Beiträge von Broadkaster82

    SKB sind in jedem Fall gut - ich habe welche in Gebrauch und noch keine Schwierigkeiten gehabt - Die Beschläge der Trommelkoffer lassen sich mit dem nötigen Werkzeug (das braucht man im Falle von Flightcases aber auch) jedenfalls auch auswechseln.


    Alternativen die ich ebenfalls für tauglich halte sind "Gator-Cases" und die "Enduro Cases" von Humes & Berg. Fragt mich aber nicht, wo man welche bekommt.


    Flightcases würde ich nur nehmen, wenn immer ein Lastwagen zur Verfügung steht, der groß genug ist und Roadies den ganzen Krempel schleppen. Selber hebt man sowas besser nicht.


    Edit: Achso es geht hier um Peripherie-Geräte. Hoppla - da hab ich mal wieder nicht gut genug hingeschaut.


    Da würde ich ein ordentliches Flightcase nehmen - aber ob das wirklich billiger ist als SKB?

    Hallo,


    ich möchte dem Forum auch mal was zum besten geben. Es handelt sich um die erste Nummer im Player auf meiner Myspace-Seite (Link: siehe unten in der Signatur). Das Solo kommt in der zweiten Hälfte des Songs.


    Das Demo ist nur ein Rough-Mix. War noch keine Zeit, mit Filtern an den Tomsounds zu schrauben - MP3 tut sein übriges. Also bitte nicht allzu heftig über den Drumsound auslassen.


    Noch ein paar Facts - Intro wurde frei gespielt - mit dem einsetzen des 7/8 -Takts aber lief der Looper vom Bassisten - dieser wurde über Midi mit einem billigen Drumcomputer verbunden, von dem ich dann ein 7/8-Takt Pattern als Klick auf's Ohr bekommen habe. In der Mitte, wurde dann immer das Intro wiederholt - ohne Klick - und zum 7/8 Part wieder der Looper aktiviert.


    Viel Spaß beim Hören! :)


    Gruß
    Markus

    Die Erfindung des Kunststoffzugbandes - und später auch die Verwendung einer Fahradkette und eines (am besten runden) Kettenzugblattes - galten als "Erfindung" - weil darin ein technischer Fortschritt verkörpert ist.


    Ich konnte schon in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts nichts mit Fußmaschinen anfangen, die Direktantrieb hatten. Es gibt ja Leute, die lange der Ludwig Speed-King die Stange gehalten haben, z.B. Curt Cress. Und es gibt diese ja auch heute noch. Aber ich persönlich konnte mit dieser Fußmaschine nie so recht warm werden.


    Trotzdem verstehe ich nicht, wieso nun wieder die "direct-drive"-Sau durchs Dorf getrieben wird. Was damals rückständig war wird doch nicht deshalb gut, weil man es erst ausgraben und entmotten musste..... Wo ist die Innovation?

    Also,


    ich hab meine Eli - wie alle anderen Fußmaschinen davor und danach - stets mit extrem harter Federspannung eingestellt. So kann der Effekt "Fuß ist schneller zurück, als Pedal" oder "Pedal haut unter Fuß ab" nicht auftreten.


    Ein Fußballer weiß: mit nem Volleyball kannste nich' kicken! Der haut dir beim Dribbling ab.


    Bin zwar eher Eishockeyspieler - aber es ist was wahres dran.


    Die harte Federeinstellung erfordert natürlich Training: Also Sambabassdrum schnell und lange!
    Macht dicke Waden und oberhalb der Knie dollen Muskelkater - aber nur am Anfang - nach zwei, drei Jahren läßt das nach :D

    Zitat

    Original von svään
    Warum sieht man in Sudios dann immer komplett ebnoppte Wände? (ich weiß ist off topic...)


    Meine Beobavchtung: Je besser ein Studio ist, desto weniger Noppenschaum ist zu sehen - in einem guten High-End-Studio mit Akustik-Innenausbau gar keiner. Zumindest, wenn es um die Aufnahme von Instrumenten geht.


    Die wirklich üblen schalltoten Räume sieht man eher in Messräumen - in denen Mikrophone nicht zur Aufnahme genutzt werden, sondern eher um Messwerte zu erzielen.

    :D


    Und hier noch ein Zitat des Drummers Mick Tucker, welches mir von einem Roadie zugetragen wurde, der mit "The Sweet" auf Tour war:


    "Nail the motherfucker down on the floor"


    Bei einer Eigentumswohnung zumindest rechtlich gesehen unproblematisch.....

    Zitat

    Original von Drumstudio1Nein. Es kommt immer auf die Herkunft, den Lieferanten bzw. genauergesagt auch die "Güteklasse" des Holzes an. Somit kann man generell eben NICHT sagen Maple (Birke, Rosenholz, 0815 etc) ist immer teurer als XYZ.


    Damit sei nur gesagt, dass die Holzart nicht der wirkliche preisbildende Faktor ist, sondern die Machart der Drums, die Hardware und die Einordnung in eine Produktpalette, die vom Marketing bestimmt ist.


    Zitat

    Original von Drumstudio1Ich denke das Bubinga-Thema ist noch lange nicht vergessen. Ich denke da wird aufklärend einiges (auch in der Industrie) passieren. Vielleicht sogar schon zur Messe...


    :D sehr optimistisch.

    Zitat

    Original von drummertarzan
    Wie stellt sich eigtl. Dixon zur Bubinga, generell zur Tropenholzfrage? Koennen die Zertifikate vorweisen?


    Ich habe selbst noch nicht nachgefragt - mein Brötchengeber vertreibt ja nicht die Artisan-Serie. Auf der Musikmesse in Ff/M ist aber Chef von Dixon immer selbst anwesend - man sollte die Gelegenheit dann im März vielleicht nutzen.


    Zitat

    Original von Luddie
    ...der Zulieferer des Herstellers hat auf Anfrage angegeben, dass es weltweit kein zertifiziertes Bubinga gäbe, man müsste schon selbst hinfahren, wenn man unbedenkliches Holz haben wolle.


    Klingt für mich plausibel. Ehrlich gesagt, glaube ich auch den Beteuerungen anderer Hersteller nicht, wenn sie behaupten ausgerechnet Ihr Holz sei "das gute". Holzhändler legen sicher auch mal ein gefälschtes Zertifikat vor, damit ein Kunde Ruhe gibt - eher peinlich, wenn man damit dann auch noch hausieren geht.


    Ich habe ja schon weiter oben mal geschrieben, dass das ganze wohl eher eine Marketing-Angelegenheit ist.

    Zitat

    Original von Drumstudio1
    "Wind him up" war eines davon! Bass, Snare Toms: deutlich hörbar Simmons


    Oh Mann, ich muss das mit On the loose verwechselt haben - es wird Zeit, dass ich die alten Platten mal wieder vorkrame - oder abends mal reinhöre. ist schon blöd wenn man am arbeitplatz keine lautsprecher angeschlossen hat :D

    Ahhh! Das da oben ist aber nicht sein weißes Gretsch set....... *schauder*


    :D


    Ich war mit 17 auch absoluter Fan von...


    Drumstudio1 hat es richtig analysiert - er hat die 16tel-HihatGrooves Rock-fähig gespielt wie kaum ein anderer. "Wind him up" ist immer noch der Bringer! (übrigens meiner Erinnerung nach nicht auf dem Simmons gespielt - das waren andere Nummern - ich muss doch meinen alten Plattenspieler mal wieder in Gang bringen und mir das anhören)

    Zitat

    Original von drummertarzan
    2h ist nicht machbar, nur mit viel Paparazzi-Post


    OK...... OK.......


    Ich geb's zu - hatte keine Ahnung. Man muss da etwas länger fahren - die Autobahnen auf denen man noch 200 fahren darf sind doch eher hier, wo auch die schnellen Wagen dafür gebaut werden.

    Zitat

    Original von KerndriftDrums
    gibts den nur in Stuttgart, weil die Meister geworden sind???


    ....echt scheisse


    tja..... :D

    *hochschieb*


    Das Konzert war erste Sahne! Will Calhoun hatte einen grandiosen Drumsound und hat völlig losgelöst getrommelt - nächste Woche nochmal am selben Ort mit seiner eigenen Band, wie oben bereits geposted.


    Ich kann nur empfehlen hinzugehen.