Beiträge von Broadkaster82

    ... platten geistigen dünnschiss
    deinen dummen "weiber" spruch


    Peter, das Internet ist kein Rechtsfreier Raum. Gewöhn dir die Nutzung von Kraftausdrücken ab!


    Wer von Schulkindern in der Mehrzahl spricht, meint mehrere - ich gebe nur wieder, was die Threadstarterin geschrieben hat - eine übertriebene Interpretation ist das nicht. Allenfalls eine etwas blumigere Formulierung. Dafür hat man im trockenen Norden Deutschlands vielleicht keine Antenne.

    :cursing:

    Wenn ich diesen platten geistigen dünnschiss höre dann wird mir immer schlecht...

    :thumbup:
    Danke! Ich reich dir einen Eimer....
    Das beziehst du doch sicher auch auf die ganzen Posts der hier anwesenden Lehrer, die die Schwierigkeiten so genau darlegen konnten, dass auch Drummergirl jetzt Verständnis haben müsste.


    Es war übrigens schon immer eine beliebte Strategie, sich den Sachverhalt zurecht zu biegen, um dann seine Stammtischmeinung an den Tag bringen zu können, auch wenn im Thread bereits alles gesagt ist. Du legst hier z.B. den folgenden Plot zu Grunde:

    Wenn ich einen neuen interessenten habe, und der kann nur zu einer bestimmten zeit, diese bestimmte zeit jedoch schon belegt ist, dann frage ich den "alten" schüler ob es einen ausweichtermin gibt.

    Drummergirl hingegen spricht von einer ganzen Reihe Schulkindern:

    dass unser Wochentag jetzt nicht mehr geht und er erst die Schulkinder unterbringen müsste.


    Hut ab! :thumbup:


    Ich für meinen Teil bin zum zweiten mal verheiratet, habe drei Töchter, davon zwei im Teenie-Alter und noch eine Stieftocher (auch Teenie). Weiber! 8)

    Es ist doch alles eine Frage der "Termin-Logistik".


    Wenn der Lehrer sich mit 20 Schulkindern arrangieren muss, denen nörgelnde Eltern im Hintergrund stehen, und er dann eine Handvoll erwachsener Schüler zu Gunsten der Kinder umdisponieren muss, dann geht er einfach davon aus, bei den Erwachsenen könne er auf Verständnis hoffen eben weil die Chemie immer stimmte. Wenn er größtenteils Teenies als Schüler hat, die in einem Jahr dann auch noch den Konfirmandenunterricht (nur ein Beispiel) reingedrückt bekommen, dann muss er eben umstellen.


    Man darf so etwas nicht in den falschen Hals bekommen und auf sich beziehen. Sieh's positiv: Er hat bei dir damit gerechnet, dass man mit Dir reden kann - bei anderen eben nicht. Das ist ein Kompliment und kein Affront.


    :rolleyes: Weiber......


    Ich hatte jahrelang das TD10. Die Sounds schon damals passabel - aber nicht überzeugend. Snare und Toms radikal maschinengewehrartig und künstlich! Hihat völlig inakzeptabel und steril.


    Ich habe nicht geschrieben, dass die Sounds gut waren Gerald! Ich habe nur geschrieben, dass sie für die anstehenden Life-Anwendungen gut genug waren. Mehr wäre eh im Gitarrenbrett einer Rock-Coverband untergegangen.


    Ich wollte auch keine differnzierte Analyse des TD10 (in meinem Fall mit TDW 1 + V-Cymbal-Control- das hatte schonmal erhebliche Verbesserungen) abgeben, sondern nur den hier im Raum stehenden Begriff der "professionellen Nutzbarkeit" als relativ beschreiben. Die meisten Musiker, die von dem Job leben, covern eben.


    edit:

    alles andere als akademisch... sie sind der (bemühte) Versuch diese verfluchte Unnatürlichkeit (die sie sich mitnichten nur auf Dynamikstufen bezieht) die alle Edrums seit der ersten E-Drum-Generation des letzten Jahrtausends aufweisen, endlich auszumerzen


    Stimmt schon - aber wer will schon wirklich selbst Multi-Layer Samples anfertigen. Für den Praktiker ist es ohne Belang, wie die Firmen die Probleme lösen, sondern vielmehr,dass es endlich besser klingt. Es muss einfach funktionieren.


    Bei der Kaufentscheidung lässt man sich natürlich beraten - aber da lässt man auch gerne mal das Ohr entscheiden und nimmt das Beste, was man findet.

    Kennen die sich aus?


    Der Inhaber Alex Mühlbauer hat den Shop in den 70ern in München gegründet. Es war damals meines Wissens das erste Drum-Fachgeschäft Deutschlands. Ich habe dort Ende der 70er mein erstes teueres Zildjian Ride gekauft, mit dem ich heute immer noch spiele.


    Nach einem Umzug innerhalb von München wurde ein Filiale in Hannover gegründet und später dann die Münchner Filiale geschlossen.


    Alex Mühlbauer ist auch der Gründer der Zeitschrift Drums & Percussion.


    Wenn einer in dieser Branche Ahnung hat, dann er...... ;)


    Ich denke man kann da beruhigt kaufen und sich auch beraten lassen.

    Bist Du sicher, dass es ein fest installiertes Mikro sein muss? Eine geschlossene 18" Bassdrum (und erst recht eine Gretsch) nimmt man doch für gewöhnlich von aussen ab. Gerade wenn man nicht so viel Klick im Sound haben möchte.


    Wenn, dann sieh zu dass du was angehmeres findest als ein D112 - ich persönlich hasse dieses Mikrophon :huh: . Ein Shure SM 7 (wenn man sparen will ein Beta52a), ein EV RE 20 oder ein Sennheiser MD 421 oder MD 521 klingen um Klassen besser.

    So! Und jetzt behauptet hier noch einer, dass es ab Herbst ein neues Roland Teil geben soll.


    Naja - nachdem ich mir das Tupperware-Spielen wieder abgewöhnt habe, bin ich trotzdem sehr gespannt.


    Zu den obigen Posts: Ich habe mit einem TD-10 mehr als 100 Gigs gespielt - was mich immer genervt hat, war der Umstand, dass die Dynamik oben und unten beschränkt ist. D.h.: Irgendwann geht's los - leiser ist nicht; und irgendwann ist Schluss - lauter ist auch nicht. Im Spiel mit einer Rockband kein Problem - lauter geht zur Not mit dem Lautstärkeregler. Was mich nie gestört hatte, waren die Sounds - für Live haben die allemal gereicht. Auch war die 127-Midi-Stufen Dynamik nicht das eigentliche Problem, denn innerhalb dieser Abstufungen sind die Unterschiede schon so fein, dass sie vom Publikum in der Mischung mit Musik nicht wahrgenommen werden - das gleiche gilt für die Frage nach Multi-Layer-Samples oder Modelling. Alles nur Akademisch - meine Meinung. Das weitere Problem des TD-10 waren die internen Effekte, die, wenn man sie zu sehr ausgereizt hat, zu digitalen Artefakten, bis hin zu Verzerrungen geführt haben. Man musste mit Kompression, Hall etc. also sparsam umgehen - der Headroom der internen Signalverarbeitung war minimal.

    Das DDrum4 war ja schon sehr gut, denn man konnte eigene Samples verwenden, es hatte aber nicht mal so eine Effekt-Sektion. Wenn das 2Box nun also mehr kann (Effekte, 24-Bit-Sounds, ordentlicher Arbeitsspeicher - für Samples jedenfalls ausreichend für einen längeren Gig) wird es seinen Markt finden - auch als Profi-Gerät. Ich denke im derzeitigen Stadium wird sich die Firma einfach nicht die notwendigen zusätzlichen Entwickler leisten können, die die Software schneller auf einen 1.0-Status bringen. So, wie die dem Zeitplan hinterher hängen, könnte ich mir denken, dass sie wahrscheinlich schon täglich bei ihrer Bank vorsprechen müssen.


    Andererseits: Man munkelt, dass Apple für Logic auch nur noch einen Programmierer hat.... :whistling:

    Solche Multitalente sind mir insgesamt etwas suspekt. wenn du so einen in der Band hast, hat da evtl. jeder andere Musiker nicht mehr viel zu melden :(


    Das soll vorkommen. Der Spezialist muss eben sein Ding immer etwas besser können, als jeder Allrounder.
    Er ist vielleicht deswegen Videomusik-Produzent und nicht in irgendeiner Band - aber das ist eben die "Generation Youtube".

    Es ist ja seit Jahren bekannt und wird von der Band auch regelmäßig bestätigt: Man kann die Rolling Stones für Privat-Events buchen: 4.000.000,00 US-$ + Technik/Catering etc. 8) Ein Hubschrauberlandeplatz in der Nähe der Bühne wäre wünschenswert.


    Ich habe letztens mal mitbekommen, was ein Herr Simon Phillips für eine Nummer im Studio berechnet (im eigenen d.h. ohne Reisekosten und ohne Zeitverlust für ihn). Oben genannte höhere vierstellige Beträge halte ich daher für realistisch. Wenn er für TAMA was macht, ist er sicher günstiger - aber er erhält im Gegenzug ja auch die Unterstützung in Form dessen, dass er an jedem Ort der Welt ein Set nach seinen Vorgaben hingestellt bekommt. Für einen Profi der viel mit dem Flieger unterwegs ist ist das nicht ganz unwesentlich.


    Bei den deutschen Promi-Drummern würde ich behaupten: Wenn's in den Terminkalender reinpasst, kann man mit ihnen über alles reden. Der eine oder andere kann es sich aber leisten, prinzipiell nein zu sagen. Speziell wegen der im Vorpost genannten möglichen Kommentare, die wir Schlagzeuger so hassen.

    Ah... jetzt, ja!


    Für den Mix können wir nix....


    Naja - der Mix klingt halt so wie ihr's eingespielt habt - wahrscheinlich habt ihr im Proberaum ein wenig mehr Ambience.... Aber SAE heißt ja School of Audio-Engineerng und nicht School of Rock-Music-Production. :whistling:


    So gesehen: stimmt! Aber eben alles eher Collectors Items, als jetzt irgendwelche "ich hab die Gratung um 5° angepasst"-High-Tech-Fetische. Und auf den Snares findet man ja viel Klebeband....


    Das sieht immer aus, als wenn der in ner stinknormalen Mietskaserne aufnimmt, wo die Nachbarn rund um die Uhr seine Exzesse miterleben dürfen!

    In einem der Videos flüstert er auch ins Mikrophon und sagt, er müsse grade leise sein, wegen der Nachbarn, es sei schon so spät.... 8)


    Mehr gibt es noch bei Electro Harmonix für die er ein Paar Produkt-Demo-Videos produziert hat und dann hat er noch ein Duo Pomplamoose mit einer Sängerin. Ich könnt mir die Sachen stundenlang ansehen... 8o

    Jack Conte.


    Der Mann ist nicht nur Drummer und Percussionist, sondern auch ein Sänger, Multi-Instrumentalist, Videokünstler und Produzent - aber was er an Drumbeats und Tracks erzeugt, sollte allen zu denken geben.


    Er beweist eindrucksvoll, was viele wussten, aber die meisten nicht gerne hören: es kommt nicht immer auf die Qualität des verwendeten Equipments an, sondern auf die Ideen, die man in die Musik steckt.


    Und er legt die latte ziemlich hoch für einen Mitte-20-jährigen. Ich find's genial! :thumbup:

    Hier würde sich eine Überprüfung des Winkels, mit der der Trommelstock auf das Fell trifft, und eine Überprüfung der Schlagtechnik (Stichwort ins Fell reinschlagen) wohl mehr lohnen .....


    Solche "Ich bin sicher dass ich etwas besser kann, als Du"-Posts verleiden einem das Forum manchmal einfach. Obersatz und Untersatz zu verwechseln war schon immer schlecht für die Logik. Wer ordentlich reinhaut, haut auch mal Felle kaputt - das gilt auch für Profis!


    Nochmal zum mitdenken (frei nach Winston Churchil): Alle Gauner gehen auf die Rennbahn, aber nicht alle Leute auf der Rennbahn sind Gauner!


    Ausserdem sind solche Empfehlungen off-Topic! Ich lese hier, weil mich die G+ Felle auch interessieren. :cursing:


    Edit: und achja: ich habe über die G+ einen Test im amerikansichen Drumhead Magazin gelesen, wo ebenfalls betonst wurde, dass die Felle insbesondere bei tiefer Stimmung ihre größten Stärken ausspielen würden. Auch wurde dort erwähnt, sie seien leicht stimmbar und unanfälliger gegen unsaubere Stimmung bzw. sich beim Spiel lösende Stimmschrauben. Ist das so?

    Da einige Logickenner anwesend sind oder noch reinschauen: Kann mir einer verraten, warum das Time-Stretching in Logic so unglaublich rechenintensiv und langsam ist (Rechenzeit z.T. mehrere (dutzend) Sekunden) ....


    Meinst Du jetzt in Logic 8 oder schon die Flex-Tools in Logic 9?


    Edit: Ups - dein Post ist aus dem Mai - da gabs die 9er ja noch garnicht....


    Sorry


    Was die "Comping"-Funktionen angeht, so sind die in Cakewalk Sonar oder im bald kommenden StudioOne von Presonus wohl besser gelöst, als in Logic.