Nimm lieber einen Tomständer oder Tomhalter-Klammern, die sich am Beckenstativ festmachen lassen. Meinetwegen ein Rack.
Alle hier diskutierten Lösungen sind pure Augenwischerei. 
Du willst letztendlich ja erreichen, dass die Bassdrum frei schwingen kann und dadurch besser klingt. Dazu musst du die Bassdrum vom Gewicht der Toms entlasten - da bringt es leider garnichts, wenn du das Gewi cht der Toms (samt Tomhalter nur auf mehrere Stimmschrauben verteilst. Der Schwerpunkt des ganzen Aufbaus liegt auch immer außerhalb des Bereichs senkrecht über der Grundfläche - sodass selbst bei einer Befestigung an vier Stimmschrauben das Gewicht im wesentlichen von zweien (und zwar in der Regel an derSchlagfellseite) gehalten werden muss - und dass noch nahe am Rand, wo die Fellschwingungen auf den Trommelkessel übertragen werden. Das kann so gar nicht funktionieren.
Es ist überdies ein verbreiteter Irrglaube, dass ein in die Trommel hineinragendes Stativrohr (mal unabhängig vom Gewicht) den Klang hörbar beeinflussen würde - wenn das wirklich so wäre, gäbe es auch keinen ernst zu nehmenden Profi-Tontechniker mehr, der ein Mikrophon in die Basstrommel steckte. Wozu also "non-penetrating"? (und was ist das für ein schönes Unwort - penetrier nicht meine Bassdrum - klingt wie aus dem Wortschatz der Alice Schwarzer gemopst
)
Die Diskussion ist eröffnet!