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Beiträge von Das Honk
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Seit einiger Zeit werden bei der Texterstellung in den Kleinanzeigen ungewollte Leerzeilen eingefügt. Die Anzahl der Leerzeilen wird durch jede Vorschau erhöht, wohl abhängig von der Anzahl der Zeilenumbrüche. Das macht eine übersichtliche Darstellung unmöglich. Gibt es dazu einen Workaround oder vielleicht eine Lösung in Form eines Softwareupdates...?
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Bei ST-Drums und im Trommelbauer-Forum findest du jede Menge Tips. Und der DIY-Bereich hier im Forum enthält auch jede Menge nützliches Wissen.
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Wenn man es schafft, den Spannreifen zu verbiegen, gibt es drei Möglichkeiten: a) der Nutzer nahm
Stimmtipps aus dem Internet zu ernst, b) der Reifen taugt nix, c) beides in Kombination.
Es ist völlig normal, dass der untere Spannreifen sich verzieht, wenn in das Snarebed hinein gestimmt wird, da der Spannreifen nicht aus Federstahl mit einer ausgeprägten Hookesche Geraden besteht. Auch bei Gussspannreifen. Wer will kann das wieder gerade biegen, aber sobald das Resofell wieder ordentlich gespannt wird verbiegt sich der Spannreifen erneut. Das stellt kein Problem dar und ist wie gesagt völlig normal. Nur wenn es kein Snarebed gibt sollte der Spannreifen plan bleiben. -
Es ist völlig normal, dass der untere Spannreifen sich verzieht, wenn in das Snarebed hinein gestimmt wird, da der Spannreifen nicht aus Federstahl mit einer ausgeprägten Hookesche Geraden besteht. Auch bei Gussspannreifen. Wer will kann das wieder gerade biegen, aber sobald das Resofell wieder ordentlich gespannt wird verbiegt sich der Spannreifen erneut. Das stellt kein Problem dar und ist wie gesagt völlig normal. Nur wenn es kein Snarebed gibt sollte der Spannreifen plan bleiben.
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Ich hatte mir mal eine Gelenkstange über den Rockshop bestellt. Aktuell ist das Teil nicht mehr im Shop gelistet, also würde ich da mal anrufen. Preislich war das damals unter 70,- EUR, was sehr günstig ist. Ein entsprechendes Teil von DW, Tama oder Yamaha kostet da im Bereich um die 100,- EUR.
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@ m_tree: Dir ist schon klar, dass es hier um die Tama Tension Watch geht und nicht um einen Drehmomentschlüssel, oder?
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Den Preis finde ich unverschämt. Das 400er Single Pedal kostet lächerliche 59€. Sieht man mal von der tollen neuen linearen Technik ab, die für die meisten eh keinen Vorteil bringt, weil die eigene Technik nicht ausgeprägt genug ist, bleibt als wesentliche Neuerung das Klappsystem. Das steht in keinem Verhältnis.
Thomann-Preise der Toppedale der Konkurrenz:
(Sonor GSP 3 Single Pedal - 299,- EUR)
DW 9000 Pedal - 309,- EURTama HP910LS Speedcobra Single - 177,- EUR
Pearl P-3000D Demon Single Pedal - 270,- EUR
Mapex P1000 Falcon Single Pedal - 159,- EUR
Yamaha FP9500C - 160,- EURLudwig L201 Speed King Pedal - 198,- EUR
Axis Percussion A770 - 369,- EURIch kann da keine Unverhältnismäßigkeit erkennen.
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Wenn du die Fußmaschine auf eine Kiste oder ähnliches stellst kannst du sie ja nicht mehr am Hoop festmachen.
Hier müsste eine entsprechende Zwischenkonstruktion gemacht werden, die am Spannreifen befestigt wird. Auf diesen Sockel wird dann die FuMa befestigt. Die BD bleibt ganz normal auf dem Boden.
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Ließe sich das nicht mit einer "Plateausohle" ausgleichen?
Das Problem ist ja nicht, dass ich zu klein bin, sondern dass der Schlegel zu weit heraus gefahren werden muss und dann das Spielgefühl sehr träge wird. Oder meinst du eine Anhebung des ganzen Pedals, d.h. das Pedal auf "Plateausohlen" stellen? Darüber habe ich auch schon nachgedacht. -
Es fehlt leider die Höhenverstellbarkeit wie sie das Signature-Pedal hatte. Bei einer 26"-Bassdrum muss man so wieder den Schlegel extrem weit herausfahren, um die Fellmitte zu treffen. Aber der Herr Mayer spielt halt keine großen Bassdrums und das ist wohl halt nur ein Minderheitenproblem.
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Ich würde auf alle Fälle noch Plastik- oder Holzschlägel ausprobieren. Das macht sich sehr auf der Fahrerseite bemerkbar. Mein Tip: Wahan Bass Drum Beater Clear (BDBC)
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Ich spiele selbst das Gretsch Catalina Rock in den Größen 26-18-16-13. An diesem Set gibt es bzgl. der Verarbeitung nichts zu bemängeln. Die BD habe ich mit Remo Ambassador coated befellt, je einen Filzstreifen zur Dämpfung angebracht und das Resofell geschlossen gelassen. Damit klingt diese BD wirklich groß. Die Toms sind mit den originalen Resos (einlagig clear) und Remo Emperor clear bestückt. Das ergibt bei tiefer Stimmung sehr viel Attack mit nicht allzuvielen Obertönen. Wer es hier resonanter und wärmer haben möchte kann das sicher mit einlagigen coated Schlagfellen erreichen.
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Ich stimme Drumstudio1 voll zu und würde noch ergänzen wollen:
Der Sound wird auch von den Sticks (und der Spielweise) gemacht. Bei den Becken ist es evident, dass verschiedene Kopfformen und Materialien sehr verschiedene Sounds erzeugen. Das gilt dann natürlich, auch wenn nicht in diesem Maße, für die Toms.
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Ich habe das mal in einem fremden Proberaum angespielt und war nicht so begeistert.
Mir kam das Set irgendwie leise vor. Jedenfalls kam ich gegen die Gitarrenfraktion nur mit Mühe an. Das kenne ich sonst anders.
Ich spiele das Set mit der 26" BD und die ist nicht leise. Ich habe zwei Ambassador Felle (ohne Loch im Reso) mit je einem Filzstreifen montiert, nicht allzu tief gestimmt. Aus der Spieler-Position mag sie noch normal laut sein, aber letztens habe ich sie mal im Raum gehört, als der Gitarrist meiner Band sie gespielt hat und da fand ich sie fast unerträglich laut. Ich denke die 24"-BD dürfte da nicht so viel leiser sein.
das gretsch ist eher offen, paukig
Die Toms spiele ich recht tief gestimmt mit den original Resos und mit Emperor Schlagfellen. Da klinkt Nichts paukig, sondern sie klingen fett (tief mit wenig Obertönen) und viel Attack.
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An normalem Chrom kannst du mit feiner Stahlwolle, von 0000 bis auf 0 runter, nichts falsch machen. Speziell dann, wenn es leichtes Pitting bzw. schon leichten Flugrost hat kommst du mit Neverdull da nicht so weit. Wenn du allerdings vergoldete, rauchverchromte, kupferne, Aluminium- oder eine Messingsoberfläche hast ist Neverdull besser, da an diesen Oberflächen Stahlwolle Kratzer hinterlässt. Stahlwolle würde ich auf lackierten Oberflächen oder auf der Folie nicht anwenden! Ich habe mir zuletzt mit 0000-Stahlwolle die dünne Lackschicht auf einer rauchverchromten Mapex Black Panther-Snare verhunzt.
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Aceton greift Folien und Lacke an. Es gibt spezielle Etikettenlösemittel. Ggf. hilft auch Reinigungsbenzin. Generell gilt: vorher an einer nicht sichtbaren Stelle, z.B. unter einem Böckchen, testen.
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Wenn mir mal so ein aktiver Lärmschutzkopfhörer in die Hände fällt mache ich mal einen Test. Die ganzen Ohrstöpsel hätte ich zur Verfügung.
Ich habe das jetzt tatsächlich mal getestet. Leider nur mir einem aufliegenden und damit das Außengeräusch nur sehr wenig dämpfenden Kopfhörer Bose QuietComfort® 3. Das hat tatsächlich den Bassbereich leicht abgeschwächt und damit die Bassdrum und Toms knackiger/präsenter (entdröhnt) und etwas leiser gemacht. Ich denke, dass wenn man das Modell Bose QuietComfort 15, das ohrumschließend ist und die Außengeräusche viel stärker dämpft, nimmt, wird sich ein deutlicherer Effekt ergeben. Sollte ich mal günstig an einen solchen Kopfhörer kommen, werde ich das auch testen.
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Anschließend werde ich meine Erfahrung mit euch teilen und berichten, wie es mir als Anfänger im Workshop ergangen ist und was er mir gebracht hat!
Wie sind denn jetzt deine Erfahrungen?