Beiträge von wittekka

    @lunasnare:
    deine Arroganz finde ich nicht angemessen!
    Arroganz im allgemeinen ist nur ein Zeichen mangelnder Übersicht.
    Aber das denjenigen zu erklären, die Arroganz ausüben ist auch ein bischen zu sehr hoffnungsvoll.
    Naja ich bin halt ein Träumer...


    Auch in dem Land, aus dem Du kommst gibt es mehr als genug Beispiele dafür,
    dass Pauschalarroganz gegenüber anderen Ländern, keinesfalls angebracht ist.


    Ich bitte diejenigen, die sich nicht respektvoll verhalten möchten, diesem Thread fernzubleiben.


    Wenn du Lunasnare noch mehr solcher Artikel kennst würden mich links dazu interessieren.
    Deinen Ausführungen zufolge scheint es ja noch mehr dazu zu geben.

    @macmarcus: das mit dem beta 52 brauchste doch nicht durchsichtig schreiben, das ist auch nicht schlechter, als die beschriebenen. was ihr alle anscheinend mit den mikros vorhabt ist, sie mit preamp ohne mischpult aufzunehmen und dann auch keinen eq mehr zu benutzen.
    Für live mag das ja sinnvoll sein wenn das mikro selbst so stark färbt, dass es niemand mehr grossartig anders einstellen, aber für aufnahmen hab ich gerne, wenn ich hinterher noch was ändern kann.
    Und ich wage mal zu behaupten, dass keiner von euch so ein top Produzent ist, dass er nur durch Auswahl der mikros und vorverstärker, sowie der positionen, alles so gut aufeinander abstimmen kann, dass er hinterher nicht mehr anpassen braucht. Oder ist doch so einer unter euch?
    Wenn nicht, dann ist ein wenig färbendes mikro besser geeignet beispielsweise beyerdynamic m99 oder m88 oder evoice re 20 oder at 3035 oder akg c414 oder rode k2 oder rode nt 2a.
    sind alles keine reinen bd mikros, weil sie mehr können. Und das ist ja auch nicht schlecht wenn man mit dem ding dann nen bassamp und ein standtom oder einen sänger oder eine konga aufnehmen kann.
    könnte sogar kosten sparen.


    nur mal so ein paar ideen zu dem quatsch...

    Immer locker bleiben. Die Kritik ist berechtigt, aber trotzdem bringt es die Leute, die sich damit beschäftgen einen Schritt weiter, denn es ist diese Art von Versuch gemacht worden und daraus kann man seine Schlüsse ziehen und dieselben methodischen Fehler vermeiden, bzw. einen Schritt weiter anfangen.
    Im Nachhinein zu sagen, dass das alles schon bekannt sei ist ja gut und schön, aber ich beispielsweise hab bisher über dieses Thema noch keine Arbeiten gelesen, was möglicherweise daran liegt, dass ich nicht danach gesucht habe.
    Ich fand es beim entdecken interessant, dass jemand über dieses Thema eine Veröffentlichung gemacht hat.
    Das ist auch schon alles.


    Zu wissenschaftlichen Experimenten:
    Es hat immer Leute gegeben, die nach völlig unwissenschaftlichen (nach heutigem Massstab) Methoden gearbeitet haben und doch was rausfanden.
    Siehe Mme Curie, oder Thomas Alva Edison.
    Die haben einfach was ausprobiert ohne negativkontrolle oder so. Und dabei rausgekommen sind doch erstaunliche Dinge.
    Letztendlich ist der Grösste nutzen der heutigen wissenschaftlichen Methodik, dass andere Leute da weitermachen können wo die einen aufgehört haben, ohne den selben Scheiss nochmal machen zu müssen.

    Ich fand den Artikel trotzdem interessant zu lesen.
    Es hat ja niemand behauptet, dass neue Erkenntnisse gewonnen wurden.
    Ich finde es immer interessant bei solchen Sachen die herangehensweise der Leute zu sehen.


    Pressroll:
    Wie hättest du das denn untersucht?
    Wie hättest du denn sichergestellt, dass die von dir bemängelten Fehler nicht vorhanden sind?

    Wenn man liest was die Schlussfolgerungen sind, dann bleibt der Autor doch recht nüchtern und sagt selbst, dass keine allgemeingültigen Ergebnisse dabei rausgekommen sind, weil die Anzahl der trommeln, die untersucht wurden zu gering waren.
    Insofern ist das doch ok.
    Ich finde es besser es macht einer so, als gar nicht.
    Man könnte auch schon sagen, dass die Felle nicht zu wissenschaftlichen Untersuchungen geeignet sind, da ein viel zu grosser Spielraum in der Fertigung liegt.
    Das einzige was er am ende sagt ist seine Meinung zu dem Sound der Trommeln, und das macht der Autor auch ausdrücklich klar, dass es an dieser Stelle seine Meinung ist und kein Ergebnis der Untersuchung.
    Von den Leuten, die was dazu geschrieben haben hat es bisher keiner als Werbung für spaun drums empfunden
    es wäre im übrigen auch gleich dazu Werbung für K-drums aus ennepetal, der hat nämlich mal die Gratung umgedreht, sodass die Schräge nach aussen zeigt.


    Du hast sicherlich in einigen Punkten mit deiner Kritik recht, aber es gibt nunmal keine Werkzeuge am Markt, die Trommelstimmen standardisieren und dabei supergenau sind.
    Ich finde es im Gegensatz erstaunlich wie genau die Kurven der beiden Stimmgeräte übereinstimmen.
    Wie dem auch sei, es ist die erste Untersuchung über die Auswirkung der Gratung auf den Trommelsound, die ich bisher gelesen habe.
    Von daher ist es zu verzeihen, dass einige Ungereimtheiten dadrin sind, oder?
    Aber vielleicht irre ich mich und es gibt schon haufenweise Untersuchungen darüber, nur ich kenne sie nicht. Wer weiss?


    Möglicherweise war das nur ein Auszug aus einer grösseren Arbeit oder die Vorversuche dazu, und der Autor hat schon mal was daraus veröffentlicht um im Vorhinein zu sehen wo die Schwachpunkte der Untersuchung sind und diese bei der richtigen Untersuchung auszumerzen. Soll es ja alles geben solche vorgehensweisen.
    So ist das halt wenn man versucht einen Versuch mit Consumergeräten zu machen um in der realität zu bleiben.


    p.s. genau aus diesen Gründen steht ja ein Fragezeichen hinter: Eine wissenschaftliche Arbeit?

    du kannst gerne bei deiner Meinung bleiben.
    Die Gratung bzw. die Unversehrtheit der Gratung an sich ist mit Sicherheit sehr wichtig für das funktionieren einer Trommel, aber ob die Gratung jetzt den einen oder anderen Winkel hat scheint ja nicht so doll wichtig zu sein.

    mir liegt es fern ne wissenschaftliche arbeit über sounds zu schreiben.
    Ich finde es aber trotzdem super, dass es sowas gibt und jemand damit versucht licht ins gratungsdunkel zu bringen.
    Denn ich glaube kaum ein drummer hat sich jemals so vergleichbare Bedingungen geschaffen wie der Typ, der den Versuch gemacht hat.
    Es scheint ja auch kein weltbewegender Unterschied zu sein, und es zeigt, dass der Hype, den die meisten Firmen um ihre spezielle Vorgehensweise machen,
    ziemlich übertrieben ist.
    Gut gebaute Schlagzeuge von jeder Firma klingen einigermassen und man kann sie mit entsprechender Befellung meist in die gewünschte Richtung stimmen.
    Wenn man jetzt ganz viel Ahnung hat, könnte man mit bereits vorhandener Soundvorstellung alles von gratung über Felle und Hardware, Spannreifen und Aufhängung so zusammenstellen,
    dass es eine bestimmte soundrichtung unterstützt.


    Da das aber keiner macht und die leute mit unterschiedlichsten sets ziemlich ähnliche sounds machen aber auch teilweise mit gleichen sets ziemlich verschieden sounds machen bleibt es doch ein mythos,
    der den Firmen auch in Zukunft eine Menge Geld einbringen wird.

    ich würde auch mal bei yamaha schauen, die haben eigentlich bei allem immer ein sehr gutes preisleistungsverhältnis.
    hier ein Beispiel: Yamaha MG124C gibt es für 238€

    Hi Matz ich zitiere mal kurz macrumors vom 3.6.09:
    Product MacBook Pro
    Recommendation: Buy only if you need it - Approaching the end of a cycle
    Last Release October 14, 2008
    Days Since Update 232 (Avg = 197)


    blöd ne? kann noch Monate dauern oder auch schon morgen soweit sein...

    ich hab ein macbook in weiss mit 2ghz dualcore und das macht bei nem ganzen projekt mit 20-30 Spuren und einigen rechenintensiven effekten schlapp.
    Vor allem wenn man mal noch was dazu aufnehmen will und die effekte dabei anlasssen will.
    Ich hab jetzt einen Macpro und möchte die Geschwindigkeit nicht mehr missen. Um die aufnahmen vom Proberaum nach Hause zu tragen reicht das Macbook aber immernoch.


    Man kann damit schon ganze Projekte mischen, aber völlig sorglos geht das nicht.


    Für mich wäre auch der grössere Bildschirm ein Argument, denn auf die 13" geht schon recht wenig drauf und es ist alles klein.
    Dann noch die beleuchtete Tastatur. Das sind alles so Kleinigkeiten, die man im laufe der Zeit zu schätzen lernt und dann nicht mehr missen möchte.
    Vom Gefühl her würde ich sagen, dass bald mal eine neue mobile Prozessorgeneration am Start sein müsste.
    Den Core 2 Duo gibt es ja jetzt schon ne ganze Weile und die Geschwindigkeitssprünge werden immer kleiner.


    Haste denn auch schon nen iphone? ;) :D

    Ich würde ein Mikro aussen vor die Konstruktion stellen, weil die Bassdrum ein bischen wie ein kompressor wirk und weil es aussen davor danach klingt was man wirklich hört.
    Wenn es dann zuviele Übersprechungen gibt würde ich eine dicke Decke drüberlegen.
    Falls du das Mikro einbauen willst solltest du vielleicht überlegen dir einfach ein stück Blech zurechtzubiegen und mit den Kesselschrauben festzuschrauben wie bei dem Halter aus dem link.
    Ich davon 2 STück gebaut und die funktionieren prima. Wenn du das mikro auch noch gut verstellen können willst einfach einen Schwanenhals montieren.
    Meine Konstruktion ist im Übrigen an 4 Kesselschrauben befestigt und wesentlich stabiler, als das teil aus deinem link. Das sollte auch problemlos mit dünnen Kesseln gehen meine sind 5 mm soweit ich weiss.
    viel Erfolg!

    Also ich persönlich würde es als innovation empfinden, wenn mal ein Hersteller dazu übergehen würde eine einfache aber von vorne bis hinten durchdachte Fussmaschine auf den Markt zu bringen.
    Leicht zu warten, stabil, ohne spiel bei den Gelenkverbindungen, keine Dinge wo man mit irgendwas dran hängen bleiben kann und klein und leicht zu verpacken.


    Die in dieser Richtung beste Fussmaschine ist meiner Ansicht nach die Tama, aber das Krüppelige Gussgestell könnte Besser verarbeitet sein, die Welle wo die Schlegel dran sind könnte weniger Spiel haben, dass Fussboard könnte ohne relief auskommen und komplett glatt sein, so dass man Barfuss angenehm spielen kann usw. Mir ist neulich ein Beater in der Mitte durchgebrochen (original iron cobra! Hab ich dann geschweisst, sieht kacke aus, aber funtioniert)


    Ausserdem wäre es wünschenswert, dass der Umbau von Doppelpedal zu 2 Einzelpedalen problemlos möglich wäre und im Preis enthalten.
    So eine Fussmaschine, die man nur einmal kauft halt und wo man alle 15 Jahre die Kuegellager auswechselt. (das will natürlich kein Hersteller)


    Ich habe bisher im übrigen keine Fussmaschine gespielt, die so leichtgängig oder was auch immer war, dass sie mir ein wesentlich besseres Spiel ermöglicht hätte.
    Üben muss man mit jeder Maschine.


    Prinzipiell sehr gut verarbeitet ist die Sonor Giant Step, aber diese Docking Station hindert einen daran eben an ein fremdes Schlagzeug seine Fussmaschine dranzumachen, ausserdem ist das Desingn alles andere als schlicht und funktionell.

    zum thema grenzfläche in der Bassdrum möchte ich noch zu bedenken geben, dass die live nicht ganz so einfach zu händeln sind wie dynamische mikros mit nierencharakteristik.
    Es kommt schneller zu Rückkopplungen. Für einen erfahrenen Techniker ist das aber in der Regel kein Problem.
    Desweiteren hab ich den Eindruck, dass Grenzflächenmikros die Dynamik der aufgenommenen Schallquelle speziell bei der Bassdrum unrealistischer wiedergeben, als dynamische Mikros.
    Vielleicht ist man aber auch nur so an den Sound der Dynamischen gewöhnt!
    Das ist subjektiv und nur meine persönliche Erfahrung.

    an allen Becken von den namhaften Herstellern ist doch ein Lautstärke Regler dran.
    Muss man doch einfach nur leise drehen.
    Hast du den wirklich noch nicht gefunden?
    Faszinierend...

    Wieso kommt so häufig der Vorschlag einen Woofer mit einem Yamaha Subkick ähnlichen Ding abzunehmen?
    Weil ein Woofer darin als mikro zweckentfremdet wurde und es genauso heisst? Man weiss es nicht...
    Ein günstiges tiefreichendes Kondensatormikro oder ein gutes dynamisches sind da doch viel genauer im Sound als irgendso ein lautsprecher.