestellungen fallen daher aus, Einzeltrommeln gebraucht zu finden, ist sehr schwierig, das sollte man wissen. Bei der abgebildeten Farbe/Optik geht die Tendenz zu höchstwahrscheinlich unmöglich.
Was man für Größen braucht, kommt auf die konkrete Musikrichtung an. Während Nicko McBrain eine 24er Hupe braucht, hatte Mike Terrana auch mal mit einer 20er vorlieb genommen (inzwischen hat der aber auch wieder umgestellt). Mit 18 habe ich noch keinen Metaller gesehen, wird es aber auch irgendwo geben, genauso wie vielleicht einer, der mit Cajon und Besen auftritt, kommt halt immer drauf an, wie es klingen soll.
Ich habe gerade eine Metal-Kapelle gefunden, da bin ich froh, dass ich Hubraum habe.
bei 1,6 k Gerät würde ich ein Flightcase bauen lassen, am besten gleich mit Rollen und ausfahrbarem Henkel.
Ansonsten ist zu groß das kleinere Problem, weil es ja Polstermaterial zum Nachrüsten gibt, umgekehrt ist immer schwierig, wenn die Wurst aus der Pelle platzt.
Ich persönlich würde keine 100 km fahren, um zusätzlich zum Diesel, Pommes, Cola noch 250 für einen alten Haufen hinzulegen, wo mir die Farbe nicht gefällt und ich nicht weiß, woher ich das Holzbein bekommen soll.
Ich würde erst mal einen Plan machen, was ich brauche und dann danach suchen.
Für Punk-Rock würde ich wohl ein Set mit einem Hängetom und einem Standtom suchen und vor allem einer Bass Drum, die standfest ist.
Ok, echter Punk lebt davon, dass im Lied sich die Trommel einmal dreht, ich vergaß das. Ich komme halt auch nicht vom Fach.
sofort fällt auf, dass es laut ist, die Snare Drum aber furchtbar leise, die Gitarre sägt das Ohr kaputt, Bass ist auch gut zu hören, die Bass Drum ist irgendwo im Hintergrund, um nicht zu sagen weit nebenan. Vom Schlagzeug sind noch die Becken am besten zu hören. Die Abstimmung macht einem irgendwie schwindelig.
Kameraeinstellung ist halt etwas eindimensional, geht natürlich nicht anders.
Vom Spiel her werden die Becken schön angespielt, ansonsten ist das ja eher straight bis auf die Geisternoten, manche Leute nennen das "songdienlich". Ich hätte wahrscheinlich mehr reingeklopft, vor allem untenrum, ist aber immer die Frage, wie der Komponist sich das vorgestellt hat.
Klanglich sind die Trommeln sehr trocken.
Der Auftreffpunkt auf der Kleinen Trommel ist interessant.
es ist ja nicht so, dass das alles nicht schon von professionellen Studios probiert wurde, es soll ja welche geben, die nicht jeden Tag ein Video für Jutub fabrizieren.
Bei Deep Purple wird live alles direkt an der Quelle abgezapft, was ganz offensichtlich nicht dem Klang, sondern dem schnellen Abbau dient, man will ja morgen wieder woanders sein, da heißt die Devise "schnell". Im Studio kämen die nicht im Traum auf solche Ideen, da wird ganz normal gearbeitet.
In der Tat sind Systeme, die in der Trommel montiert sind, nur für einen eingeschränkten Nutzerkreis, die tourenden Trommler mit Selbstbeschallung, relevant.
Lediglich bei der Bass Drum hat sich in der Popmusik der unnatürliche Klang durchgesetzt, bei Toms sehe ich da die Mode(n) noch deutlich distanziert. Nebenbei wird die Positionierung bei kleinen Trömmelchen ja nicht einfacher. 6" Tom mit MD 421?
mir und jedem mit Vernunft ausgestattetem Wesen musste schon vor geraumer Zeit klar geworden sein: die Tage sind gezählt.
Wer aufhört zu rauchen (Helmet Smith) oder aggressiven Orangensaft (Frucht s ä u r e!) in seinen Magen spült, der steht auf Sensenmanns Liste ganz weit oben.
Eine Anekdote: als ich mal Wodka mit Blutorangensaft getrunken hatte, wachte ich mit dem Hahnenschrei auf und kotzte erst mal sechs Mal, bis ich dann zur Uni ging, um dort nach einer Aufzugfahrt hoch und runter (musste da unbedingt im x-ten Stock meinen Ausweis mal vorzeigen) unten wieder ankam und erst mal umfiel, um dann vor der Tür auf dem Campus erst mal zu kotzen. Ich war halt noch jung.
Heute trinke ich nur anständiges Zeug. Die überteuerte braune Plörre aus Amerika, das Rockerglück oder vielleicht ist es auch Motorenöl, es ist ja in jedem Motorrad-Club palettenweise vorhanden, kommt mir nicht ins Haus, genausowenig Eiswürfel zur Milderung des barbarischen Geschmacks und Cola als Alibi-Icing. Dann doch lieber Hochlandedeltröpfchen, hundert Jahre alt, von schwulen Pfaffen bewacht.
Mich wundert es. keiner würde so leben wollen wie Mr. Mötörenköpf, aber als Heiliger taugt er. Ist bei dem Altkanzler genauso gewesen: niemand darf im Studio rauchen, nur der Heiland persönlich und der ist auch der Einzige, der freiwillig Mentholkippen quarzt. Nun ja, so leben und vor allem sterben wie Jesus (hatte neulich auch Geburtstag - angeblich) will ja auch praktisch keiner, aber man machte ihn zur Religion. Irgendwie ist das alles sehr merkwürdig.
Passend dazu die hessische Erklärung, warum alle bekloppt sind: [video]
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Rock'n'Roll war schon immer unlogisch - wie die Welt.
Frohe und gesegnete Ostern!
Grüße Jürgen stoned by nature (written with zero per mill)
Legende: WC = trivial, Whiskey-Cola etc. o weh = Orange-Wodka
Wenn man mal hinhört, was da gespielt wird und wie es klingt, würde ich sagen: nun ja, das ist halt Avantgarde oder Free Jazz oder da hat einfach jemand die Drogenschublade vom Lemmi geplündert.
Die Noten kann ich noch lesen und war früher schon recht gut im schlagzeug spielen
Hallo,
ich meinte nicht Unterricht im Notenlesen. Ansonsten besteht Musikmachen (und das sage ich als begeisterter Notist) nicht aus Notenlesen und Wiedergeben.
Ich würde mir übrigens ganz nebenbei (oder vielleicht sogar hauptsächlich) eine Kapelle besorgen, der Rest kommt dann (notgedrumgen) von selbst.
Üben hilft und wenn man nicht weiß, was man üben soll, dann hilft Unterricht.
Ich habe mal 7 Jahre Pause gemacht, wusste aber danach ziemlich genau, was ich mal üben könnte und nach 10 Jahren Übens war ich dann soweit, dass ich eingesehen habe, das Unterricht doch nötig ist, wenn man vorwärts kommen will.
Grüße Jürgen Ambitionierter Amateur
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