Beiträge von Broadkaster82


    John Bonham ist tot und Ian Paice spielt Pearl.
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    Danke für die Firmen-News.


    Manche Beiträge hier sind einfach absichtlich unqualifiziert! X(

    Ich habe diesen Sound immer geliebt und fast alle Drummerkollegen, die sie hörten, fragten immer nach, wie zur Hölle dieser Sound zustandekommt. Später dann erfuhr ich, dass Bonzo und Paice ebenfalls die Dinger nutzten und - was noch fast wichtiger war - der von mir so heiß und innig geliebte Barriemore Barlow.
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    See


    Andere Beiträge dagegen glänzen. Danke hierfür.


    Ich hab's auf mienr Tama 6,5 - Stahl - Powerline, nachdem mein alter Ludwig-Teppich das Zeitliche gesegnet hatte, mal mit einem ca. 30-Spiraligen Noble&Cooley probiert - das war auch eine sehr feine Erfahrung. Rockmusik war mit dieser Snare prima zu machen.


    Aber dann hab ich das ein wenig aus den Augen verloren, weil die Snare durch eine Neuanschaffung abgelöst wurde - wie gesagt, bis mich Herr Vogelmann mal wieder im Gespräch drauf gebracht hat.

    Die Audio-Technika-Klemme wird einfach angeklemmt - sie ist elastisch und hat verschiedene Raster, die ein Anklemmen an verschiedenen Spannreifen ermöglichen - solche Klemmen lassen sich aber nicht oder nur sehr schwer an Toms mit RIMS befestigen.

    Diese hier geben an, schon Treiber für Vista64 zu haben. Ich kenne die Inhaber - sie haben früher für Hoontech Soundkarten die Treiber selber programmiert und damit einige Tests in Computer-Zeitungen sehr gut abgeschnitten.


    Edit: kommando zurück - in der Übersicht sind es aber erst mal die Treiber für 32-bit-Vista - 64bit ist noch in Vorbereitung.

    Authentisch haben eigentlich D.J. Fontana, der Bill Haley Drummer und Konsorten klassisch im Sitzen gespielt.


    Meintest Du jetzt: "DJ Fontana, der Drummer der einst mit Bill Haley spielte" oder richtig: "DJ Fontana (der Drummer von Elvis Presley) und der Drummer, der einst mit Bill Haley spielte, dessen name mir aber nicht einfällt"?


    Man lese hier!


    Meine Mutter und meine Tante sind mal mit DJ Fontana und dem Elvis Bassisten ausgegangen, als die Ende der 50er in Nürnberg stationiert waren. Er soll aber unsymphatisch gewesen sein. :D

    Hast du das selber mal ausprobiert? Ich hatte schon mal darüber nachgedacht mir einfach diesen zu bestellen und zu hoffen, dass das Signal nicht wesentlich verfälscht wird (von Lautstärkepeaks mal abgesehen...). Praktiziert das irgendjemand ähnlich?

    Nein - ich hatte ja den Fischer-Amp - bei einem Teil für 9,90 würde ich nicht gerade erwarten, dass es den Sound nicht verfälscht (und bei einem Teil der Fa. Behringer auch nicht). Aber viel Geld macht man ja nicht kaputt - bei diesem Sensationspreis würd ich's einfach ausprobieren.

    Sirom liegt mit den Ausführungen zum Fisher-Amp richtig.

    Sag ich ja....

    @broadkaster
    beim fischer amps drum in-ear amp hast du vier mono- bzw. 2 stereo-eingänge (2x xlr, 2x klinke)
    bei der bodypack-variante sind es imho nur 2 eingänge...

    Dankeschön!
    Ich hatte das Ding so ca. bis Ende 2002 in Gebrauch - entweder war's damals noch 2 x mono oder ich erinnere mich einfach nicht gut genug.

    Eine 14 jährige Göre ("kann ich auch mal, ich kann Schlagzeug spielen!") schaffte es nachdem Gig innerhalb von 2 Minuten meine Trommelfelle zu vernichten, alles voller Dellen, ich könnte k.... :cursing:


    Die stellte sich in "Kleines-süßes-Mädchen-mit-Dackelblick-und Schnute" - Positur hin und fiepste gaaaaanz schüchtern mit gesenktem Kopf, ob sie mal kurz spielen dürfte.
    SO eine Mutation in 2 Sekunden hab ich noch nie erlebt! From-dusk-till-dawn lässt grüßen! :B/ Was die Tussi auf einmal reingedroschen hat ... unglaublich. Mein Satz Felle war nach 15 Sekunden dahin ... man lernt halt nie aus. Seid also gewarnt Kollegen. ;)


    weiter im OT: :D Über's Knie legen.
    Aber das kann einem doch schon mit einer simplen Vorgruppe passieren. Alles schonmal dagewesen. Daher gibt es nur die Regel: niemals Fremde ans Set lassen! Damit macht man sich zwar bei jedem zweiten Festival echte Freunde (autsch, die umbaupausen werden zu lange), aber sicher ist sicher.

    So wie Olli würd ich's auch machen - ein billiges Mischpult hat aber gegenüber einem In-Ear-System den Nachteil, dass meißt kein Limiter eingebaut ist. Wenn dann ein Techniker ein Kabel zieht ohne vorher den Kanal zu muten, knackst es einem das Trommelfell weg (das im Ohr natürlich). :D
    Ein kleiner Gitarristen-Kompressor/Limiter-Fußtreter würde als Abhilfe genügen.


    Den Fisher-Amp hatte ich mal eine Weile in Gebrauch - der kann tatsächlich auch die zwei Signale mischen - aber soweit ich mich erinnere nur in Mono!

    Die GEMA kann Rechte nicht freigeben, sie kann lediglich ihre Inkassoaufgabe auf eine andere als die bissherige Art lösen.


    Aus aktuellem Anlass eine kleine Ergänzung - das Betrifft Youtube und auch Myspace - aber letzteres nur soweit es um Videos geht. Der Grund für die zitierte Aussage ist, dass es im Wahrnehmungsvertrag der GEMA einen Passus gibt (§ 1 i) der besagt, dass die Autoren in Fällen der Verfilmung der Musik das Recht haben, selbst wahrzunehmen - also selbst den Preis zu bestimmen. Daher kann die Gema nicht mit einer Pauschal-Lizenz dienen, die alle Nutzungen der Vertonung von Videos, die dan auf Youtube eingestellt werden abdeckt.


    Michael Jackson ist über diese Lücke der Wahrnehmung durch die GEMA einmal böse gestolpert: er hatte vor dem Live-Konzert ein Image-Video abspielen lassen - dazu lief Musik vom Band (Carl Orffs Carmina Burana). Das OLG münchen hat in zweiter Instanz bestätigt, dass es sich hierbei nicht um eine bloße öffentliche Wiedergabe handelte (wird von der GEMA wahrgenommen und nach Tarif lizensiert) sondern es sich vielmehr um die Verbindung zu einem Filmwerk handelte - da durfte der Verleger selbst wahrnehmen - also die Hand ordentlich aufhalten.


    Bei Myspace stellt man aber mitunter nur Musik ein - sofern also Myspace an die GEMA eine Pauschal-Lizenz bezahlt, sind alle Covernutzungen davon abgedeckt.

    *) keine korrekte Aussage, trivial verfremdet.

    Wozu auch? Steht doch schon alles im Forum. Man sollte die Leute vielleicht doch mit der Bullenpeitsche zur Benutzung der Suchfunktion zwingen: Hier! und auch hier! (da schreib ich jetzt noch was dazu)


    Nur zur Ergänzug: Die Gema hat zweierlei Tarif für die Nutzung von Coversongs - Interpreten (also Coverbands) die für sich selbst werben können für Pauschal 100,- €bis 200,- im Jahr ein bestimmtes Kontingent an Musik zum anhören bereitstellen. Näheres auf der Gema-Homepage. Wer aber richtig viel Musik reinstellen will, muss auch richtig zahlen - anderer Tarif.


    Man kann fest davon ausgehen, dass ein gecoverter Song auch GEMA-Repertoire ist (also dass die Gema die Lizenz hierzu vergeben darf). Keine (professionelle und nur halbwegs ernst zu nehmende) Plattenfirma, die in Deutschland Songs veröffentlicht, veröffentlicht Material, das nicht bei der GEMA ist. Ausländisches Material wird in Deutschland ebenfalls von der GEMA repräsentiert.


    Solange man keine "Bearbeitung" erstellt hat, sonern nur "nachspielt" hat man also mit der Lizenz der GEMA alles was man braucht. wenn sich das Cover zu weit vom original entfernt, ist meißt der Verleger gefragt, da in der Regel mit den Verlagsverträgen dem Verleger das Recht übertragen wird, eine Bearbeitung zu genehmigen.

    Hoppla: Suchfunktion betätigt und dann so eine Meldung:


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    :whistling:

    ......meine erste Assoziation: Brian Downey.


    Meine ist: David Garibaldi. In seiner frühen Tower-of-Power Zeit (70er Jahre des letzten Jahrhunderts) war er in doppelseitigen Anzeigen im amerikanischen Down-Beat-Magazine zu sehen - mit einem Interessanten - weil von der angebotenen Stangenware abweichenden - Setaufbau: Die beiden Hängetoms links der Bassdrum auf einem Stativ.


    Meine erste Begegnung mit dem Rogers war das Set meines zweiten (und letzten) Drum-Lehrers Bodo Schopf - so zwischen 1977 und "79. Ein grünes Londoner V mit Memri-Lock Hardware. Den Snareständer und die Hihatmaschine hab ich ihm später gebraucht abgekauft - das muss so 1980 gewesen sein - gespielt habe ich damit bis in die späten 80er - ohne irgendwelche Probleme. Bodo hatte das Set dann zu Gunsten eines Gretsch verkauft. Ein weiterer langjähriger Rogers-User hier in Stuttgart war Don Philippe (Freundeskreis, co-Produzent der ersten Joy Denalane CD) der seine Karriere auch als Drummer begonnen hatte (er tourte mit Anne Haigis oder mit Poems for Laila).

    Induktionsbremsen in Autos einzubauen ist unattraktiv, weil die gute Standard-12V-Batterien nicht nötige Leistung bereitsstellen um ein Fahrzeug per Induktion zu bremsen......


    OT: Die Wirbelstrombremsen (oder Retarder oder Induktionsbremsen) bremsen doch nicht mit Strom aus der Batterie - sie erzeugen den Strom beim Bremsen selbst! Das ist wie ein falsch verpolter Dynamo, der mit dem Strom, den er an der einen Spule durch Induktion erzeugt gleichzeitig an der nächsten Spule einen Elektromagneten treibt, der bremst - mal grob vereinfacht gesagt. Wie oben schon von Drum-Rum geschrieben sind die Dinger groß, schwer und teuer - noch dazu kommt, dass sie sich beim Bremsen extrem erhitzen. Das mag unter einem LKW oder Reisebus angehen - in einem PKW braucht das keiner. Wirnbelstrombremsen werden bei LKW/Bussen auch icht zum normalen Bremsen genutzt, sondern eher an langen Gefällen, wo sich die normalen - ebenfalls vorhandenen - Bremsen infolge der Erhitzung zerstören würden.


    Zurück zur Fußmaschine: Wenn die Magnetkraft nur als Ersatz für die Feder verwendet wird, ist natürlich von Wirbelstrombremsen noch nix gelernt. Aber das wäre ja eine echte Zukunftsvariante, dass eine Fußmaschine die Energie des Tritts speichert, und erst zeitversetzt in den Magnet speist, der dann ein schnelleres Zurückfedern der Fußmaschine ermöglicht. Also leichter Antritt und starker Rebound.


    Sehermodus: Ich sehe Generationen von Schlagzeugern mit Bänderrissen und Sehnenproblemen über dieses Teil fluchen, bis alle ihre Technik auf eine solche Wunderwaffe eingestellt haben. :D


    Edith fand Rechtschreibfehler