Das Upgrade von Lite auf die Vollversion kostet dann aber nur 59, -- Euro
Immerhin noch gut 30, -- Euro gespart.
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Obwohl dieser Thread sehr ausführlich versucht, die "Pearl-Modellbezeichnungs-Verwirrung" zu entknoten trotzdem nochmal eine Frage, weil ich die Antwort darauf - zumindest für mich verständlich - nicht gefunden habe.
Derzeit kursieren in der Bucht und den Kleinanzeigen mehrere Custom. Unter anderem ein "Master Custom Maple Shell" und ein "Masters Custom MMX" (und einige andere leicht abgewandelte Bezeichnungen. Da ich mit dem Gedanken spiele da "mitzumachen": Kann mir jemand sagen, ob es da einen signifikanten Unterschied gibt? Ist z.B. eines nur älter? Mehr Lagen? Ich würde auch gerne die Verkäufer fragen (so die das denn überhaupt wissen) nur dazu müsste ich wiederum wissen, nach was ich fragen soll....
Danke und Gruß
Stephan
Verlink mal die Angebote wenn Bilder dabei sind. Mit Hilfe der Bilder könnte man Dir hier vielleicht weiter helfen. Alles sehr, sehr verwirrend bei Pearl. Jedes Jahr neue Bezeichnungen. Irrsinn.
Ich kann mir eigentlich keine 5,5" mit Einzelböckchen vorstellen, sofern dieselben Böckchen wie bei meiner 6,5" verwendet werden sollen. Das passt einfach nicht. Bei meiner 6,5" sitzen die schon sehr dicht übereinander. Da ist vielleicht 1cm Luft dazwischen.
Wenn also Einzelböckchen bei einer 5,5" Snare, dann kleinere Böckchen oder Tubelugs oder anderes. Oder Böckchen versetzt. Ob es das gab, weiß ich nicht. Die neueren Master-Snares gibt es aber z.B. mit einzelnen Tubelugs. Siehe hier
Ich besaß bis vor kurzem eine 6,5" Masters mit durchgehenden Böckchen. Und besitze noch eine 6,5" Masters mit Einzelböckchen.
Es gibt bzw. gab also beides.
Ich fahr damit jetzt fast jede Woche Proben, dass heißt 2x ab und aufbauen. Da ist so eine Kabelpeitsche echt praktisch.
Dann scheint es ja doch eine recht belastbare Sache zu sein. Notfalls kann man ja eine "Ersatz-Peitsche" mitführen. Kostet zwar, aber gibt ein sicheres Gefühl bei Gigs.
Bezüglich der "Kabelpeitsche" (der Multipin-Stecker) liegen wahrscheinlich noch keine Langzeitstudien ( ) bezüglich der Bühnentauglichkeit vor. Mir ist so ein Ding nicht ganz geheuer für den häufigen Live-Einsatz. Ein einzelnes Klinkenkabel ist da schneller ausgetauscht. Aber das ist reine Spekulation.
Mir hatte der Herr Mark Williams vor ca. 2 Wochen auch noch "Happy New Year" gewünscht.
Mmh. Also muss ich mich von den kurzen BD-Kesseln lösen? Welche minimale Tiefe würdet Ihr empfehlen?
Ich würde halt gern so etwas in der Art haben. Die Roland-Pads stehen nach meinem Empfinden doch recht stabil. Aber dann wahrscheinlich durch diese spezielle Halterung, vermute ich mal.
Das mit der Stabilität wäre enorm wichtig. Das Ding ist für harten Bühneeinsatz gedacht, also auch mehrmals im Jahr Auf- & Abbau. Daher brauche ich eine absolut standfeste und zuverlässige Lösung.
GerdM: Das heisst Du hattest den Pearl-Jungle-Adapter zuerst an einer 14" BD die sehr kurz war. Da diese nicht so standfest war (mit dem Pearl-Adapter?) hast Du eine tiefere Tom genommen. Habe ich das so richtig aus Deinem Galerieeintrag entnommen?
Also bietet ein tieferer Kessel bei gleichem Durchmesser eine bessere Stabilität?
O.k., danke für die Hinweise & Anregungen.
Der Jungle-Adapter sieht schon mal gut aus. Die anderen Konstruktionen (Hart Dynamics, Roland) sehen natürlich etwas stabiler bwz. wuchtiger aus. Aber wenn man die Berichte zum Jungle-Adapter liest, dann scheint das Ding ja doch recht stabil zu sein.
Hat jemand das schon mal an einer kurzen BD für E-Drums verbaut? Ggf. ein Foto?
Ich würde dann wohl eine 13" oder 14" BD nehmen mit einer Tiefe von ca. 4,5" - 5". Da dürfte die Rosette von Pearl ja dranpassen. Anstatt der mitgelieferten Standfüsse würde ich aber gern hermkömmliche BD-Füsse montieren, fragt sich nur ob die für eine 13" oder 14" BD lang genug sind. Oder ob man doch lieber eine 15" oder 16" BD nimmt. Der Durchmesser ist mir jetzt gar nicht so wichtig. Nur die Tiefe sollte nicht mehr als 5" betragen.
Hallo!
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Thema DIY für E-Drums. Allerdings bisher nur theoretisch.
Mir schwebt eine sehr kurze Bassdrum vor, also ählich diesem Modell. Nun benötigt man hier allerdings diese spezielle Halterung wo auch das Pedal angeschraubt wird. Eine herkömmliche Riser-Befestigung wie man sie für z.B. 18" Bassdrum nutzt, wird da ja nicht ausreichen und diese anderen Adapter sind ja eher für tiefere Bassdrum gedacht.
Muss man sich so ein Teil selbst bauen? Gibt es das irgendwo fertig zu erwerben, also nur noch dranschrauben an den Kessel? Oder hat jemand so etwas schon mal selbst gebaut? Oder gibt es Alternativen?
Ich würde gern so eine kurze BD haben. Aus optischen Gründen (die Toms sollen auch nur 4" tief werden) und aus Transportgründen. Ist das mit Selbstbau möglich?
Die habe ich mir ehrich gesagt noch gar nicht näher angeschaut.
Ich habe die Website gerade mal überflogen. Die dort angegebenen Preise sind für komplette Kessel mit Hardware, Folie und Triggersystem?
@trommeltotti:
Du sprichst mir aus der Seele. Diese Finishes der Drum-Tec Pro-Sapeli-Sets finde ich auch fürchterlich. Und das langweilige, und meiner Meinung nach billig wirkende schwarz der Diabolo-Serie ist auch nicht besser. Das erinnert mich an Millenium-Drumsets.
Wenn man ein individuelles und schönes Finish möchte, bleibt wohl nur DIY oder zum Beispiel die völlig überteuerten neuen Roland-Pads. Die kann man ja immerhin mit vielen unterschiedlichen Folien bestücken.
Wenn Drum-Tec die Diabolo-Serie nicht nur in schwarz anbieten würde, würde ich mir gern so etwas kaufen. Es gibt so viele schöne Folien, warum bietet Drum-Tec das nicht individuell an? Viele Drum-Bauer können ein A-Drum-Set mit jeder verfügbaren Folie oder Finish liefern. Warum nicht auch Drum-Tec?
Hi
mit dem Softwareupdate des TD-12 hat es die gleichen Parameter wie das TD-20 !!!!!
Also unterscheiden sich die Module nur noch um den CF Card Schacht und die unterschiedliche Anzahl der Trigger Eingänge sowie der Einzelouts
Und durch die unverschämt hohen Preise.
Fairerweise sollte man noch darauf hinweisen: TD-20 ohne TDW-20 (wegen den zusätzlichen Sounds). Nicht allen sind die Unterschiede zwischen TD-20 und TD-20 mit TDW-20 bzw. TD-20X bekannt. Jetzt aber genug mit klugscheissen...
So eine "Zweitdiskussion" passiert hier öfter. Aber das macht es ja auch manchmal interessant.
Als ich diesen Thread heute Nachmittag das erste mal gelesen hatte, befürchtete ich, jetzt wird der junge Mann, der so euphorisch und begeistert von seinem Gig berichtet, wieder „in die Schranken“ gewiesen oder nicht ernst genommen oder gar verspottet. Sei es aufgrund seines Alters oder aufgrund der nicht „ausgereiften“ Schreibweise.
Wenn man mal versucht, sich in einen sehr junge(n) Schlagzeuger/Schlagzeugerin hineinzuversetzen, die/der erstmals vor Publikum spielt, kein eigenes Schlagzeug zum Üben besitzt und einfach nur begeistert ist von dem was er/sie macht, wird man darüber hinwegsehen, das die Schreibweise vielleicht nicht 100-% ist, der Beitrag nicht ganz ausführlich ist und auch sonst vielleicht ungewöhnlich. Auch wenn es manchmal sicher schwer fällt.
Aber für mich liest es sich so, das freelight einfach nur Spaß hat mit dem was er macht. Diesen Spaß sollte man ihm nicht nehmen.
Solche Threads sind mir 100-mal lieber als „ey, welches geile Set soll ich mir kaufen?“-Threads.
Zitat aus seinem Profil:
„noch habe ich nicht so viel erfahrung spiele aber seit fast 4 jahren schlagzeug und das mit viel freude! Ausserdem denke ich das ich hier noch so einiges lernen werde.“
Find ich einfach nur gut und ich hoffe, dass wir an Deiner Entwicklung teilhaben dürfen.
Vielleicht dann das nächste Mal auch gern etwas ausführlicher.
...theoretisch müsste sich der Threadersteller wieder einklinken
Oder sich mit seinem Dad auf den Weg zum nächsten Musikladen machen, der eine gute Auswahl an E-Drums bietet.
... ein E-set ist nunmal kein A-set was sehr viele gerne vergessen. aber es scheint soo geil zu sein das 1000e in deutschland ein TD12 haben und 0 probleme - damit auf die bühne zu gehen
so schlecht kann das teil nicht sein. ...
Volle Zustimmung. Wobei man fairerweise sagen muss, dass viele damit auf die Bühne gehen, hängt nun mal auch damit zusammen, dass es bisher kaum Alternativen gibt (Yamaha und gebr. DDrum mal ausgenommen). Es kommt doch immer darauf an wofür ich das Ganze einsetzen will. Ich vermute mal, dass die Mehrzahl der User die E-Drums live einsetzen mit dem Sound doch einigermaßen zufrieden sind. Für eine Vielzahl von musikalischen Situationen wird das ausreichen (ich denke hier z.B. an Coverbands u.ä.). Wenn ich den Sound und das Feeling eines A-Drums haben will, dann sollte ich auch ein A-Drum spielen.
Ich denke die vielen Vorschläge und Meinungen helfen Dir bzw. Euch sicher ein wenig. Aber in der Situation ist ein ausgiebiges Testen im Laden unbedingt notwendig, denke ich.
Wenn Du ein TD-20 hast, wird Dein Dad das doch sicher schon mal gestestet haben(?). Ein TD-4 ist aber nun noch mal eine ganz andere Liga. Das sollte er unbedingt selbst ausprobieren, bevor Ihr mal eben vielleicht 1.000, -- Euro ausgebt und nach 2 Monaten feststellt, das ist es nicht.
Irgendwo in Eurer Nähe wird es sicher einen Shop geben. Da würde ich auch mal eineinhalb Stunden Fahrzeit auf mich nehmen.
Für 850, -- Euro bekommt man aber schon das TD-4-Set mit den Gummipads. Und für ein bischen rumtrommeln sind die gar nicht mal so schlecht.
Aber was die Sets angeht, da hat jooverdup recht, das ist sehr begrenzt.
Was die Edit-Möglichkeiten betrifft, eigene Sets mit den gewünschten Sounds sind möglich, aber Holzarten auswählen... das ist nun wirklich nicht drin. Man kann die Tonhöhe und die Dämpfung der Sounds einstellen, aber das war es dann auch schon.