Test
Edit: Die Zitierfunktion strekt bei mir - dann will ich auch nix schreiben....
Test
Edit: Die Zitierfunktion strekt bei mir - dann will ich auch nix schreiben....
Also ich schließe mich dem Herrn Fwdrums an! Hör sowas ja auch mal gerne - aber nochmal Geld dafür ausgeben müsst ich jetzt nicht.
Ist ja irgendwie dann doch redundant..... ![]()
Drum-Zubehör ist wenigstens nicht so anfällig wie Gitarren.
Zum Thema Instrumente ins Fluggepäck: Seht dieses Video! und die damit verknüpften - sogar der Hersteller der Gitarren hat sich eingeschaltet. ![]()
Abgesehen davon ist das alles Theoriekacke! Mit entsprechender Stimmung und Fellwahl könnte man das Verhalten dieser beiden Kessel genausogut umkehren.
Ganz meine Meinung! Sustain ist Stimmungssache - zumindest in gewissen Grenzen. Was anderes ist Obertonverhalten, Attack und ähnliches - hier gibt der Kessel n.m.E. mehr vor, als durch Felle korrigiert werden könnte.
Wozu hier so erbittert argumentiert wird, ist mir unverständlich.
Es reichen bei mir aber sogar die Lauptop-Lautsprecher für den Test...
Sorry - da bin ich später dann auch drauf gekommen. So funktioniert's.
Logic wäre mir zu viel Arbeit gewesen....... ![]()
das ganze in lang:
Vielen Dank - das ist wirklich ein sehr verblüffendes Beispiel. Unterm Kopfhörer höre ich natürlich am Ende die beiden Signale völlig getrennt - ich muss mal sehen, ob ich den im Macbook auf Mono schalten kann - zur Kontrolle.
Jemand einen Tip?
Das ist ja mal ein feiner Werbespot - freut den Jo Kirchhoff sicher sehr - ob er bald Porsche fahren kann, ist was anderes....
Die Werbeagentur hat es jedenfalls erkannt: Schlagzeug spielen zu können, gehört auch zu den großen Männerträumen......... ![]()
Wie sagt es Signore Spizzichino selbst so schön: "A unique Sound is better, than a beautiful sound - unique may be horrible, but is still unique..." und (eher am Anfang des Videos) "I don't make Cymbals for people who like beautiful Sound"
Die Dinger klingen trotzdem sehr schön. Brian Blade spielt glaub ich auch ein Ride von ihm.
Das Set wäre mir aber zu speziell - wenn mal was an der Hardware kaputt geht, kann man allerdings zum nächsten Schlosser gehen und es schweißen lassen.... ![]()
Sehr interessantes Hörbeispiel - ich nehme an, die gehörte Modulation derselben zwei Töne verhält sich bei anderer Auflösung im zweiten Beispiel anders?
Klär uns bite auf! ![]()
Es ist halt nicht alles Gold, was glänzt.
Und zumeist steht die voluminale Expansion subterraner Agrarprodukte auch in reziprokem Verhältnis zur intellektuellen Kapazität ihrer Erzeuger.
Ich würde auch sagen - mal so als Zwischenfazit: "trust your ears". ![]()
Danke Matthias! ![]()
Das ist ein wahres Sammelsurium an Argumenten. Wenn dann Leute wie Bob Olhsson zu Wort kommen (wenn's nicht nur ein Forums-Nickname irgendeines Nerds war) wird's ja auch heller. ![]()
Schön fand ich dieses Argument: slow introduction in search of a threshold may not be the best test. Like slowly raising the temperature on the frog in the bath -
Der Versuch ist ja allgemein bekannt (ich fasse nur kurz zusammen):
1. gleich heißes Wasser = Frosch hüpft raus
dagegen
2. langsame Erhöhung der Wassertemapratur = Frosch verpasst den Absprung und kocht
Und vielleicht hätte man ja in oben zitiertem Bitrate-Beispiel einen direkten Unterschied zwischen 24-Bit und 14-Bit gleich gehört, wenn es nicht schrittweise runter gegangen wäre?
Ich denke weiter drüber nach......
Vielen Dank für den Hinweis! ![]()
Gerade im Musikequipm.bereich geht der Trend ja
Stark in Richtung Gut UND Günstig.(Und das geht nunmal nur noch in Osteuropa/Asien etc.)
Das war halt früher anders. Da haben gute Instrumente
richtig Geld gekostet und schlechet eben nicht so viel.
Nach meiner Auffassung geht der Trend ja eigentlich in Richtung "billig und teuer":
Nämlich: Billig in Fernost gefertigt, dann mit viel Marketing zu einer guten Marke aufgeblasen und teuer verkauft.
Was AKG angeht halte ich das C 414 immer noch für eins der besten Mikrophone überhaupt.
Und ich habe gehofft, daß wir hier von diesem Typ verschont bleiben!
Der ist von übelster Sorte und ihm geht es nur um den Verkauf seiner Produkte!
Ganz übel.
Exterm übel.
Das ist Quatsch! ![]()
Er redet in den 58 Minuten nicht einmal von seinen Produkten im speziellen.
Und die Empfehlung, erstmal mit der Akustik im Abhörraum anzufangen, bevor man in teure Geräte investiert, die nur so marginale Unterschiede bringen, dass man sie in der Praxis eh nicht hört, spart unterm Strich dem einen oder anderen wohl eher Geld. Ich kann nur empfehlen, sich mal die Zeit zu nehmen und dann selbst ein Urteil zu bilden.
Gutes Englisch wird aber vorausgesetzt. ![]()
Edit: man muss sich anhand der gezeigten Beispiele aber sehr wohl Gedanken machen, welche Aussagekraft die Erkenntnisse des Herrn Winer haben.
In einem Beispiel zeigt er Auswirkungen der Bit-Reduktion. Sehr anschaulich führt er vor, wie bei einer geeigneten Aufnahme die Reduktion der Wortbreite (truncation) von 24-Bit runter erst bei ca. 8-Bit durch hörbares Sirren auffällt, der Klang der Musik aber unverändert bleibt. So bedeutet das n. m.E nur, dass man bei Aufnahmen mit 24 Bit nicht bis an die Vollaussteuerung gehen muss, um einen guten Sound zu erhalten. Ansonsten hat die Wortbreite ja eben nur mit der Dynamik zu tun, nicht aber mit dem Bereich der Frequenz-Übertragung. Bei anderen Musikbeispielen hätte man also vielleicht schon bei 12-Bit Unterschiede merken können.
Wenn man die Ergebnisse seiner Versuche richtig interpoliert, kommt schon ein Gewinn an Erkenntnis rüber.
immer noch zu teuer ums kaputt zu schmeissen
Man soll ein Rack doch nicht schmeissen......... ![]()
Das ist ein tolles Case! Es hat eine schöne Ablage mit Halteklötzen (Velcro-Befestigung) gegen seitliches Verrutschen, genug Kabeldurchführungen und einen Deckel mit Polstern die das Notebook beim Transport sicher an seinem Platz halten.
Ein guter Freund von mir (hat sein Studio fast über meinem Proberaum) der auch viel als Live-Mischer unterwegs ist, benutzt dieses SKB-Teil - er lässt dann sein MBP (und die noch teureren Kuhnle-Wandler oder sein Metric-Halo, je nach Job) beim Transport auch immer drin.
Hab ihn heute erst wieder einpacken gesehen - Macbook rein und Deckel drauf....
Da er ein erfahrener Top-Profi ist, gehe ich davon aus, eine bessere Alternative gibt es nicht. Wenn doch, wäre ich auch interessiert.
Ah - wieder so ein feiner Thread! Danke für die Mühe schonmal. ![]()
Hier meine Subjektive Meinung:
Also die Nr. 3 sticht durch ihre Luftigkeit deutlich hervor - als einzelnes Mikro sehr sehr gut - wenn die Snare zusätzlich mit Bottom-Mic aufgenommen wird, muss man aber schon wieder drehen. Im hohen Dynamikbereich kommt das Mikro aber auch an eine gewisse Sättigung - daher mit Einschränkungen. Nichts für eine Hardrockproduktion.
Die Nr. 4 find ich mumpfig. Lass mich raten: das ist das SM 57?
Die Nr. 5 ist mein Platz 2. Wobei im hohen Dynamikbereich hier der Klang in den Dynamikspitzen nicht so zusammengepresst wird, wie bei der Nr. 3
Die anderen sind in Kombination mit einem Bottom-Mic sicher ganz brauchbar. Nr. 1 liegt da vor Nr. 2, das mir zu dünn ist. Nr. 1 ist etwas brillianter als die Nr. 6.
Vielleicht ist die Nr. 3 auch nur um gerade ein dB zu heiß aufgenommen? ![]()
Ich stifte jetzt mal Verwirrung*: SA-CD arbeitet mit nur 1 Bit Wortbreite.
* Denn: warum soll nur ich allein verwirrt sein? ![]()
Hast du schonmal ein und dasselbe Eingangssignal verglichen oder waren es verscheidene Takes? Wenn letzteres dann kann man daraus keine Schlussfolgerungen ziehen...
Zugegeben: verschiedene Takes. Aber direkt hintereinander aufgenommen - gleiche Stimmung, gleiche Mikrophonierung, gleiche Raumtemparatur, gleiche Grooves. Wie gesagt es ist ein subjektiver Eindruck. ![]()
Guter Einwand Moigus. Ich halt mich da mangels Fachkenntnis auch lieber raus.
Aber es gibt Analogverfechter, die sagen, das Nyquist Theorem sei fehlerhaft, weil die Phasenlage der Signale nicht immer dieselbe sei - z.B. hier. Ob sie dabei die Notwendigkeit ihrer High-End-Analog-Technik mit solchen Aussagen aber nicht doch ein wenig schönreden ist eine andere Frage. Glaubt man dem im Link zitierten Herrn Jüngling, dann geht es aber erst bei 500 KHz Abtastrate fehlerfrei zu.
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Homöopathie? ![]()
Edit: Ich persönlich behaupte, bei meinen eigenen Aufnahmen einen Unterschied zwischen 44,1 KHz einerseits und 96KHz andererseits zu hören. Ob das Systembedingt an der höheren Auflösung liegt, oder nur daran, dass gerade die Wandler meiner Interfaces bei dieser Auflösung optimal arbeiten, weiß ich natürlich nicht.