Hoppla,
da kommt man aus dem Urlaub zurück und kein Stein steht mehr auf dem anderen.........
Ich gratuliere zum Relaunch - ist sehr hübsch geworden.
Grüße
Markus
Hoppla,
da kommt man aus dem Urlaub zurück und kein Stein steht mehr auf dem anderen.........
Ich gratuliere zum Relaunch - ist sehr hübsch geworden.
Grüße
Markus
Gleich wie - die Aufbauprobleme mit 3-er Plattformen sind immer ähnlich: Man hat z.B. zwei Galgenarme, die sich kreuzen und beim Aufbauen kann es zum Puzzlespiel werden, in welcher Reihenfolge man was zuerst und wo rein steckt... usw.
So gesehen ist die Lösung mit den 3-er Klammern am Beckenständer im Prinzip gleichwertig. Plattform-Stative (wie das Yamaha - aber auch von anderen Herstellern) bieten eine bessere zentrische Verteilung des Gesamtgewichts auf den Stativ-Fuß. Das spielt aber bei vielen Anwendungen kaum eine praktische Rolle - mit einem 14" und einem 16" Floortom und noch einem Becken kann es aber durchaus Sinn ergeben, das Gewicht nicht einseitig am Stativ zerren zu lassen.
Ich habe mein Rack kürzlich in den Ruhestand geschickt und bin auf eine Lösung mit 3 Doppeltom-Stativen ausgewichen, an denen neben insgesamt 5 Toms noch 4 Beckenarme angebracht sind. Das schöne ist wirklich: man kann ganz einfach etwas weglassen und schon ist das Set kleiner - mit dem Rack ging das einfach nicht.
Also ich hab nur mal im Studio das Premier vom Bodo Schopf benutzt - war ja auch sein Studio und es stand schon mikrophoniert da.
Einmal hab ich mir vor 23 Jahren die Bühne mit Armin Rühl geteilt - er spielte nach uns mit seinen famosen "Die wilden 13". Aber auf seinem Set durfte ich nicht spielen, denn als er meins gesehen hat, hat er entschieden, dass er darauf spielen will und hat seins gar nicht erst ausgepackt.
Das Thema klauen bei Gigs ist ein alter Hut. Leider.
Ich wäre gerne noch stolzer besitzer eines aten graunen Führerscheins - aber leider ist der mir schon 1988 bei einem Gig in einem Zirkuszelt Metzingen abhanden gekommen - mitsamt eines geldbeutels mit ca. 150 DM Barschaft, meinem kleinen grauen nicht maschinenlesbaren Personalausweis und einer EC-Karte. Das ganze war Backstage in meiner Tasche verstaut.
Die Polizei hat den Geldbeutel mit den Papieren Wochen später wieder gefunden - im Spülkasten des Toilettenwagens, den er dann wohl verstopfte und so die Aufmerksamkeit auf sich zog. Papiere wurden einbehalten mit dem Hinweis, ich hätte mir bei den zuständigen Stellen doch sicher schon neue besorgt. War auch so - in etwa 100 DM an Gebühren hatte das verschlungen.
Doch auch der Rosa-EU-Führerschein musste einer Plastikkarte weichen - er ist mir irgendwann 2001 (wieder mitsamt Geldbeutel und Papieren) in der Garderobe eines Irish-Pub in Pforzheim gestohlen worden. Dort wurde mir der Geldbeutel sogar ein zweites mal gestohlen. Der Veranstalter war dann sogar sauer auf mich, als die Polizei dort einlief um seine Gäste zu befragen. Macht aber nix: ich war erst recht sauer auf das A......., hatte ich ihm doch gesagt, er solle die Garderobe für uns absperren. Die Papiere hatte ich mir zwischenzeitlich schon neu besorgt und beim zweiten male der Polizei gesagt, wenn sie den Geldbeutel finden, sollen sie mich anrufen und die Sachen nicht erst an die zuständigen Stellen schicken - so geschah es auch. Der Dieb hatte nur das Geld rausgenommen und den Geldbeutel irgendwo weggeworfen.
Fazit: Diese hässlichen Gürteltaschen, die Ende der 80er modern waren, haben ihre Existenzberechtigung. Ich hab so eine zum ersten mal an Dennis Chambers gesehen, als der 1988 mit John Scofield unterwegs war. Er hat nur gesagt, dass er sie scheußlich finde, aber ihm sei so oft schon was geklaut worden, dass er jetzt immer alles mit auf die Bühne nimmt.
Wo der Mann Recht hat, hat er Recht! Die Geschichte in Pforzheim hätte mir auch nicht passieren dürfen - aber man wird halt im Alter vergesslich.
ZitatOriginal von matzdrums
wo denn dann?
Vielleicht hat das schon mal jemand erwähnt. Wenn ja, dann tut's mir leid - ich war zu faul den ganzen Thread durchzulesen.
Handgehämmerte Becken aus den türkischen Manufakturen (Fabrik wäre wirklich falsch) gehören nicht in die Hände von Metal-Drummern!
Ein Becken, das aus Bronze gegossen, und dann von Hand mit einem Hammer in Form getrieben ist, kann niemals so stabil sein, wie ein Becken, das aus industriellem Walzblech der Firma Wieland gestanzt ist.
Das heißt nicht, dass handgehämmerte Becken schlecht oder billig wären - sie sind eben einfach nicht für grobmotorische Bunken geeignet.
Eine Stradivari würde man ja auch nicht auf einer Rock'n Roll-Tour mit Spiritus begiessen und dann anzünden.
ZitatOriginal von Ajj89
... folglich kann ich es auch schaffen, wenn ich mich jetzt ein Jahr lang auf meinen Hintern setze...
Das solltest Du Dir auf jeden Fall so vor Augen halten.
Ein Praktikum soll ja auch eher den Zweck haben, etwas über den Beruf heraus zu finden. Und wenn ich sage, man sollte schon mal eine eigene Produktion vorweisen können, dann meine ich natürlich auch keine superprofessionelle Top-Produktion. Das erwartet natürlich niemand.
Aber, je besser, desto besser. Ganz einfach.
Noch was zum Recht (ohne dabei zu sehr in fachspezifische Sprache zu verfallen):
Es wird vorliegend das 14-Tage Rücktrittsrecht gar nicht ausgehebelt. Es ist nur so, dass ein Anbieter von Fernabsatzverträgen (so nennt der Jurist den Versandhändler) auf das Rücktrittsrecht hinweisen muss, und den Beginn der Frist auch erkennbar werden lassen muss.
Oft beginnt die Frist mit der Anlieferung der Ware - das ist aber nicht gesetzlich zwingend!
Die 14-Tages-Frist kann auch mit Vertragsschluß beginnen - und dann hat man eben, wenn man nach 14 Tagen nicht zurückgetreten ist, und auf die Trommel erst warten muß, nur noch die Möglichkeit das Ding zurückzuschicken, wenn es sich um einen Gewährleistungsfall handelt.
(Also wenn das Ding echt einen Fehler hat, kaputt ist oder sonstwie nicht funktioniert - aber eben nicht, wenn man feststellt, die Snare gefällt einem doch nicht). So hat das Gerald ja schon geschrieben.
Ich schließe mich meinen Vorrednern nochmal ausdrücklich an.
Es ist auch nicht so, dass die RSH hier die unglaublich hohen Hürden aufstellen selbst würde.
Es ist vielmehr so, dass angesichts der Tatsache, dass es sich hier um die wohl beste Ausbildungsstelle in Deutschland handelt (vielleicht zusammen mit Detmold), die Anzahl der Bewerber sehr groß ist - und man nimmt dann eben davon nur die besten. Und da heute schon viele entsprechende Praktika machen oder schon früh einen PC haben und sich irgendwie - nicht notwendigerweise legal und kostenintensiv - eine Recordingsoftware benutzen, sind eben viele schon in der Lage Musik selbst zu produzieren und Sound zu gestalten. So etwas macht man in seiner Bewerbung natürlich deutlich.
Ich würde ein Vorstudium erstmal daraufhin abklopfen, ob du dann nicht in die Kostenfalle gerätst, dass du an der RSH Studiengebürhren zahlen mußt, weil Du schon ein paar Semester verbraucht hast - ausserdem verdienst du als Student auch kein Geld - das kannst Du auch als Paraktikant - Ein Praktikum in einem guten Tonstudio kann schon sehr viel helfen. (Ohne Dich entmutigen zu wollen: in einem Studio von Freunden von mir bewerben sich allerdings schon die Praktikanten mit einer Mappe voller Produktionen - und bei den Bewerbern zum Mediengestalter Bild und Ton sieht es nicht besser aus.
Du musst nur sehen, dass du irgendwie Krankenversichert bist. Daher wäre ein Feierabend Praktikum während des Zivildienstes in einem kleineren Studio schonmal ein Einstieg.
Ich kenne einen der Professoren an der RSH in D-Dorf und habe dort sogar auch schonmal als Dozent für Urheberrecht gewirkt. Ich kann zwar nichts genaues sagen - aber ich habe immerhin mal in ein paar Arbeiten von Studenten reinhören dürfen und mich mit dem Professor dort auch drüber unterhalten, wie es so aussieht.
Das Niveau der Studenten ist sehr sehr hoch. Das meine ich jetzt nicht als Schlagzeuger oder in Punkto Gehörbildung. Diese Hürden sind mit geeigneter Vorbereitung zu schaffen. Da wird sicher nicht mehr verlangt als an anderen Hochschulen - und da gilt oft die Regel: Wer auf seinem Haupt-Instrument wirklich was kann, der kann bei den anderen Pflichtfachprüfungen mit sanfter Milde der Prüfer rechnen.
Ohne den Threadstarter entmutigen zu wollen: Bereite dich auch auf das Hauptfach Tontechnik gut vor. Die Studenten die dort angenommen werden wollen alle hochprofessionelle Musikproduzenten werden. Das heißt, sie kommen dort schon mit einem Stapel eigener Prodktionen an, die sie mit Homerecording-Mitteln, oder sogar als Praktikanten in professionellen Studios in ihrer Freizeit auf dem dortigen Material produziert haben. Dabei zeigt sich, dass sie sowohl als Komponisten, als auch als Soundleute schon ihre ersten Erfahrungen gesammelt haben und diese Erfahrungen auch sehr schnell und fleißig anwenden können. Also darf man nicht erwarten, dass einem dort noch einer die Menüs eines Programms wie Logic oder ähnliches erklären will - dazu gibt es Handbücher und lesen wird vorausgesetzt. Die RSH ist nicht die SAE!
Mein Eindruck war, dass da lauter wahnsinnige nachtaktive Workaholics am Werk sind. HUT AB! Echt wahr!
Deshalb rate ich dazu, sich auch eingehend mit Aufnehmen und Produzieren zu beschäftigen - der Gehörbildung schadet's jedenfalls nicht, wenn man auch mal ein paar Akkorde am Rechner aneinanderklebt und sich anhört, ob's gut klingt....
Und wer wirklich Bammel vor er Aufnahmeprüfung hat, der sollte mal beim Institut anrufen und sich mit einem der Professoren verbinden lassen und dort um einen Termin bitten - ist zwar nicht gerade vorgesehen und wird sicher auch versucht abzubügeln - aber schaden kann es auf gar keinen Fall. Und wenn's klappt, erfährt man viel und ist vielleicht auch ein wenig beruhigt.
ZitatOriginal von drumdidi
.......und das sind dann immer so peinliche Momente
Das ist zwar jetzt off topic - aber:
Du hast Recht! Auch da ist Vorsicht geboten. Da hatte ich mal eine Band mit zwei Amerikanern, die mir da in jungen Jahren Anschauungsunterricht gegeben haben - ich erinnere mich gut an einen Sylvestergig wo der Baisst von vier Freundinnen drei im Publikum hatte und der Gitarrist zwei von dreien - da kam es noch zu einem echten Handgemenge...
Deshalb antwortet man auf Fragen (der eigenen Freundin oder der Freundinnen der Mitmusiker), wo man denn am WE spielt lieber etwas vage: "ich weiß noch nicht so genau, da muss ich mal den Keyboarder anrufen".
ZitatOriginal von Lite-MB
...darf ich den in Zukunft ab und an benutzen?
Aber gerne. Ist nicht von mir.
Aber Vorsicht bei der Anwendung : Da entstehen oft Diskussionen zum Thema: "Ist das jetzt mein Problem oder dein Problem."
Die Nebenwirkungen sind durchaus ernstzunehmen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von DukeNukan
(....)
Ich kann nur jedem empfehlen in seinen Studienort zu ziehen.
(......)
Schadet das dem Netzwerk? JEin. Auch bei den Juristen bilden sich natürlich bestimmte Gruppen und es sehr sehr wichtig Connections zu knüpfen und zu pflegen (wenn auch nicht zwingend im dem (ersten) Stadium des Studiums. Aber der frühe Vogel fängt den Wurm.
(.....)
Ich kann jedem Studenten dennoch den Rat geben: Zieht in eure Unistadt, möglichst nah an die Uni. Ihr spart viel Zeit und Nerven - Bahnfahren macht alt.
Das kann ich nur bestätigen. Ich habe während meines Studiums (übrigens auch Jura) auch in Tübingen studiert, aber in Stuttgart gewohnt - 45 km - eine Stunde und zwanzig Minuten mit dem Zug oder 40 Minuten + Parkplatzsuche mit dem Auto. Ich bin allerdings wegen der Musik-Connections nicht nach Tübingen gezogen - ich hab wohl damals schon geahnt, dass die Juristerei nicht das letzte Wort meiner beruflichen Laufbahn sein würde.
Ich kann aber noch berichten, was ich von Freunden, die Musik studiert haben erfahren habe. Einige sind damals nach Bern gegangen, weil es in den 80ern in Deutschland noch keine Jazz-Studiengänge gab (außer Köln - aber, wer da keinen Platz bekommen hat, stand auf der Straße). Da sind welche von stuttgart in Fahrgemeinschaften nach Bern gependelt - die haben natürlich ihre Connections gehalten - aber keine in Bern dazugewonnen.
Ansonsten bilden sich während der Studienzeit als Musiker noch mehr als in jedem anderen Fach Netzwerke. Musik macht man in der Regel nicht allein - gerade als Schlagzeuger! Während ein Jurist nur ein (sehr teures) Buch benötigt um zu büffeln, braucht der Trommler gleich ne ganze Band. Und die findet sich am leichtesten unter Kommilitonen am Studienort.
Und wenn die Freundin mit Trennnung droht, dann ist sie vielleicht nicht die richtige. Sie sollte Teil der Lösung sein und nicht Teil des Problems!
Und als erfolgreicher Schlagzeuger sollte man eher daran arbeiten, in jedem Auftrittsort eine Freundin zu haben.
Dennis Chambers hat seinen Idolen auch nur über die Schulter geguckt. Ob erirgendwelchen Snaredrum-Unterricht in der High-School genossen hat, weiß ich nicht, aber er hat als 12-jähriger in einer Band Yes-Songs nachgespielt.
Er musste sich ja auch schon früh in den Clubs immer verstecken, weil er immer Gigs in Läden hatte, in die er noch gar nicht rein durfte als Teeny.
Sowas nennt man eben einen "Street Player".
ZitatOriginal von drumdidi
Keine Ahnung, wieviel Stufen Roland/Yamaha bieten, aber im direkten Vergleich hört man bei Rolls einen deutlichen Unterschied zwischen Roland<->ddrum in der Umsetzung.
Es sind soweit ich weiß 127 Stufen - eben genau die 127 Stufen, die Midi übertragen kann.
Mich persönlich würde ein Interview mit dem Metal-Tier Derek Kerswill interessieren. Wie weit bist Du damit?
Gruß, Markus
ZitatOriginal von drummertarzan
Die Frage, ob einer aus dem Forum die Zertifikate mal sehen kann, wurde aufgenommen und blieb noch unbeantwortet. Wenn ich es richtig verstanden habe, will member Broadkaster82, der bei hiesigen Importer arbeitet, jedoch fragen.
ZitatOriginal von buddler
Ich hatte auch wie Drummertarzan bei Dixon gefragt und irgendetwas von "Betriebsgeheimnissen" gesagt bekommen und dass es ansonsten ökologisch unbedenklich sein. Der nette Asiate bemerkte sogar, dass jemand mit der exakt selben Frage 10 min früher da gewesen sein...
Hallo,
der freundliche junge asiatische Herr, mit dem Ihr gesprochen habt, war kein geringerer als Jerry Chen, der Chef von Dixon höchstselbst. Er hat mich, als ich nach eurem Besuch auf den Messestand zurück kam auch ganz verwundert darauf angesprochen und gefragt, ob das denn hier ein wichtiges Thema sei. Nachdem die Bubinga Sets ja in Deutschland einen anderen Vertrieb haben, habe ich das bisher für deren Aufgabe gehalten, sich um diese Frage zu kümmern. Von dort wurde aber scheinbar im Vorfeld der Messe noch nichts unternommen. Mir wurde jedoch in diesem Gespräch nochmal ausdrücklich versichert, die Hölzer seien von renommierten Großhändlern, die auch ungefragt Zertifikate vorweisen würden. Jedoch hatte Jerry Chen eher Bedenken, irgendein Konkurrent könnte erfahren, wo er seine Hölzer bezieht. Ich werde ihn bei Gelegenheit noch einmal fragen, ob er mir die Zertifikate mailen kann - dann würde ich sie irgendwo öffentlich machen - aber ich fürchte da steht dann zuviel geschäftliches drin, was man nicht preisgeben will.
Ich komme drauf zurück.
ZitatOriginal von Tommler
Die werden sich freuen, wenn man die alle 1-2 Wochen wegen einem Fehlalarm da hin schleppt. Alarmanlagen, die wirklich gut funktionieren kosten nämlich schnell ein vielfaches des Band Equipments.
Jede Alarmanlage kann Fehlalarm auslösen - das ist bei teureren auch nicht viel besser - teuer ist nämlich vor allem die Montage durch Fachleute - sofern Kabel verlegt, mehrere Magnetschalter angebracht werden müssen etc.. Eine Standleitung zur Polizei ist dann immer noch nicht inklusive. Hier geht es um einen einzigen Magnetschalter und einen einzigen Bewegungsmelder, die kabellos, weil per Funk, an die Zentraleinheit kommunizieren.
Wenn man nichts teures dort lässt, wird sich eh keiner dafür interessieren. Ansonsten kann die Chance, rechtzeitig Alarm schlagen zu können, einem ja schon was wert sein.
Unter der Voraussetzung, dass es vor Ort - und auch im Gebäude!!! - eine ordentliche Handy-Netzabdeckung gibt könnte so etwas in dieser Art eine Hilfe sein.
So eine Alarmanlage schreckt zwar nicht - aber da sie den Bewegungsmelder-Alarm per SMS auf's Handy schickt, weiß man wenigstens sofort, dass jetzt alles weg ist!
Edith sagt noch: Wenn der Beton vom Bunker zu dick ist, dann hat's natürlich keinen Zweck. Man müsste die Alarmanlage ja auch per Funkschlüssel oder per SMS aktivieren/deaktivieren können. Sonst piepts die ganze Probe lang in den Ohren.
ZitatAlles anzeigenOriginal von MrTre
Dann haben wir uns aber auf jedenfall getroffen. Mein Kumpel hatte dich nämlich noch gefragt, wieviel das Sabian AA Splash am Artisan kosten würde und ob er es kaufen könne. Worauf du ihm gesagt hast das Dixon das nur geliehen hat.
Ich hatte doch mein Lanyard um. Warum hast du nichts gesagt??(
Naja egal wenigstens ein Gesicht was ich jetzt zuordnen kann:D.
Greetz MrTre
Oh Mann! Da muss ich mich echt entschuldigen
Das mit dem Lanyard ist mir natürlich nicht aufgefallen - ich glaub nach vier Tagen Messe ist man schon durch den Wind......