Bin ich der einzige, der nach vier Stunden am Set nicht im Eimer ist sondern sich pudelwohl fühlt?
du bist wohl endorser von tamsulosin?
Bin ich der einzige, der nach vier Stunden am Set nicht im Eimer ist sondern sich pudelwohl fühlt?
du bist wohl endorser von tamsulosin?
adrian belew
(gitarrist bei zappa, bowie, crimson usw.)
king crimson
indiscipline
(live in japan)
... Das belegt meine These, dass er bzw. die Verteidigung vor Gericht womöglich auf die Tränendrüse drücken wird (Ausnahmesituation, fataler Versuch der "Selbstmedikation" etc.) ...
... und die "schwere kindheit" nicht zu vergessen.
in der "welt am sonntag" sprachen heute sohn thomas, eine nachbarin und angus young über ihn. jedenfalls sieht er schlecht aus.
ich kann im alter (bin schon 55, gruß an maetes) zwar immer noch nix, spiele aber auch besser als früher.
vielleicht ist es diese gelassenheit, die erst mit den jahren kommt ...
Sieht auf den ersten Blick genau so aus wie das, was an Silvester gelaufen ist.
ist es ja auch.
das machen die immer so.
habe mich seit 1977 (erster auftritt, angefangen zu trommeln hab ich 1971) musikalisch nicht viel weiterentwickelt ... wir machen seit damals ausschließlich eigenes zeugs und nutzen coverversionen nur zum warmspielen oder ablenken. technik, material, gehör und gefühl sind über die jahre eben besser geworden.
in den knapp acht jahren pause unserer band war ich in zwei anderen, recht anspruchsvollen formationen zuhause; das hat mir aber nicht soviel spaß gemacht, obwohl die weiber schärfer waren.
a und o ist der immer noch andauernde spaß am spielen und am guten klang des instruments.
... Anfang der 2000er Jahre war das Zeug richtig teuer, auf 299 gingen die erst vor einigen Jahren herunter.
yo, mr k ... deshalb hab ich mir 2003 das 5002ad3 als schnapper für 274 (all inc) aus den staaten einfliegen lassen.
ende der siebziger hatte ich mal ein sonor "action". das war eine ganz üble sperrholzkiste mit silberfolie und plastikanbauteilen. der klang der trommeln (20/12/14/14) war sehr bescheiden.
ein großes "phonic plus" (buche dick) danach klang zwar etwas besser und wog ein mehrfaches, hatte aber ebenso verarbeitungsmängel wie das darauffolgende "designer" (ahorn leicht), welches aber wenigstens klanglich überzeugen konnte.
meine liebe zu sonor ist jedenfalls nach über 25 jahren (und auch interessanten erfahrungen mit der berleburger kundenbetreuung) erloschen.
was ich dir damit sagen möchte: der markt ist sehr, sehr groß und es gibt auch im günstigeren segment bessere produkte.
ich gehe mit meinem roland (ohne latenzgefährdete umwege) auf zwei spuren direkt ins pult.
wäre das keine option für dich?
unsere fünfmannband probt komplett über die anlage und nimmt zur kontrolle auf pc auf ... diese möglichkeiten hätten wir uns vor dreißig jahren nicht mal erträumt.
stupid girl
garbage
(natürlich in live-versionen)
beim spielen auf meinem akustikset ist mir der klang, von meiner position aus gehört, sehr wichtig, da die mikros ihn ja annähernd auch so transportieren.
die abmischerei ist allerdings für mich ziemlich nervig.
im proberaum dagegen, mit der band zusammen, bin ich mit dem nahezu perfekten und jederzeit regulierbaren sound des e-drums hochzufrieden. für die basisspuren ist das eine feine sache.
für das fünf-uhr-loch habe ich meinen rien mittels metallsäge etwas gekürzt. prima ergebnis.
@ williken
na klar ist das quatsch ... aber ich mag buche nunmal nicht (mehr) und den preis finde ich eben zu hoch angesetzt. von der verarbeitung in berleburg hab ich seit meinem designerset die nase voll und entgegen der unterzeile meines nicks (die ich irgendeinem ironiegeladenen mobbing mod [achtung, is' nur'n scherz] zu verdanken habe) hasse ich gebohrte basstrommeln.
warum die unpraktisch sein sollen, musst du mir erklären. die (perfekte) positionierung eines oder mehrerer toms ist doch mittels ständern viel einfacher zu bewerkstelligen.
fw, ich weiß doch, dass du ein ganz lieber bist und ich kenne mich sehr wohl mit ironie aus (heiße ja auch schmidt) ... aber dennoch habe ich deinen post oben nicht verstehen können. irgendwo hakt da was an der logik ...
toller 1:1-vergleich, man sieht auch, dass du spaß an der sache ha(tte)st.
falls dir mal (m)ein ksm 27 in die hände fällt, häng es doch auch mal dran.
richtig, und zwar nicht zu knapp.
deshalb ist der eingeklemmte filzstreifen die mit abstand schlechteste lösung zum dämpfen.
mahatma kingsley hat's noch voll drauf ... auch wenn sein doppelhufspiel nicht ganz vintage sein mag.
dachte erst eine abgenagte makrele als snaredämpfer ausgemacht zu haben, beim zweiten hinsehen ist es wohl eher wolle.
das set sieht nicht schlecht aus, ist für buche jedoch zu teuer. gottseidank ist wenigstens die basstrommel ungebohrt.
Nun, die Version mit Schlitzschrauben habe ich noch nicht gesehen, ist aber ohne Frage "sonortypisch".
absolut richtig. alle meine sonorteile waren mit schlitzschrauben versehen ... der umstieg auf vierkant anfang der jahrtausendwende kam ja sowieso einem kulturschock gleich.
@ hueni
ich freu mich für dich, die tour nach london und das konzerterlebnis werden bestimmt großartig.
auch wenn es mein quartett
@ fwdrums
dein holpriger zitatversuch ist nicht ganz nachvollziehbar. hueni und ich wussten, wovon wir schreiben.
du auch?