Tja - schon verschoben - das war wohl etwas sehr auffälliges - kannst du es wiederfinden und den Link aktualisieren?
Beiträge von Broadkaster82
-
-
75,- Tacken? Wie wär es denn hiermit? Als ich ihn gekauft hab, war er für'n Zehner im Angebot. vielleicht variiert das von Ort zu Ort.
Leicht - rutschfeste Unterseite - gerade noch hochflorig genug, um Hardware-Dornen zu halten. Billig - kann bei zu oft umgeworfenem Bier kostengünstig erneuert werden!
-
Zitat
Original von donstevano
naja, ihr könnt ja mir wegen die 7-jahres-ehe einführen
Schon passiert - aber eine zweite Ehe wird mir gleich zu teuer....... -
Zitat
Original von donstevano
ne medienhure wie die gute frau pauli.
Also alles was Recht ist......
Dies ist kein CSU-Hardliner-Forum!!ZitatOriginal von Xian01
Dazu gibt es übrigens eine gute Sammlung von Beck-Texte/DTV:IT- und Computerrecht
für 13,50 Euronen
-
Zitat
Original von esCo_LA_
damit man das gewinde nicht versaut, wenn man zuheftig anzieht, oder bei schlaegen ein spinn in die gleiche richtung entsteht.
quasi ne sicherung gegen ueberdrehen.
Das wäre das erste mal, dass ich in 33 Jahren Schlagzeugerkarriere davon höre, dass an einer Hihat-Zugstange das Gewinde abgedreht worden wäre.Allerdings ist es schon öfter mal vorgekommen, dass sich die Stange beim spielen so gedreht hat, dass man zwischen den Songs mal nachdrehen mußte, weil man sonst Angst haben konnte dass der nächste Tritt ins Leere geht. So gesehen: it's a feature, not a bug!
-
Zitat
Original von phil[in]
ich bin halt eine trendhure, die mit namen und klassen rumprahlen muss weisst du?
Bycance? Wenn dein K abblättert, würd ich'S ja verstehen...ZitatOriginal von phil[in]
nein natürlich nicht, aber kaufst du dir einen mercedes, bei dem nch 5 wochen der stern abbricht und du dir denkst " egal, der fährt sich immernoch so toll wie vorher"
5 Wochen stimmt - aber der brach nicht von allein ab - ich fand ihn Tage später mit Klebeband am Go-Kart des Nachbarsjungen befestigt, der als er an mir vorbeifuhr schuldbewußt zu Boden blickte..... Habe die Marke gewechselt, damit das nicht mehr passiert.Back to Topic: Poignersson hat ja schon das wichtigste geliefert. Becken verlieren eben im Laufe der Zeit ihre Schriftzüge. Daher gibt es ja noch sowas wie Gravurstempel.
-
Zitat
Original von kornvogel
In der Bedienungsanleitung steht
Oh - Wow! Eine Bedineungsanleitung für eine Profi-Hihatmaschine.....ZitatOriginal von kornvogel "The Connector is specially designed to spin when the Connector and Upper Pull Rod are fuly engageged and won't tighten further".
designed to spin? why?
Was haben die sich dabei gedacht? wozu soll das dienen? hat jemand eine Idee? -
Zitat
Original von fwdrums
Keinesfalls! Das ist doch ein Trommlermagazin.fromage
fwdrumsherzlich gelacht.
-
Hoppla, den kenn ich noch garnicht. Danke.
-
Also grundsätzlich muss ich mich, der Objektivität halber als Gretsch-Fan outen.
Ich kenne die Catalina-Sets aber nicht so gut - auch das Mapex nicht. Ich möchte daher nur miene Meinung kundtun, dass ein Suspension-System, dass das Gewicht der Trommel tatsächlich rundum verteilt, seinen Namen verdient, ein solches ist am Gretsch dran. Das vom Mapex verhindert nur die Berührung der Tomrosette mit dem Kessel - dieser hängt aber trotzdem auf einer Seite.
Die ursprüngliche Idee des RIMS-Systems war aber die Entlastung der Trommel durch Gewichtsverteilung - alles andere ist nach meiner Meinung nur Augenwischerei oder Marketing-Gag.
Wenn also Holz, Verarbeitung und Farbe sonst nicht geeignet sind den Ausschlag zu geben, dann nimm's Gretsch. Die Kesselgrößen der verliinkten Sets andererseits sind auch unterschiedlich - das Mapex hat eine traditionelle 12/13/16-Ausstattung (plus us. 8" Tom -> hier fehlt aber dann das 10"), die heutzutage etwas aus der Mode gekommen ist, aber nach meiner Meinung ihre Existenzberechtigung nicht verloren hat - das Gretsch hat kleinere Kessel.
Das ist aber echt Geschmackssache!
-
Zitat
Original von schdaeff
Zum Anderen aber bringt es manche Gastwirte an den Rand des Ruins, da viele Leute wegbleiben.Den Gastwirten bleiben die Leute schon lange weg, weil der Teuro die Bierpreise verdorben hat. Und viele Leute in meinem Alter gehen abends einfach gar nicht mehr weg, weil sie die verrauchten Gaststätten nicht mehr haben wollten.
Ob das Rauchverbot hier noch etwas negatives bewirkt bleibt abzuwarten - jedenfalls kann man abends auch mal wieder weggehen, ohne einen Zweitsatz Garderobe vorhalten zu müssen, die den Rauchgestank verträgt.
Auch auf Konzerten lässt es sich besser aushalten.Am deutlichasten ist es mir in einem Club in Esslingen (dem Oscars) aufgefallen. Dort ist der Abzug der Klimaanlage über der Bühne - d.h. an einem verrauchten Abend konnte es sein, dass vor einem die Sängerin im 4. Set umkippt, weil sie einfach keine Luft mehr bekommt - mal abgesehen von der Trägheit, die sich beim Schlagzeuger im Solo breit macht.......
Seit Einführung des Rauchverbots ist das spielen dort viel angenehmer. -
Zitat
Original von arrowfreak
darf ich einen Trommler-Wunsch für 2008 äussern?Das hört sich ja fast so an, als wolltest du Deinen Wunsch nur äussern, wenn Du auch eine Garantie erhältst, dass er erfüllt wird.
-
*hochschieb*
-
Zitat
Original von sonorlite
Also mit Produzenten meine ich denjenigen, der das ganze aufgenommen und in seinem offiziellen Studio abgemischt hat!Das ist aber nur eine rein technische Abwicklung. Dafür gibt es nach deutschem Urheberrecht kein Leistungsschutzrecht - ein Urheberrecht des Produzenten, wie es dies in den USA gibt, kennen wir hier nicht.
Hier wird auf den wirtschaftlichen Aspekt Rücksicht genommen. Tonträgerhersteller ist der "Produzent" nur dann, wenn er die Aufnahme auch wirtschaftlich zu verantworten hat - ansonsten ist er nach deutschem Recht eben nur der "Tonkutscher" des Tonträgerherstellers. Selbst richtig ausgebildete Tonmeister haben hier vor Gericht schion versucht ein Leistungsschutzreht anerkannt zu bekommen - die GVL veröffentlicht solche Gerichtsentscheidungen, die gegen die Tonmeister ausgegangen sind mit Stolz und Freude - weil sie denen dann keine Beteiligung zukomen lassen muß.
-
Zitat
Original von Hille
Evans hat jetzt das EC1 'rausgebracht in clear und in naja, sagen wir mal frosted. Die Stärke von dem Ding ist 14mil. Also so stark wie die beiden Lagen eines Emperors zusammen.Habe das Teil in der clear-Version im Moment auf meiner 18er Champion FT.
Die Zeit wird zeigen, ob das Dingen auch nach 6 Wochen pappig klingt oder nicht.Hallo hille,
gibt es jetzt - nach 8 Wochen - schon Auffälligkeiten zu berichten? Ich wäre sehr interessiert.
-
Zitat
Original von sonorlite
Nun gut, wer hat denn dann überhaupt noch das Recht einem ausübenden Künstler ein Verbot der Verbreitung des eigenen Werks zu erteilen? (außer die anderen mitwirkenden ausübenden Künstler? Der künstlerische Produzent (in diesem Falle der Dirigent)? Oder vielleicht der wirschaftliche Produzent (Tonträgerhersteller)?EDIT: Ob die Tracks zu Coversongs gehören weiss ich ehrlich gesagt nicht. Es sind halt eigens gespielte Stücke, welche auf gekauften Arrangements von Titeln wie Hakuna Matata oder Livin la Vida Loca basieren. Die Betonung liegt auf Arrangements, da die besagten Titel nicht identisch mit dem Original sind, man sie jedoch damit eindeutig identifizieren kann!
Rechte an der Musik haben in dieser Reihenfolge:
1. Der Autor/Komponist - er kann auch eine Zustimmung zu einer Bearbeitung verweigern. Das bedeutet in Deinem Fall, dass eure umgemodelten Arrangements auf jeden Fall nicht legal ins Netz gestellt werden können, ohne eine solche Zustimmung eingeholt zu haben.
1a. Ein Musikverlag, dem der Autor oder Kompionist diese Rechte evtl. übertragen haben.
2. Der ausübende Künstler - bei mehreren ausübenden Künstlern nimmt die der Orchesterleiter wahr. In Eurem Fall wäre das der Bandleader der Schulbigband. Hier wirst Du wohl mit einer Zustimmung rechnen dürfen.
3. Der Tonträgerhersteller: das ist derjenige bei dem die technischen und die wirtschaftlichen Fäden der Musikaufnahme zusammenfliessen. Das wird in Eurem Fall die Schulband selber sein - also wieder den Bandleader fragen.
4. Der Konzertveranstalter - man höre und staune, aber auch diesem steht nach dem UrhG ein Leistungsschutzrecht zu. Wenn die Schule das Konzert veranstaltet hat, ist der Zustimmung wegen deren Direktor zu befragen.
5. Die GEMA - ich nenne sie zuletzt, weil sie nur die Wiedergabe der Musik im Internet wahr nimmt, also an der konkreten Aufnahme keine Rechte wahrnimmt. Die Gema hält sich auch eher an den Betreiber der Internetseiten, der für sein Angebot pauschal bezahlt. Auch reicht die Zustimmung der GEMA nicht (!!!!!) aus, um die oben genannten Zustimmungen für Bearbeitungen zu ersetzen. Die GVL, die Leistungsschutzrechte wahrnimmt, nimmt diese aber nur dann wahr, wenn entweder die Musiker der Schul-Bigband GVL-Mitglieder sind, oder wenn die Schulband als "Tonträgerhersteller" Mitgleid wäre - halte ich beides für recht unwahrscheinlich.
Viele Grüße
Markus
-
Ganz allgemein würde mich interessieren, welche Ständerserie und welches Baujahr das betrifft. Ich habe schon lange keine Gewinde-Probleme mehr von Pearl mitbekommen - weder erzählt bekommen, noch selbst beobachtet. Ich kann mich aber noch sehr gut an meine Spät-80er-Jahre-Teile von Pearl erinnern, bei denen abgedrehte Gewinde eigentlich der Normalzustand waren.
-
Zitat
Original von Vitamalz
Programm war sauber, aber es wurde gegen Ende hin ein bisschen einseitig.Danke für die Kritik - wir lassen uns da was einfallen.
-
Zitat
Original von zambo
also Sonor hat mein SQ2-Set bestätigt für ende Feb.- anfang März.
Warte also Täglich auf den goldenen Anruf!Hallo Zambo - wartest Du immer noch - oder gibt es über das neue Set nix zu schreiben?
-
Zitat
Original von Guido Reichert
Ich habe den Vic Firth, er stört mich mit meiner Brille nicht, allerdings klingt er IMHO schlecht und der Verstellmechanismus des Bügels (soweit man das überhaupt so nennen kann) ist bescheiden. Ich würde ihn höchstens als Notlösung in betracht ziehen. Außerdem fallen bei mir immer mal wieder die Kapseln auseinander.Diese Probleme hab ich mit meinem VF auch. Exakt dieselben. Der Sound ist aber erträglich - er reicht jedenfalls für Aufnahmezwecke und für Klicktrack aus.
Was das tragen mit Brille angeht, ist er komischerweise mit meiner dunklen fetten "Hornbrille" (die vom Avatar-Bild) dichter, als mit meiner filigranen Edelstahl-IC-Berlin. Aber wirklich problematsch fand ich das bislang nie.