Beiträge von Broadkaster82

    Ist aber kein aufgemotztes Basix, das kann man schon als Neukonstruktion ansehen.

    Hihat Ständer und Fußmaschinen, die aussehen, wie Millenium oder Fame mit anderer Trittplatte??? Da hat einer ein schönes neues Design für Spannböckchen gefunden. Und sonst?

    Meins ist rot. Zu meiner Zeit hieß die Farbe aber noch "Red Rosewood".


    Ich hab es jetzt seit 1982 und kann sagen: es ist im Sound sehr flexibel. Das einzige was sich wirklich wie ein goldener Faden durchzieht - egal was für Felle (ja in den 80ern hatte ich auch mal Pinstripes drauf) - ist das klare Sustain der Toms und die gute Durchsetzungskraft des leicht mittigen runden Tons. Die Hörbeispiele auf meiner Myspace-Seite sind da auch ein Beispiel (Nur die Loretta Nummer wurde auf einem Ludwig mit 26" Bd eingespielt.).


    Dass der größere Fell-Kessel-Kontakt der 30°-Gratung einen "erdigeren" oder gar "muffligeren" Sound ergäbe, kann ich so nicht nachvollziehen - die Kessel sind so dünn, wie bei keiner anderen Marke (ohne Verstärkungsringe).


    Wer den typischen Sound haben will, sollte auch eher das Renown nehmen, als das New-Classic, denn die Kessel des Renown sind in im Prinzip gleicher Bauweise gemacht, wie die der USA Sets, nur eben in Taiwan gebaut - zu diesem Unterschied kommt beim New-Classic dagegen noch dazu, dass die Kesselwände mit zunehmendem Trommeldurchmesser dicker werden.

    Diese "Petition" ist auch schon in meiner Mailbox aufgeschlagen. Das ist nichts weiter als Spam!


    Über die GEMA kann man ja durchaus geteilter Meinung sein. Auch ich habe in meiner Zeit als Anwalt ein paar Prozesse gegen die GEMa geführt und beobachtet, dass die GEMA dann in den Ausführungsbestimmungen zum Verteilungsplan und in der Satzung Änderungen vorgenommen hat, um das zum Zeitpunkt der Prozesse unkorrekte Verhalten abzusegnen. Aber eines muss man deutlich sagen: diese Änderungen haben dann die Mitglieder beschlossen!


    Wer an der GEMA etwas ändern will, muss innerhalb der GEMA aktiv werden. Nur soviel dazu.


    Was jetzt die angebliche Horror Pressemeldung angeht, sehe ich das Problem nicht. Einerseits beklagen die Väter der oben genannten Petition, dass von der GEMA zu wenig Geld für die Live-Auftritte kommt. Andererseits regt man sich dann darüber auf, wenn die GEMA nun für die Veranstaltungen eine höhere Beteiligung fordert. 10% der Einnahmen sind eine angemessene und übliche Beteiligung. Wenn die GEMA es fertig bringt, dann auch im kleinen Rahmen auf diese Größenordnung zu senken, wäre doch sogar allen gedient. Die Veranstalter kleiner Konzerte (Raum unter 100 qm, mit 6,- € recht geringer Eintritt) zahlen nämlich derzeit weit mehr als diese 10 %. Eine Band, die, wenn sie Pech hat mit 30 zahlenden Gästen nicht einmal 200,- € in die Abendkasse bekommt, darf derzeit rund 80 € (= 40%) an die GEMA latzen.


    Aber eine Band, die meint durch das Pro-Verfahren der GEMA benachteiligt zu werden, kann meines Wissens nach immer noch Netto-Direktverrechnung beantragen! Dann geht nur der Verwaltungsaufwand der GEMA weg.


    Es gibt nur die eine GEMA - und sie ist für die Urheber der Musik da - nicht für Cover-Bands und auch nicht für Konzertveranstalter. Wer nörgeln will, sollte bei der GVL anfangen. :D

    Das ein Mac mit allem und jeder Hardware superkompatibel ist, ist wohl nie das Ziel der Mac-Entwickler gewesen. Dass es für manche Drucker keine Treiber mehr gibt, muss man dann wohl als persönliches Pech abhaken. Ich hatte dieses Pech nicht. Angesichts der Tatsache dass viele User heutzutage den Drucker wegwerfen, wenn teuere Ersatztinte zum Kauf ansteht (er neue Drucker kostet ja genauso viel/wenig), halte ich das für marginal. 8)


    Auch ist jedem wohl klar, dass er bei einem Systemwechsel die eine oder andere Software durch neue ersetzen werden muss.


    Und dass manche Funktionen einfach woanders zu finden sind, war für mich zu erwarten - ich wundere mich nicht, sondern freue mich, wie viele Einstellungen ich schon ohne fremde Hilfe gefunden habe. 8o Ansonsten gibt es ja immer mal wieder Artikel für Umsteiger in Zeitschriften wie Mac-Welt etc., in denen man den einen oder anderen Tip findet. Wer von Logic auf Cubase umsteigt, oder umgekehrt, wird auch nicht erwarten, dass alle Funktionen an der selben Stelle zu finden sind.


    Aber Hand auf's Herz: Bei Win-Kisten habe ich mich auch schon Wundinstalliert, bis ein Drucker endlich lief - mit meinem Win2000 Rechner ließ sich der am Router angeschlossene Multifunktions-Drucker auch nicht zum Scannen nutzen, derselbe Drucker ließ sich unter XP aber nichtmal als Netzwerkdrucker einrichten - beim Rechner meiner Tochter unter Vista läuft er, aber die Installation war ebenfalls kompliziert, weil der Drucker am Router einfach nicht die Win-bevorzugte Einstellung ist. So what?


    Alles kein Grund, Kaufreue zu zeigen. Es wird sich auf lange Sicht zeigen, was die Kiste kann. Wenn erst mal alles eingerichtet ist, dann beginnt das Arbeiten und die Unterschiede zeigen sich.

    Sehr coole Idee. Klingt sehr gut - auch der Drumsound gefällt mir. Vor allem die Bassdrum kommt schön untenrum. :thumbup:


    Jetzt frag ich mich natürlich:


    1. Was für ein Interface nutzt Du für deine Mikros?
    2. Nutzt Du den Effekt in Logic Studio - bei gleichzeitigem Abhören? Oder mit Mainstage?
    3. Wie stark hast Du den Mix nachbearbeitet?


    Und weil ich es immer noch nicht fertig gebracht habe mal ein Video zu machen: mit welchen Mitteln hast du das synchronisiert? Logic?

    Da stimm ich mit ein:


    hab kürzlich den direkten Vergleich gehabt: XP auf Netbook - langatmaig, Vista auf Notebook meiner Tochter (2,53 GHz Core2Duo, 4 GB RAM) so lala - dauerte alles ein wenig, dann mein MacBookPro:Hui!


    Dieses "erste Mal"-Erlebnis war schon was anderes. Es ist ein deutlicher Unterschied!

    dinge die einen nerven findet man bei os x aber auch schnell. und ne aufgehängte i-dings applikation hab ich eben auch hingekriegt.

    Ich rate dazu, die Software-Update-Suche einmal drüber zu lassen. Hast Du schon 10.5.7 oder noch 10.5.6? Hat IDings die neuesten Patches?

    17" ist schön aber nicht Mobil, da kann man sich auch direkt einen Desktop/Tower Rechner holen.

    Das siehst Du etwas zu kritisch. Es ist schnell zugeklappt und unter den Arm genommen - das geht nicht mal mit 'nem I-Mac.
    Muss allerdings sagen - wenn ich vor zwei Monaten schon das heutige Angebot gehabt hätte, wäre es aus Geldgründen ein 13"er Macbook"Po" geworden. Jetzt wo ich das 17" hab, will ich nix anderes mehr. Arrange und Mix-Window auf einmal, ohne extra Bildschirm ist einfach prima. Man Bedenke: 1900 X 1200 - das ist mehr als Full-HD!

    Wir sprechen hier aber über einen Zyklus von zwei bis drei Jahren für die Lebensdauer von Soft-oder Hardware um aktuell zu bleiben.


    Mein Schwager (El-Ingenieur, hat u.a. schon für die ESA gearbeitet) hat mir schon vor zwanzig Jahren zwei wichtige IT-Leitsätze mitgegeben:


    If it works, don't fix it!


    Never change a running system!


    Dementsprechend kenne ich auch viele Studioinhaber, die für bestimmte Aufgaben mit wirklich "altem" Equipment (z.B. alte PC-Sadie-Systeme) völlig problemlos arbeiten. Darunter sind auch Professoren anerkannter Tonmeister-Ausbildungsstätten. Immer das neueste haben zu müssen ist ja oft nur Eitelkeit.


    Noch ein Gleichnis: wenn ich mir ein Interface kaufe, kenne ich dessen Funktionsumfang und freue mich, wenn dieser durch ein Firmware-Update erweitert wird - aber dass der Funktionsumfang sich überhaupt erweitert kann ich natürlich nicht erwarten. Bei 400-500 € Investitionsaufwand mag das angehen. Wer sich aber z.B. ein Metric-Halo für rd 1700,- € kauft, wird doch nicht sofort sauer, wenn nun ein neues Modell auf den Markt kommt und dessen Funktionsumfang auf dem alten Gerät einfach nicht zu erreichen ist. Man verkauft das alte und nimmt das neue. Ein Computer dagegen gilt als "eierlegende Woll-Milch-Sau" und muss für einen geringfügig höheren Kaufpreis schon mit Ewig-Kompatibilitäts-Garantie bieten?


    Da ist ja wohl jetzt was für dich dabei oder? :D
    http://store.apple.com/de/brow…k_pro?afid=p204%7C1548046

    super! genau das was ich mir gewünscht hatte: ein 13" mit firewire. 4 gb rin und die dicke platte, edu-rabatt runter,

    Klarer Faden: unibody ist Pro und Apple hat firewire. scheint, als hörte da jemand auf seine Kundschaft und korrigiert seine Fehler. Alle Achtung!


    Das 17" ist günstiger geworden. Gottseidank immer noch teurer als mein refurbished Gerät - ich muss mich noch nicht ärgern.

    Hab mich für ein HP Notebook entschieden, ebenfalls gut verarbeitet, dazu toller Service und ein paar Hunnies mehr in der Tasche.

    Vi el glück, dass du den Service nicht zu oft benötigst - ich denke mit 2 Jahren Lebensdauer kannst Du sicher rechnen. ;)

    Guano Apes hatte ich aufgenommen ........


    Das ist zwar off topic, aber egal: Die Herren der Guano Apes haben mit Charles Simmons als Sänger bei IO weiß Gott den besseren Fang gemacht - schade, dass es der Horde sabbernder Fan-Jungs nicht so einfach zu vermitteln ist.

    Umso mehr Leistung umso stärker ist der Akku gefordert. Gibt für Autofahrten aber Adapter, und Steckdosen hab ich im Haus und im Garten eigentlich überall, genauso wie im Proberaum. In der Uni kann ich das Ding zwischen Vorlesungen auch aufladen. 2-3 Stunden würden mir eigentlich reichen. Naja, ich werds dann ja sehen.


    Das ist ja alles "fine and dandy". Aber so ein Laptop Akku kostet um die 130 -150 Tacken und hat in der Regel so 300 Ladezyklen Lebensdauer - wenn er zwei Jahre halten soll, darf man ihn also statistisch gesehen etwa alle zwei Tage entleeren. Der Akku des neuen MacbookPro 17" hat zwar 1000 Ladezyklen angegeben, ist aber dafür schon fest verlötet.


    Mein voriges Notebook (IBM) hatte einen Akku der war am Ende echt hinüber - wenn ich das Ding nicht am Netzteil hatte, ist der schon beim Hochfahren in den Safe-modus gefahren. Ich hab das Ding nur noch auf dem Schreibtisch angeschaltet.


    Daher rate ich, sich auch um die Lebensdauer des Akkus Gedanken zu machen.


    Z.B. auch dadurch, den Akku bei stationärer Nutzung raus zu nehmen, damit er nicht ständige Kurzentladung erfährt - man muss dann allerdings das Netzkabel wirklich gut gesichert haben, denn die Kiste ist beim Abziehen des Steckers einfach sofort aus. Wäre schade, wenn man das bei einer Recording Session gerade dann erlebt, wenn mal so richtig alles im flow ist.... :D

    die signalkette fängt in dem fall beim trommler an. einen album-sound in dieser liga hinzubekommen setzt imho entsprechendes budget vorraus. und was für trommeln da zum einsatz kommen hat u.u nix mit dem zu tun was live auf der bühne steht. auch wenn der ton ähnlich gut kommt.


    In dieser Budget-Klasse (und dazu benötigt man bei rd. 10.000 Zuschauern die zahlen wahrlich keine Radioübertragung) hat man auch auf Tour allerfeinste Mischpulte und Kompressoren dabei. Mit einem 100.000,- € Midas-Pult klngt so manche Möhre richtig fett. Und auch jede noch so matte Snare knallt nicht übel, wenn man einem sehr teuren Kompressor auffahren kann. Natürlich entsprechend fachkundiges Bedienungspersonal vorausgesetzt.


    Und das Beste: Diese Geräte muss man aber nicht kaufen - man kann sie mieten!


    Man kann davon ausgehen, dass jedes professionelle Drumset mit ordentlicher Stimmung und Befellung (und korrekter Mikrophonierung) live toll klingen kann. Ob Leedy oder Ludwig (Leedy ist übrigens eine uralte Marke, die später in der Firma Ludwig aufgegangen ist. Simon Phillips war in den 80ern noch stolz darauf, eine alte Leedy-Snare zu spielen).

    Das Lenovo ist klasse. Meine Frau hat sich eins geholt. Man muss bei der Installation diverser Programme und Treiber (z.B: HP Druckertreiber) allerdings mit Fehlermeldungen rechnen, weil die Monitorauflössung der Anforderung der Programme nicht genügt. :D Die Programme wollen 800x600 - der Monitor hat 1024 X 568 (oder so - ist schon ein paar Wochen her) - das sind rd. 30 Zeilen zu wenig. Entweder brechen die Programme ab (HP Druckerinstallation) oder man kommt an den scheiß Install-Button unten rechts nicht ran und gibt entnervt auf. ;(


    Der Grafiktreiber zeigt beim Lenovo Netbook keine andere Auflösung zur Auswahl (obwohl er mehr schaffen müsste).


    Lösung: nach dem Anschließen eines externen Monitors zeigt der Treiber plötzlich auf wundersame Weise riesige Auflösungen an. Fazit: Zum Installieren braucht man einen ext. Bildschirm. Ansonsten rennt die Kiste.
    Audio-Anwendungen hab ich aber noch nicht ausprobiert. Meine Frau lässt mich nicht.

    Und zum Thema Probleme mit Kontakten (ich weiss nicht mehr, welcher User das war):
    Als Südstaatler hättest du dir ja einen Tag im Apple Store München nehmen können, die übertragen dir da alle Daten kostenlos rüber.
    Und für die anderen gibt es ja bald einen Apple Store in Hamburg, im AEZ.


    Ist von Stuttgart aus dann doch zu umständlich. Ich habe es anders gelöst: einfach einen Account bei Plaxo eingerichtet. Das ist so was ähnliches wie facebook oder so - man kann dort aber mit einem Applet zum download seine Kontakte aus Outlook in den Plaxo-Account laden (und abgleichen!) und hat sie dann im Netz. Da Plaxo natürlich auch Mac-User ansprechen will, funktioniert das auch mit dem Macbook - so kann man seine Kontakte aus dem Netz ziehen, wo man sie dann ja auch wieder löschen kann (wenn man Bedenken hat, dass sie auf fremder Leute Server nicht so gut aufgehoben wären). Voilá! Hat bei ca. 350 Kontakten mit Standard-DSL etwa eine halbe Stunde gedauert.


    Ich habe auf der Arbeit eine NTFS Platte u.a. mit einer virtuellen Maschine drauf (VMWare). Diese Platte nehme ich zum Arbeiten mit nach Hause und stöpsele die einfach an den Mac und fertig. Du musst das hier installieren: http://macntfs-3g.blogspot.com/ Danach geht alles wie mit einer "normalen" Mac-Platte. Installieren ist übrigens mit zwei Klicks getan. Dauert keine zwei Minuten und läuft bei mir seit Monaten mehrere Stunden pro Woche absolut problemlos!


    Dazu noch der Hinweis, dass sich das Macbook mit einer bestimmten Tastenkombination beim Start - oder mit ein paar Klicks - in eine externe Festplatte verwandeln lässt und sich dann auch so verhält. Hab das zwar noch nicht ausprobiert - und weiß auch nicht, ob es irgendwelche Treiber gibt, die es Windows-Rechnern erlauben darauf zu lesen oder zu schreiben - aber vielleicht weiß da ja noch jemand anderes was dazu.

    Ich habe ja erst vor ein Paar Wochen den Schritt getan und kann wenig zu den Tücken (oder auch nicht) des Aufnehmens mit PC-Notebooks sagen. Ich weiß nur von einem Freund, der lange professionell mit seinem Samsung Notebook gearbeitet hat (mit Nuendo u.a.), dass er sein MacbookPro nicht mehr missen will.


    Ich selbst kann nur feststellen, dass das MacOS 10.5.6 (seit vorgestern 10.5.7) tadellos ist: Die Bedienung ist so intuitiv, dass ich kaum Umgewöhnungszeit benötigt habe. Nur der Umzug meiner Outlook-Kontakte war etwas umständlch.


    Als Office-Programm habe ich mir Neo-Office geholt - eine ebenfalls kostenlose spezielle Mac-Adaption von Open-Office - das ich hiermit ausdrücklich empfehle. Alle Rechnungen ließen sich damit öffnen und neue Schreiben ging auch locker von der Hand. Sogar das installieren eines Druckertreibers (einmal HP und einmal Canon) ging mit weniger Problemen einher als unter WinXP. PDFs druckt MacOS ohne Zusatzsoftware. Fazit: endlich ist der Computer Arbeitsgerät und nicht selbst Arbeit. Kaum vorzustellen, dass ich mal wieder zum Win-PC zurückkehren werde.


    Ich habe mir einen Refurbished 17" Zöller geholt, der noch der letzten Generation (4.1 - bis Januar 2009) angehört. Da ist noch ein DVI Anschluß mit beiliegendem VGA-Adapter dabei und der Firewire Port hat eine 400er und eine 800er Buchse. Das Display ist glänzend - in dieser Baureihe gab es aber auch matte Displays. Mit 2,5 GHz Core-2-Duo-Prozessor (bereits mit 6 MB Level-2 Cache aber nur 833 MHz Frontsidebus - die neuen haben 1066 MHz FSB), 4 GB RAM und 320 GB Festplatte (5400 U/Min) lag der 600 Euro unter NP und ist Tiptop. Im Apple-Refurbished-Store sind noch welche zu haben.


    Im Netz gibt es tolle Anleitungen zum Wechsel der Festplatte.


    Wenn man mit einer externen Firewire oder USB 2.0 Platte hinkommt, dann ist die eingebaute aber auf jeden Fall auch schnell genug - sonst müsste man die externen über eine Expresscard mit einer eSATA-Schnittstelle anbinden. Aber auch das geht ja.


    Ansonsten wäre noch zu sagen: Festplatten die bei aktuellen MACs zum Booten verwendet werden sollen, müssen der GUID-Partitionstabelle entsprechen. Aber das hab ich natürlich nur aus dem Logicuser-Forum abgeschrieben. :D


    Edit: Achja - das wichtigste - nimm keinen 13"er - es ist wirklich wunderbar, ein paar Kanäle mehr im Mischpult zu sehen und - bei Logic ja inzwischen alles eher eine One-Window-Lösung - Arrange- und Mixer Window gleichzeitig offen zu halten - ansonsten muss man fix mit Tastaturkurzbefehlen sein, denn MacOS verhält sich in Punkto Fenster doch deutlich anders als Windows.