Beiträge von razmatazz

    heute hab ich bei meinem DH brilliant 16'' crash einen querverlaufenden riss mitten auf der beckenfläche entdeckt...
    also ist es ein garantiefall, leider hab ich den beleg nicht mehr...(ausversehen in hose gelassen, und die waschmaschine hat ihn dann quasi für entsorgt...)
    hoffe, dass beyers music trotzdem irgendeine lösung für mich hat...


    PS:
    solche risse mitten auf der fläche, wie entstehen die? das liegt doch an der spannung im becken selbst oder? oder kann da auch was durch falsche anspielweise passieren? (ich schlag auf die fläche am rand, schwer zu beschreiben, also ziemlich flach, mit der schulter des sticks und geb dem stick ein drall "weg" vom becken...)

    oder du leihst dir diese dualist aus. http://www.theduallist.com


    vlt gibt es irgendeinen drummer aus deiner umgebung der diese hat. oder du fragst mal ein netten musikladen ob die sowas nicht bestellen könnten und dann zum verleih anbieten würden.


    wäre dann wie das twin effekt pedal, nur dass einfacher ^^
    schnell in double bass modus umschalten, normal weiterspielen, mit doppelter bpm ^^


    oder du nimmst ein edrum pad, und prgrammierst dort annähernd den gleichen sound wie den deiner BD. und bei den parts überlässt du einer hand die arbeit des rechten fußes. fällt dann wohl ride/hihat/crsah arbeit weg...

    ja aber angenommen,
    ich bekomm nen alten abgefuckten holzkessel bei ebay, un lass von stegner überarbeiten, und gönn dem neue hardware etc.
    dann bin ich auch wieder bei 180 euro. zzgl felle
    mit nem keller kessel wie gesagt bei ca 300


    dafür das es nurn versuch wäre, ises schon sehr teuer.


    meine "traum"snares (hab ich noch nicht gehört) entweder die kenny aronoff signature, oder die black panther brass (handhammered mit goldener hardware)
    aber die sind so "verflucht" teuer (die mapex geht noch)


    dann würd ich mir lieber die mapex holn anstatt nen hozekessel custom mäsig zu machen.
    leider gibt es keine, hab zumindenst noch keine gesehen, messingkessel "roh" zu kaufen.
    da hab ich schon genaue vorstellungen wie die aussehen soll. und da wär mir das geld auch wirklich wert (gut, ich weis nicht wie teuer der kessel werden würde...) da sie wirklich meinen vorstellungen entsprechen würde.
    hätt dann aber angst, dass die nicht klingt -.-


    und deshalb frag ich hier, ob da noch endere metalle zum messing müssen, damit der kesel geschit klingt. wie dick der sein muss, wie man die gratung und das snarebed realisieren könnte.
    denn dann hät ich quasi nen auftrag für ne gießerei, und bekäm nen kostenvoranschlag.



    aber schonmal danke für deine antwort


    PS: die idee mit der custom holz snare ist noch nicht verworfen. (denn falls sie mir nicht gefallen sollte, kann ich sie ja immer noch verkaufen, zumindenst die hardware etc.) aber sone custom messing snare wär mir optisch viel lieber (ja ich bin oberflächlich ^^ mir gehts nur um die optik ^^)




    EDIT:


    exakt. das ist das problem, deshalb hatte ich auch gefragt ob jmd vlt sogar schon solch eine gießerei kennt, die sowas anbietet.
    aber ich hab schon allein in mönchenglabach schon eine gießerei gefunden, die maschinen teile und röhren herstellt.
    ne snare is ja quasi auch "Nur" ne "röhre". nur die sache mit der gratung...
    also die kanten von soner röhre, könnt ich selber glatt schleifen, aber ne richtige gratung werd ich wohl kaum hinbekommen.
    die gratung bei ner snare muss dann quasi "umgebogen/umgewalzt" werden? is zumindenst bei meiner export snare so...

    hallo,
    ich bin die letzten 3 tage am überlegen, wie und ob ich mir eine snare selber bauen soll.
    holz, also keller kessel, und hardware würden so ca. 260 kosten, dann kämen noch teppich und felle dazu.
    für den preis kann man sich ne gute "fertig"snare kaufen.


    deshalb hab ich 2 fragen:
    1. ist die hardware, also spannböckchen, von stegner gut? ist die robust, laufen die gewinde schön rund? (sind die gewinde schon dadrin? sieht man nur auf manchen fotos... und kann man die böckchen selber befestigen? bei manchen steht extra: "zur selbstmontage geeignet...)


    2. ich wollte dann mal ein paar metall gießereien/verarbeiter kontaktieren, und fragen ob die einem jede erdenkliche form gießen, und wie teuer das wäre.
    hat damit jemand schon erfahrungen gemacht?
    was müsste die form alles "leisten"? also gratung, snarebed etc (also, drekt mit der form gegossen? kann die gratung so gegossen werden, wie sie bei toms aussieht?)
    welche legierung sollte ein messing snare kessel haben? oder reicht "normales" messing?
    wenn mir jemand darauf antworten, oder ideen geben könnte, könnte ich mich ab montag dann mal durch die einzelnen betriebe telefonieren.


    (vlt kennt auch jmd eine gießerei, oder einen schloßer, der sowas kann und evt offiziell anbietet)


    vielen dank,
    bis dann

    achso vielen dank.
    jetzt kann ich mir was drunter vorstellen.
    und was noch besser ist, ich wohne auch in mönchengladbach ^^
    dann werde ich mir die dinger mal zu weihnachten machen lassen [oder wenn ich beim online poker geld gewinnen werde wenn ich bald um geld spiele ^^]


    vielen dank nochmal
    bis dann

    @ moschus


    sind das diese KOSS the plug??
    http://cgi.ebay.de/Koss-Stereo…ZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem



    wenn ja, wie soll das eingießen von statten gehen? geb ich dem akkustiker einfach diese hörer und sag dem, der soll die mit eingießen?
    oder entferne ich vorher diese schaumstoffhülle.
    ist der oroplast nicht verloren wenn man da irgendwas mit heißkleber versiegelt?
    wie wechselt man die hörer aus?


    wär vlt gut wenn du mal ein bild von deinen posten könntest, weil diese in ear lösung reizt mich sehr, gerade weil sie so billig ist, bzw eben NUR darum ^^.


    ( sowas in nochbilliger hab ich mir auch schonmal überlegt: einfach so inears von sony z.b. (vonem mp3-player) ins ohr, und dann mit isloier silikon ausspritzen und trocknen lassen, kommt ja eigentl das gelcihe bei raus =P aber von der idee bin ich doch irgendwie wieder abgekommen ^^)

    oder du testest, je nachdem wo du wohnst, zultan aja (hab ich noch nicht gehört, aber jedes becken klingt eh anders wie -->) oder stagg becken an. ich hab mir vor kurzem ein stagg crash gekauft, klingt super, aber ich hab auch noch nie teure serien in normaler lautstärke gestestet, aus angst sie zu zertrümmern. aber stagg becken (die handhammerd) (und ajas, so wie ichs gelsen hab) klingen bischen china mäsig aber spritzig brilliant.


    vlt gibt es ja auch händler in deiner mähe die orion cymbals anbieten.


    ansonsten bei ebay die augen offen halten. von günstigen und neuen marken becken würd ich abraten (wobei ich ein paiste 302 splash hab, und das gar nicht sooo schlecht finde), fürn proberaum ok, aber bei evt. auftritten eher ein grund sich zu schämen ^^

    also das man die finger von BASIX lassen soll is schmarn, was beweist, dass du dich null mit der sufu beschäftigt hast.
    tipp ma basix custom, mapex, pdp, force in die sufu ein, am besten zusammen mit anfänger oder einsteiger

    "will meine hand mit DEM bass gehen"


    meinst wirklich mit dem bass oder mit DER bass(drum)?


    aber selbst wenn anthrax nezüglich links- rechtshänder theorie recht hätte - nach 1 1/2 jahren hat man sich doch eigentl an seine spielweise gewöhnt, also wenn ich jetzt mit openhand anfangen würde, könnte ich das in 1 1/2 genauso gut, bzw besser als mit der rechten hand...


    ich hab mir das schlagzeugen selber beigebracht.
    ich spiel jede notensequenz einzeln, also ich seh den takt quasi wie in guitar pro vor meinem inneren auge ablaufen.
    so hab ich mir recht schnell abläufe und koordinationsabfolgen für beats beigebracht...aaaaber: damit hab ich mir eine unabhängigkeit verbaut, mein spiel ist recht starr, unabwechslungsreich, und ich kann keine ghostnotes spielen, das versuche ich mir jetzt also wieder abzugwöhnen und "fühlend" zu spielen, nicht "denkend"


    und wenn ich nochmal anfangen würde, würde ich mir basics von nem lehrer zeigen lassen.


    aber mit deinen 1 1/2 jahren spielst du länger drums als ich -.-
    also übst du entweder nie, oder nur manowar lieder...

    toll dass die meisten keine lösungsvorschläge für den tiefen atacklosen sound bieten...


    nimm einlagige felle, die kann man tiefer stimmen, diese sollten auch coated sein, damit du weniger attack hast. (wie genannat ambassador coated)


    diese stimmts du auf die tiefste note, vlt das hintere fell etwas höher für einen punchigeren sound.


    für noch wenoiger attack, überleg mal ob du anstatt nem fallam slam was weicheres nimmst.
    von tesa gibt es so "filz" klebe streifen, guck einfach mal im bau markt oder modellbau laden. oder probier den beater mit filzstreifen zu umwickeln.
    vlt auch aus einem alten teppich (nicht so geknüpfte, sondern so weiche "stoppel" teppiche) ein stück rauszuschneiden und auf die aufschlagsstelle zu kleben.
    das sollte den atack ziemlich tilgen.


    aber im bandkontext (falls vorhanden) wird so eine tiefe attacklose BD untergehen.

    ne mit dem klick spielen kann ich eigentl ganz gut (denke ich, wahrscheinlich "im takt" gibts sicher schwankungen, aber die 1 is immer auf der 1 ^^) jedenfalls spiele ich jetzt schon seit 2 monaten oder so, fast jede probe mit klick.


    das mit dem punch in werden wir auch auf jeden fall testen.


    und nochwas, spielt ihr die songs alleine ein, oder spielt z.b. der basser die ganze zeit mit?
    wäre es dann evt besser wenn er den klick bekommt, und ich mich sozusagen "fallen lassen kann" und ganz auf die abfolgen konzentrieren kann?
    aber ich glaub ich werd das alleine einspielen, letzes mal hatten wir die spuren getrennt am stück aufgenommen, und der gitarist hat mir ins ohr gespielt, das war zusammen mit dem klick echt nervig, weil ders mim timing weniger drauf hat(te) als ich ^^

    jo eben, es liegt an mangelnder übung, jetzt in den ferien war ich wirklich 24/7 am set un bin auch beser als vorher, aber jedesmal wenn wir nen song durchzocken, frickel ich mehr, wird abwechslungreicher, darauf kann ich nich verzichten ^^ aber die übung von diesen neuen sachen fehlt einfach noch, vom ablauf sind die songs kein problem.


    naja wir machen heavy metal, anders kann mans nich beschreiben. die drums sind eher stupide (aber liegt nicht an mir, wenn ich mehr snare variationen mache, oder nen schönen hasenfick (da steh ich voll drauf ^^, bin eigentl nen thrasher) gibts immer mecker.) anosnten schnelle riffs, gute lange soli, un nen groovigen bass.
    da meine sachen recht stupide sind, probieren der basser un ich möglichst diese woche einfach mal, parts zusammenzufügen, ich poste auf jedenfall das ergebnis.
    (aber ich glaube auch, dass die organik darunter immens leidet)


    achja, die intros tempo mäsig anzugleichen, das is nix, die geschwindigkeit ist einfach zu perfekt für die stimmung.


    naja wie gesagt danke für die antowrten, ich werd das ergenbis dann posten. ansonsten schliess ich mich dann für jedes lied einen tag im proberaum ein, und spiel es ein, und nehm die beste version.

    ok, das hab ich mir schon fast gedacht.
    aber was ist eine "punch in" aufnahme ?
    also quasi den fehlerhaften takt, rauschneiden und neu einspielen?


    also mit dem "charmant", ich bin eher perfektionischtisch veranlagt, aber da ich einfach noch zuwenig übung habe, hackeln manche kicks etwas, oder ich treff die snare nicht ordentlich, und was mich am meisten stört, das manchmal ein fill total abkackt, bzw ich ^^
    mit sowas wäre ich nicht zufrieden, würd ich die lieder aber wieder und wieder aufnehmen, würde ich immer gestresster ---> mehr fehler.


    dazu kommt, das unsere intros (intris, wie is der plural???) andere tempi haben, als der rest des liedes, dann müste ich ersteinmal in Guitar Pro oder so, ein clicktrack erstellen oder ähnliches. ebenso wie manche interludes.


    jedenfalls danke für die antworten. das ergebnis wird dann demnächst geposted.

    hi,
    unsere band will bald ein paar unserer lieder aufnhemen.


    wie läuft das genau? unser bassist meint, ich soll die drumparts einzeln aufnehmen, also erst das intro, dann den 1. hauptrythmus usw. und am ende solls zusammengeschnitten werden.
    ich denke:
    - ist denke ich chilliger und exakter wenn man sich immer nur auf einen part konzentrieren muss. zumal mein drumming noch recht fehlerhaft ist, und ich in jedem durchgang mind. 2-3 fehler drinenn hab
    - aber ich hab auch bedenken, dass man das hört, z.b. wenn das sustain dann abgehackt wird oder ähnliches.


    oder ist das normal jeden part einzeln einzuspielen?


    vielen dank für antworten.


    (achja per sufu hab ich nix gefunden)

    ich hab mir auch vor 1 woche ein stagg crash geholt. DH brilliant 16"
    der sound ist sehr spritzig und hell, aber mit einem art gongigen beinah etwas china charakter.
    spricht schnell an, klingt sauber und gleichmäsig aus.


    hoffe es hält länger als die berichteten erfahrungn 2 posts über mir.


    (gekauft und getesten bei beyers musik in bochum. seeeehr geiler laden, viel viel besser netter und servicelastiger als musicstore. keiner guckt einem auf die finger, testen darf man alles und wie man will. und die auswahl ist riesig. leider war an diesem tag die auswahl an stagg crashs sehr gering. aber rides und hihats gab es viele.
    hihats find ich bischen zu trashig, rides klangen zu leblos, jedoch klingt jedes becken auch anders. und nicht nur tendenziell anders, sondern sogar grundverschieden.)

    hm schimmelig ist unser proberaum sowieso (wollte daher eh nicht so high end sachen drinnen haben)
    aber die kessel waren 1. ziemlich sauber, gratung sah auch recht gut
    nur die felle waren schimmelig, oder der pinstripe klebstoff hat irgendwie seine konsistenz geändert. und ein paar schrauben laufen nicht ganz so rund.


    aber sonst bin ich zufrieden, besonders mit der bass. da fällt mir das stimmen irgendwie besonders leicht ^^


    jedoch muss ich im nachhinein sagen, dass ich mich vlt. von meinem alten stagg tim nicht soo wirklich gesteigert habe. aber vielleicht liegts auch an der raum akkustik.
    aaaber wie gesagt fürn PR reichts allemal


    vlt kann ich mal fotos von gratung/kessel innerem machen, dann gibts hier vielleicht so ein paar kessel-holz-cracks die sagen können aus welchem holz das denn nu besteht.

    el ehnez:
    ok, danke für die tips zum antesten (dass is genau die sache beim drumkit, kessel klingen einfach immer unterschiedlich, es kommt auf soviele faktoren an, nur eine schraube fester angezogen kann den sound so enorm beeinflussen...)
    du sagst es, signatures sind nicht schlecht, das könnten sich die hersteller bei solchen preisen nicht erlauben, aber es gibt halt besseres für den preis, bzw das gleiche für weniger.
    aber mir gefällt die optik so enorm, dass es mir eigentl (noch) egal ist, ob ich da jetzt 200 euro "zuviel" ausgebe.
    dass der kessel nahtlos ist, wusste ich noch gar nicht, ich hatte die snare bei musikservice entdeckt, un war einfach von der optik entzückt =)


    ist die blackpanther auch nahtlos?


    für die anderen die die snare noch weniger kennen als ich ^^:
    http://www.musik-service.de/Dr…14x05-prx395483522de.aspx


    vielleicht gibts ja noch andere snares die in frage kommen, vlt welche von pearl die einen gehämmerten messing oder stahl kessel haben.
    oder kennt jmd die, die sieht auch sehr fein aus (ok man sollte bei instrumenten nicht immer nach dem aussehen gehen, aber nunja):
    http://cgi.ebay.de/Tama-Starcl…ZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem


    harware technisch sieht sie zumindenst stabil aus.


    wie gesagt antesten werde ich sowieso, aber dann könnte ich die läden bitten, ob sie evt die oder die snare bestellen, weil die in meiner engeren auswahl liegen wird.


    mac markus:
    jo, ich hab die jordison mal kurz angehaun, die klang wirklich crisper, ist ja auch 13 zoll.
    aber da ich mich noch nicht auf einen sound festlegen kann, nach gerade mal 1 1/2 jahren, wäre ich mit ner 14er felxibler.


    watts nr2:
    ok danke für die info.
    "vorgestellt" habe ich sie ja oben im link, falls du noch eine kennst, die ähnlich aussieht, wäre ich dankbar. das finish finde ich so überhammer ^^



    ok danke für die antworten
    bis dann

    naja, das ist eben musik.
    man probiert immer besser zu werden.
    dabei gehts (zumindenst mir) nich um geschwindigkeit, sondern um dynamik, exaktheit, und das einbinden in den groove.
    wenn man dann immer schneller z.b. singles runterspielen kann, dann findest du singles auf einem niedrigeren tempo schon beinahe langweilig --> dann kannst du dich auf andere sachen konzentrieren, betonung, orchestrierung, breaks, notenwertwechsel etc.


    mit der zeit kommt einfach die geschwindigkeit.
    sinnlos find ich sowas also nicht, es ist eben musik.
    aber deshalb extra nur die geschw. zu trainieren würde ich jetzt nicht.
    und selbst wenn ich der schnellste drummer der welt wäre, es wir mir erst genug wenn es physisch nicht schneller geht, rein anatomisch, aber dann kämen andere sachen wie betonung etc s.o.


    sinngemäss hatte ich sowas im musikerboard gelesen:
    geschwindigkeit ist ein netter nebeneffekt von exaktheit.


    also wie oben erwähnt geschwindigkeit kommt einfach von selbst


    keine ahnung was ich jetz hiermit eigtl sagen will, aber nunja.


    bis dann