Beiträge von Philippe

    Die Ausgangsfrage hattest du doch in einem anderen Thread heute schonmal gestellt.
    Da habe ich dir zu 2002 oder Avedis Regular geraten. Und kleiner als 18" sollte es wirklich nicht sein.


    Das Problem ist, dass jedes auch nur halbwegs vernünftige Becken klanglich aus deinem Set Up völlig herausstechen wird, dein Set wird nicht mehr homogen sein. An deiner Stelle würde ich die Zähne zusammenbeißen, warten, und dann den Satz komplett austauschen.

    Oh Mann, die hatte ich auch mal. Lange her, zum Glück. Das Crash kingt gar nicht wie ein Becken. Dagegen kommt einem ein Alpha-Crash paradiesisch vor.
    Das Ride ist in meinen Augen eine Katastrophe. Aber die Hi-Hats...sind zumindest wirklich Hi-Hats. ;)

    Alchemy ist aber eine selbständig operierende Firma. Die haben pro forma rein gar nichts mit Istanbul Agop zu tun. Lediglich die Besitzer (die Tomurcuk-Söhne) sind die gleichen.


    Ich vermute, sie haben die Alchemy-Serie aus Sicherheitsgründen in eine eigene Marke ausgegliedert (wie Tama anfangs das Starclassic). Falls das Ding gefloppt wäre, hätte das Istanbul Agop Image nicht so stark darunter gelitten. Außerdem wollte man vermutlich die Jazz-Klientel nicht allzu stark vor den Kopf stoßen.

    Zum rocken sind 18" in meinen Augen die Untergrenze.
    Wenn du unbedingt bei Paiste bleiben willst, schau mal bei den 2002.
    Oder riskierst mal einen Blick zur Firma Z und zu deren regular-Aveden.

    Von Spaun kriege ich Augenkrebs. Und das Vistalite gehört dem drummer unserer forumsinternen Lieblingsband. Tolle Sache, das.


    Das krasseste und geilste drumset ist auf jeden Fall meins.

    Nodar Rode's Manhattan Drum Shop
    203 West 38th Street New York, NY. 10018
    212.768.4892
    mail@nodarrode.com


    Drummers World
    151 West 46th Street · New York NY 10036
    212-840-3057


    The Modern Drum Shop
    234 West 30th St. 2nd Floor
    New York, NY 10001
    212-643-4224


    Manny's Music (owned by Sam Ash)
    156 West 48th Street (between 6th & 7th Avenues)
    New York, New York 10036
    (212) 819-0576


    Sam Ashe (a large impersonal national chain)
    New York City
    160 West 48th Street
    New York City, NY 10036
    (212) 719-2299


    The Guitar Center(an even larger and more impersonal national chain)
    Guitar Center Manhattan
    25 W. 14th Street
    Manhattan, New York 10011


    Bibbelmann: SCNR ;)

    Ich meine ja auch nicht neu, ich meine gebraucht. Pearl ELX, Sonor Force 2003, Premier Cabria, Tama Rockstar Custom, Yamaha Stage Custom und wie sie alle heißen gibt es bei eBay immer mal wieder gebraucht ud neuwertig für deutlichst unter Neupreis. Bei sowas solltest du zuschlagen.


    'Normale' Becken fangen für mich z.B. bei den Paiste Alpha an. Preise habe ich gerade nicht, schau halt bei eBay. ;)

    Das ist kein Beckensatz, das ist Spielzeug. Lass dich nicht vom großen Z blenden.
    Und Sets wie das ELX rennen bei eBay zu Hauf rum, hab ein bisschen Geduld, das spart mehrere 100 €. Und die kannst du dann in 'normale' Becken investieren.

    400 ist ein wenig tief gegriffen, da wirklich viel vernünftige hardware dabei ist und zumindest das Paiste 505 Crash ein passables Teil ist.

    Um 2.00h:


    JazzBaltica 2002


    Dee Dee Bridgewater & Band



    Mit Dee Dee Bridgewater (Gesang), Nicolas Folmer (Trompete),Denis
    Leloup (Posaune), Daniele Scannapieco (Saxofon), Louis Winsberg
    (Gitarre), Thierry Eliez (Piano, Orgel), Ira Coleman (Bass),
    Andre Ceccarelli (Schlagzeug) und Minino Garay (Percussion)



    Dee Dee Bridgewater live zu sehen und zu hören ist ein Erlebnis: Sie ist ein geborenes Showtalent. Neben ihrer auffälligen äußeren Erscheinung, den gelegentlich kalkweiß gefärbten Haaren und der ausgefallenen Kleidung, besticht die Ausnahmekünstlerin durch gesangliche Qualitäten. Sie interpretiert Jazzklassiker auf höchstem Niveau. Von 1971 an war sie vier Jahre lang Leadsängerin im New Yorker "Thad Jones/Mel Lewis Orchestra". Während dieser Zeit machte sie Plattenaufnahmen mit Jazzgrößen wie Sonny Rollins, Dizzy Gillespie, Dexter Gordon und Max Roach.
    Auf ihrem Album "This is new", ihrer ersten Studioproduktion seit 1997, präsentiert Dee Dee Bridgewater eine Hommage an den deutschen Komponisten Kurt Weill. Das Ergebnis stellte sie in einem mitreißenden Konzert vor, das den glanzvollen Abschluss des 12. JazzBaltica-Festivals in Salzau bildete.

    Von diesem hardware-Käfig mal abgesehen, sind das Set und der Typ doch schlicht ein Traum des guten schlechten Geschmacks.
    Eine Ikone, eine Legende, the last unicorn. Hail to Jonathan Moffet!