Man lese hierzu ganz dringend das PDF Eierkartons zur preisgünstigen Verbesserung der akustischen..... bei Herrn Sengpiel. Mit Messdiagrammen!
Wer dann immer noch nicht gewarnt ist, soll eben brennen......
Man lese hierzu ganz dringend das PDF Eierkartons zur preisgünstigen Verbesserung der akustischen..... bei Herrn Sengpiel. Mit Messdiagrammen!
Wer dann immer noch nicht gewarnt ist, soll eben brennen......
AT 202 ist besser und stabiler - aber auch leichter wieder abzulösen als AT 171. Denn letzteres ist aus dünnerem Gewebe. Die anderen kenne ich nicht.
Alles anzeigenAchtung, Falle!!
Flowdie ist durchaus bereit, soviel in die Musik zu investieren, und das macht er auch schon:
Er meinte damit, dass er sich das üben in einem Rahmen von 6h/d als Marktleiter wohl abgewöhnen muss (dummerweise
)
Gruß
Diego
Ups! Reingefallen.
Am Ortsrand der Kleinen Vorstadt, in der ich aufgewachsen bin, steht ein CVJM-Heim. Da bin ich 1974 als 8-Jähriger gerne hingeradelt. Samstag nachmittags probte dort im Keller eine Rockband - sie spielten oft "Nights in white Satin" und der Schlagzeuger - was soll ich sagen? Der hatte einfach die hübscheste Freundin von allen. So eine wollte ich auch mal haben......
ja das ist netto.....
Schön - d.h. Brutto so um die 5.500,- da muss ein Musiker lange für stricken. Und so mancher Akademiker auch!
Aber ich kenne Musiker, die weit besser verdienen. Nur muss man dazu sagen: die haben nicht auf den Erfolg einer Band gesetzt, sondern auf ihre eigene Ausbildung. Zudem komponieren sie und produzieren. Als bloßer Sideman wird das schon enger. Andere wiederum, die sogar mal einen Welthit hatten, haben solche Einkommen höchstens noch aus den Tantiemen für Radioeinsätze (da weiß ich allerdings nichts genaueres) oder - wenn sie ihr Geld gut angelegt haben, aus Kapitalgewinn - und tingeln mit ihren Hits in Unplugged-Besetzung.
6 stunden üben am tag??? froh sein wenn es die im Monat langt!!
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer! Wer im Supermarkt 300 Std. im monat leisten könnte, sollte auch bereit sein, soviel Arbeit in die Musik zu stecken.
ich habe schon das gefühl die band kann es schaffen allerdings weis jederdas ein plattenvertrag garnichts heisst! ich kenne genug die einen haben....
wir wenden uns eher an regionale radiostationen, gis usw und versuchen mal weiter weg zu kommen!
spielst du auch Lotto? Das würde die Chancen statistisch gesehen verdoppeln...
Lieber würde ich arm leben und zusätzlich zu deinen 600 euro aus der musikschule noch sonntags die zeitung austragen und mit rasenmähen was versuchen zu verdienen. Aber ich hätte zeit das zu tun was ich liebe. Dieses leben hat man nur einmal.
Jazzclub sag ich da nur! Ausgerechnet Sonntags die Zeitung? Da schlafen Musiker aus nach der Arbeit
Wenn du ein Ziel hast, dann nimm auch die schlechten Momente in Kauf. Ich habe als Student 700€ zur Verfügung und bezahle alles selber, mein WG Zimmer, Strom und Wasser, Lebensmittel. Leisten kann ich mir nix, aber das Geld reicht fürn bescheidenes Leben. Es wird anders nach dem Diplom, das weiss ich.
Da wird man heutzutage Praktikant, stimmt's?
Als Musiker ist man selbständig - Unternehmer(!) - da gibt es auch so was wie "Abschreibungen" und "Anlagevermögen". Wer das außer acht lässt, macht sich was vor. Keine Fußmaschine hält ewig. Becken können reißen. Felle und Stöcke sowieso. Und wenn man beim Drumset auf's falsche Pferd gesetzt hat, muss man sich auch mal ein neues kaufen. Diese Beträge sollte man wenigstens in seiner Kalkulation vom Umsatz abziehen um zu sehen, ob unterm Strich überhaupt was übrig bleibt.
Jürgen K hat hoffentlich nicht Recht mit der Beratungsresistenz! Er ist Rechtsanwalt. Ich selbst habe diesen Beruf 10 Jahre ausgeübt (mit Tätigkeitsschwerpunkt im Urheberrecht!). Glaubt es uns einfach - auch wenn ihr dafür keine hohe Rechnung bekommt
Weder als Zitat noch als Parodie geht's! Begriffe hinzubiegen ist das Handwerk von Winkeladvokaten. Damit fällt man im Ernstfall auf die Nase.
Zur Klarstellung: schon die Transkription an sich ist bei Musik eine Vervielfältigungshandlung - es ist eben was anderes, als ein Bild abzumalen! Was Lite-MB geschrieben hat, stimmt also nicht.
Dass es vereinzelt Beispiele gibt, die zeigen, dass nicht alles so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird, bedeutet eben nicht, dass man daraus einen Umkehrschluss ziehen dürfte.
Ein solches Beispiel (wohl das berühmteste) ist das Realbook, das wohl jeder Jazzmusiker im Koffer trägt. Es war lange nur auf dunklen Kanälen zu erhalten - (deswegen meist nicht richtig gebunden, sondern eher so eine Copy-shop-Spiralbindung). Irgendwann hat der Herausgeber dieser Transkriptionssammlung sich mit den Verlagen der betroffenen Werke wohl geeinigt - wohl auch weil er gemerkt hat, dass sein erfolgreiches Sammel-Werk auf dem illegalen Weg keinerlei Erlös für ihn selbst bringt.
Inzwischen gibt es wohl mehr als 70 verschiedene solcher Real-Books - die aber immernoch in Musikerkreisen unter der Hand herumgereicht werden - inzwischen eben als .PDF. Das macht das ganze nicht legal - legal ist es höchstens, die lizensierte Kopie im Musikfachhandel zu kaufen.
Edit: Etwas anderes sind Transkriptionen von Solos (so konnte man z.B. im DownBeat Magzine mal ein Bass Solo von Jaco Pastorius nachlesen, wie er es auf de Nummer "Havonna" von Weather Report auf der Platte "Heavy weather" gespielt hatte). Denn Solos sind in der Regel keine Werke sondern improvisiert und werden beim nächsten Mal anders gespielt - zumindest gilt das für Jazzmusiker. Allerdings ist es unter Rechtswissenschaftlern ein Thema, ob nicht auch improvisierte Musik Werkcharakter haben kann und damit dem Urheberschutz zugänglich ist. Darüber sollte man sich also im Zweifel auch erstmal Gedanken machen.
Schönes Podest!
Verändert der Hohlraum unter der Schießbude den Klang nun sehr?
Lite-MB hat Recht!
gez. Ass. jur. M. H.
nur zwei Dingen muß ich widersprechen:
gerne!
1. ....... Und Manni von Bohr, auf dem hier immer mal wieder gerne herumgehackt wird, ..............
Achja, er war anfangs tatsächlich von seinem Sonor überzeugt, dann war es sein Pearl, danach sein DW - eben eigentlich wie jeder Endorser, nicht Besonderes also.
Ich will nicht auf Manni von Bohr rumhacken - ich mag ihn persönlich sogar ganz gerne - es ging mir nur um die eigene Wahrnehmung - die war damals einfach sehr sonorlastig.
Und das Fachblatt finde ich natürlich auch erst ex ante "unsäglich" - eigentlich vielmehr die Leser dieses Blattes, denn es war einfach zu viel von Equipment die Rede - zu wenig von Musik - was allerdings auch eine Sache der Wahrnehmung ist, denn im Interview Teil ging es natürlich oft um die wahren Dinge. Aber speziell die Leserschaft (in Leserbriefen) und auch die Anzeigenkunden hatten das Blatt schon ein wenig ins schale Licht der Hardware-Fetische gerückt.
2. Das halte ich für eine recht utopische Idealvorstellung: eine betriebliche Einsparung (durch eingesparteMessekosten, verbesserte Herstellungsweisen, etc.) ist meines Wissens noch nie an die Endverbraucher weitergegeben worden, egal welche Produkte es auch waren.
Das meiste versickert irgendwo in der Firmenhierarchie (Boni für die tollen Manager!). Das wird sicher auch bei Sonor nicht anders sein.
Ich sagte ja, das Geld wird sicher in erster Linie in Vertriebsaktivitäten (Außendienst, Workshop-Touren, Online-Auftritt) investiert - aber dem Preiskampf wird die Firma sich auch nicht gänzlich entziehen können.
ausser es ist "Beschleunigungsfilm"
der war gut!
Wahrlich! Ein weites Feld!
JürgenKs Beitrag kann ich voll und ganz unterschreiben.
Ich kann nur aus meiner eigenen Lebenserfahrung ein wenig dazu beitragen. Das soll aber kein Ratschlag sein. Bloß nicht! Jede Situation ist individuell verschieden - jeder hat andere Grundvoraussetzungen.
Ich stand mit 19 am Anfang einer tollen Schlagzeugerkarriere. Kam zu einer Band, in der mein frühererSchlagzeuglehrer ausgestiegen war, weil er mit Falco auf Tour ging - die restliche Band bestand aus Musikern die u.a. in der ZDF-Hitparade als Sidemen irgendwelcher bekannten Künstler auftraten. Dann kam ich zu irgendwelchen Landesjazzpreisträgern, mit denen ich Fusion machte, zu alt-Deutschrockern die einstmals mit den Stones auf Parties abhingen und mit Brian Eno im Studio werkelten, und zu einer amerikanischen Band mit tollen Musikern (u.a. Ex-P'arliament gitarrist) mit der die Funk-Post wirklich abging. Es gab sogar mal ein Bild von mir in der Bravo. The future was wide open.... Das war alles so bis 1985-1989.
Geld habe ich damals kaum verdient, aber ich war ja noch Abiturient bzw. dann Zivi. Wenn ich heute zurückblicke, dann hätte ich dranbleiben sollen. Meine damaligen Weggefährten haben alle irgendwo ihre Nische gefunden - manche sind sogar richtig erfolgreich geworden. Als Produzenten oder als Komponisten und mancher auch als Sideman großer Acts. Manche haben ihren Weg in Schlager-Fernsehshows gefunden und man kann sich fragen, ob das ihr Ziel war - andere Unterrichten viel und können davon auch gut leben.
Ich selbst habe einen anderen weg eingeschlagen, nachdem eine wichtige Band auseinander gefallen war und gleichzeitig ein Todesfall ein wenig für Trübsinn gesorgt hatte, habe ich Jura studiert und wie der Jürgen dann den Anwaltsberuf gewählt. Ich war dabei aber weder Sorgenfrei, noch glücklich. Nach 10 Jahren hab ich's wieder aufgegeben und versuchs nun doch anders.
Es gibt einen Begriff, der in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielt - der auch von Personalberatern in großen Unternehmen gerne verwendet wird: Authentizität.
Man muss wirklich prüfen, ob man das kann, will und voll dahintersteht. Ich kenne aber auch Schlagzeuger, die nie an die Profiszene richtig Anschluss gefunden haben - immer in der Covermucke feststeckten und die ernsthafte seelische Probleme bekommen haben, weil sie meinen das Schicksal schulde ihnen ein wenig mehr Erfolg. Oft war die falsche Einschätzung des eigenen Könnens der erste Fehler in der Karriereplanung.
Daher vielleicht doch ein Rat: such dir einen echten bekannten Profi aus deiner Gegend - bitte ihn um eine Privatstunde (gib dafür ruhig viel Geld aus) und lass dir sagen, wo du stehst. Ansonsten: Halte dich von Weibern fern, denn die Verursachen hohe Kosten.
Frage der Wahrnehmung. Als ich anfing nahm ich nur Sonor und Lindberg wahr. Lindberg war mein erstes Drum und Sonor (modell Rocker 2000) war teurer. Das war 1974.
Dann erfuhr ich von meinem ersten Drum-Lehrer, dass Sonor jetzt endlich Drums baut, die sich mit den großen Amerikanern messen könnten (das war die erste Sonor-Phonic serie - und das wahr wohl die Meinung seines Drumlehrers) Das war 1975/76.
So erfuhr ich, dass es vier Amerikaner gibt - die warben auch immer fleißig im DownBeat-Magazine, das mein Vater mir immer mitbrachte, ich aber als Viertklässler nicht lesen konnte, weil's in Englisch geschrieben war. Die Welt war voll von Ludwig, Slingerland, Rogers und Gretsch! Und eben Sonor, dass nach Meinung meines zweiten Drumlehrers (Bodo Schopf) doch nicht soooo gut war, wie Gretsch (aber schon besser als sein Rogers - denn das ersetzte er letztendlich mit dem Gretsch (und nicht mit dem Sonor Phonic-Palisander, das in der engeren Wahl stand)?) Das war irgendwann zwischen 1979 und 1980 oder so. Achja: und Billy Cobham spielte Fibes - und dann komischerweise TAMA.
Dann kam ja auch das unsägliche Fachblatt und Manni von Bohr ins Spiel und die Welt war voller Sonor. So kamen Ende der 70er P'earl und Tama immer mehr ins Spiel und Curt Cress spielte Yamaha (die in meiner Wahrnehmung sonst nur Außenbordmotoren für Boote bauten).
Soviel dazu - dass heute in Taiwan Leute sitzen, die auch wissen, wie man Drums baut (und das obwohl sie keine Ahnung haben, wie man sie spielt), hat sich rumgesprochen. Arroganz und Rassismus sind ja in einer globalisierten Welt keine Überlebensstrategie.
Was die Messe angeht, kann ich den Schritt von Sonor aber nur zu gut nachempfinden. es sind nur noch die ganz großen Vertriebe, die auf der Messe groß Geschäfte machen. Diese haben meist eine Vertriebs-Politik, die mit Jahresboni und Messerabatten die ihre Kunden (Händler) dazu zwingt sich langfristig festzulegen. Wer so nicht verkauft, erfährt über das Jahr kontinuierlich verteilte Bestellungen - ein Saisongeschäft in dem Sinne gibt es nicht - nur eine Sommerflaute - Vorweihnachtszeit ist die Zeit nach den Sommerferien - da geht es los. Ich denke die größten Investitionen junger Musiker werden (neben Weihnachten) getätigt, wenn Jugendliche ihre Ferienjob-Gehälter erhalten haben. Um an diesen Umsätzen zu partizipieren ist die Messe in Ff/M aber unnötig.
Eine Messe hat ansonsten nur einen vom Gesetzgeber im Patentgesetz festgeschriebenen Sinn: Wer eine Neuheit zeigt, ohne sie schon zum Patent angemeldet zu haben, kann noch Rückwirkend das Datum der Messe als das Datum der Patenteinreichung erhalten (sog. Messepriorität). So kann ein Hersteller mal die Marktlage sondieren, bevor er Abertausende von Euronen in eine Patentanmeldung investiert. Aber das ist heutzutage blanke Theorie, nachdem mittels Digitalkameras, internet und 24h-Kurierdienst ein Plagiat aus China schon auf derselben Messe gezeigt werden kann und dann die Frage der Priorität (zu Deutsch: wer war zuerst da) vielleicht in den Gerichtssälen geklärt werden müsste.
Und sind wir ehrlich - patentfähige Neuheiten im Drumsektor sind ja selten.
Bleibt also eine große Publikums-Show als einziger Messezweck? Ich kenne da ein paar junge Taiwanesen, die das prima finden und sich an der großen Resonanz jugendlicher Trommelfreaks und -Stümper erfreuen, aber die ganze Messe eigentlich nur dazu nutzen mit Managern anderer Marken zu reden, für die sie ebenfalls die Drums bauen. In den Geschäftsbüchern schlägt sich das nicht wirklich wieder.
Wenn man bedenkt, dass für einen professionell gestalteten Messestand von ordentlicher Größe locker mal 250.000,-- bis 500.000,-- € draufgehen, kann man es sich an einer Hand abzählen, dass man soviele Drums soviel günstiger verkaufen könnte, wenn man sich diese Kosten spart, oder in andere Marketingaktivitäten investiert. Sonor ist da nur konsequent - andere Hersteller werden vielleicht sogar folgen.
Heute leider keine Empfehlung!
Die meisten Snaredrums sind wohl zu langsam.
Was Felle angeht sehe ich das genauso.
Wenn das Budget knapp ist, lohnt es sich auch mal im Apple Refurbished Store nachzusehen - ich habe damit zumindest eine gute Erfahung gemacht. Durch die Generalüberholung sind zumindest "Montags-Geräte" weitgehend ausgeschlossen. Teils sind es zwar Geräte aus der Vorserie, aber das ist nicht weiter tragisch - sie werden alle mit Snow-Leopard zurecht kommen.
Ich möchte garnicht viel schreiben - das klingt dann immer so nach vernichtender Kritik - ist aber nicht so gemeint - finde das Ding garnicht so übel.
Ich habe beide Versionen kurz angehört und finde insbesondere Tom- und Snaresound sind stark verbesserungsbedürftig - m.E. schon bei der Aufnahme vorbelastet durch falsche Stimmung/Dämpfung - da könnte sicher noch nachgearbeitet werden - alles sehr stumpf und flach. Die Snare kann bei dieser Art Musik gerne komprimiert werden um den Attack ein wenig herauszukitzeln. Ein bisschen Gate zum kürzen, damit das ganze ein böserer Impuls wird - das erfordert natürlich viel Fingerspitzengeühl - sie wird dann natürlich auch völlig unnatürlich klingen, aber den Versuch wäre es wert - man kann ja die Channelstrips im Logic mal abspeichern, dann lässt sich alles wiederherstellen.
Die Bässe kommen manchmal etwas brachial - mag sein, dass man das nicht auf allen Boxen hört - ich hab's mit meinen Kopfhörern als etwas unwillkürlich empfunden - da sollte eine klarere Linie gefahren werden.
Ansonsten solltet ihr euch im Break-Part (ich nenne ihn mal so - du wirst sicher wissen, was ich meine) noch einen Tick besser auf ein gemeinsames Timing einigen - so wie jetzt, sollte das eher noch im Giftschrank versteckt werden.
Mehr infos gibt es noch hier.
Da nich für,.....
Aber: Ja! Sie ist wirklich ne hübsche - und auch noch so musikalisch. Da kann selbst meine Frau nicht mithalten.....
Ich tippe eher auf Mitschnitt - es gab zwar möglicherweise schon Trenntrafos und Splitboxen - aber die Konzerte waren damals auch oft von enthusiastischen Veranstaltern ohne professionellen Background veranstaltet - der hat dann evtl. vergessen die Splitbox beim PA-Verleih mit auf die Wunschliste zu schreiben. Da musste dann für's Recording extra Equipment aufgestellt werden. Ich hatte so eine Situation mal bei einer Live-LP Aufnahme - zwei Mikros pro Tom usw....
Ich habe die Platte eben erst auf seiner Myspace-Seite entdeckt. Wow! Seine Zusammenarbeit mit Daniel Lanois und Joni Mitchel hat echte Spuren hinterlassen. So schön kann Musik sein. Und so toll unspektakulär und dennoch unverkennbar sophisticated spielt eben kaum einer wie er die Drums.
Auch toll ist seine Zusammenarbeit mit Trixie Whitley, der Tochter des großartigen Chris Whitley und Daniel Lanois. I'd rathe go blind ist ein großartiger song und Brian spielt einfach cool. Sie spielen in der Besetzung im September in Europa - leider nur Polen und Brüssel.
Ich hatte letzte Woche endlich auch mal die Gelegenheit, sie anzuspielen (naja: draufzutreten).
Ich muss sagen: Leider sehr gut! Wirklich sehr gut. Auch das Slave-Pedal der Dofuma. Chapeau!