traktionskontrolle?
Beiträge von donstevano
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grade wollte ich das auch posten.. wirklich traurig. man kennt solche leute zwar normalerweise nicht persönlich, aber es macht einen doch betroffen. ich kenne ihn nur aus verschiedenen reportagen (zb zu den aufnahmen des letzten blink-182 albums) vom sehen her. aber er kam dort immer total wie ein ruhepol rüber, eine gute seele und wahnsinnig kompetent. die drumsounds die er auf allen barker produktionen von enema of the state bis +44 gefahren hat sind für mich zum maßstab eines guten punk-rock drumsounds geworden. hier ganz besonders zu nennen take off your pants and jacket, eines der best produzierten alben die ich kenne.
um mal einen überblick über sein lebenswerk zu geben: allmusic.com Credits
wenn man sich das so ansieht kommt man einfach zu dem schluss dass er eigentlich der inbegriff des modernen californischen punkrock-sounds war. alles vertreten von green day über blink bis the offspring, sum41 oder bad religion... für mich ist da eines meiner ganz großen idole von uns gegangen. aber ich kann die entscheidung der familie angesichts seines zustandes und der zu erwartenden folgeschäden nachvollziehen. möge er in frieden ruhen.
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@ dany:
es geht hier überhauptnicht um über"produziert"
aber mich persönlich stört das einfach dass die drums da so hinken. das ist einfach schlecht gespielt, sonst nix. und zwar nicht nur die fills sondern auch die hihat-pattern laufen nicht wirklich rund. von der produktion her gibts an dem song und zugehörigem album nix auszusetzen. da gibt es qualitativ durchaus schlechterer produktionen die aber viel sauberer eingespielt sind und daher auf mich deutlich mehr wirken (zb eben auch "our darkest days" von ignite - das ist steinhart produziert, aber ist trotzdem geil zu hören weil die drums einfach auf den punkt knallen). und kommt mir jetzt nicht mit grooven - punkrock und ähnliches muss eben einfach auf den punkt kommen.nichtsdestotrotz finde ich dass the offspring einige der ganz großen klassiker dieses genres geschrieben haben darauf kommt es schließlich mehr an als darauf dass sie zu dem zeitpunkt noch keine überflieger-instrumentalisten waren.
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Wer für optischen Schnickschnack soviel Geld ausgeben will, möge das tun aber im Endeffekt ist das wieder so eine Trendfirma, die klingt wie alle anderen und ihr Geld eben mit Design verdient. Und die Preise stehen trotzdem in keinem Verhältmnis zum Gebotenen.
naja naja, ganz so drastisch kann man das auch nicht formulieren. wie schon gesagt bauen ocdp den großteil ihrer trommeln und hardware wirklich selber (ich bin mir nichtmal sicher ob die überhaupt noch keller-kessel benutzen - zumindest nicht die standarddinger). und dafür dass die eine trendfirma sind haben die schon ziemlich lange anhaltenden erfolg und neben travis noch einen haufen anderer hochkarätiger endorser. und dafür dass sie das was sie machen sehr gut und sorgfältig machen lassen sie sich eben entsprechend entlöhnen. grade bei den ganzen paints ist es sicher eine herausforderung den kundenwunsch so auf die kessel zu bringen wie der sich das vorstellt und bedarf auf dem niveau eben auch künstlern die auch bezahlt werden müssen. man sehe sich mal die details auf dem finish im ausgangspost an - das muss erstmal wer so auf die kessel bringen..ZitatWas mich außerdem abschreckt, ist, dass der Geschäftsführer auf der Webseite angibt, dass seine Hobbies Bibelstudien und Schießen sind. http://www.ocdrum.com/ocdp/crew_profile.php?who=john
das ist nicht der geschäftsführer sondern der vice-president! der chefe heißt daniel jensen, ist seineszeichens drumtech von travis barker und ein sehr sympatischer typ.ps: @ghoul
nein, das bekommt man so eben nicht von anderen custom-schmieden... und gerade das mit dem persönlichen kontakt wird bei oc nach allem was ich bisher gehört habe sehr groß geschrieben. wenn man sich so ein ding natürlich in deutschland bestellt ist das vllt was anderes.dass ich mir so ein trommelset als schüler/student zu den preisen auch nicht kaufen würde möchte ich trotzdem nochmal klar stellen..
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"ein wenig gestolpert" ist gut
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the Offspring - the kids aren`t alright
geiles lied - wenn doch nur die studioaufnahme nich so wahnsinnig verhunzt wäre.. gut das is halt noch pur, aber das drumming hakt schon arg. -
ignite - "my judgement day" oder "bleeding"
eigentlich ist das ganze album "our darkest days" total genial. feinstes hardcore-drumming inklusive!
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vergiss es, das is arschteuer.
oc hat zwar ein team von verdammt guten designern und trommelbauern (hab mich mal kurz mit daniel, dem chefe unterhalten - die bauen im gegensatz zu den ganzen anderen kleinen customschmieden mittlerweile das meiste an ihren trommeln selber) aber die lassen sich auch entsprechend entlöhnen. wenn man in den usa wohnt ließe sich das vllt noch ersparen, aber hier in deutschland kostet schon typ1 soviel wie ein gebrauchter mittelklassewagen.preise kannst du hier nachschaun:
http://drumsonly.de/pdf-files/OCDP-26-27.pdftyp5 (also die custom paints) sind da garnicht gelistet, aber ich glaub was da kosten würde wöllte ich garnicht wissen. irgendwo hörts ja dann auch auf
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hehe, wir kommen wohl nie auf einen nenner
whatever, wirds hier wenigstens nicht langweilig -
dass du travis nicht leiden kannst ist ja kein geheimnis - aber mal ganz unabhängig von seiner persönlichkeit ist das wirklich ein ziemlich interessantes und neuartiges performance konzept was am und er da aufgezogen haben. da ist im endeffekt wirklich alles drinnen von jackson über hiphop bis reggae. und damit haben die sich in den usa schon einen sehr guten ruf erspielt. ich habe darüber bisher durchweg positive konzert-reviews gelesen. mal ein kurzer ausschnitt:
http://www.youtube.com/watch?v=rKCE7-CZuME
und das geht halt wirklich 90min so durch, mit verschiedenen gastmusikern usw. ich denke das ist für jeden eine ganz interessante live-erfahrung. und travis beim spielen zuzuschauen ist jawohl wirklich auch beeindruckend, ob man das jetzt besonders toll findet was er spielt hin oder her.
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Zitat
"If you happened to find yourself pushing your way through throngs of vintage Nike-clad hipsters and fedora-and-vested ladies on the Strip Wednesday night then you were probably caught up in the hype surrounding the joint performance between world class DJ-AM and former Blink 182 drummer impresario Travis Barker. With three concerts this summer at the Roxy under the alias TRV$-AM, the unprecedented alliance between rock and dance has forced LA to its knees with a threatening new performance style. While the glamour of the show may have been highlighted by its sold out status, special guest appearances by Paul Wall and Warren G, and signed drumsticks thrown around the pit, this performance was nothing short of a challenge. Travis Barker has set out to prove that he is the preeminent drummer of the current music generation, and after Wednesday’s show it would be pretty difficult to argue otherwise.
Hip Hop duo The Knux took the stage first to amp up the crowd, setting the pace for an evening of eclectic samples and speedy rhymes. While the music was perfectly suited to kick off the night, the scent of pot smoke and sweat seemed to start getting to the audience in anticipation of the headlining act. AM and Travis finally took the stage, immediately firing off the first few set of samples that included everything from the Police to the Knife to Rage Against the Machine. The set went on for a complete hour and a half with Travis taking little more than a five second break the entire time. Amidst AM’s wikky-wikky scratch and Travis’ drum beat to accompany, Paul Wall and Warren G took the stage to perform their respective hits. No genre went untouched, and after 90 minutes of a mind-blowing display of skill, the crowd spilled on to Sunset Blvd. in disbelief of what was just witnessed.
One can’t help but wonder how stifled Travis felt during his tenure in Blink 182. Three-chord punk progressions aren’t exactly conducive to grand displays of ability, but he made the best of his situation and made a name for himself. Through various side projects, past and present (including the Transplants and +44), Travis has met some of the highest profile figures in the music and entertainment business, further providing more exposure to show-off his ungodly skills. What can only be described as a pinnacle performance, Travis has convinced an adoring fan base and beyond that he is a veritable drum machine. Genre after genre was thrown at him and he never missed a beat. And at this juncture its safe to say that Travis will challenge any and all comers, but doing so would mean taking on one of the true leaders ofmodern drumming.
The final TRV$DJ-AM show of the summer will be held on August 27th. Header image courtesy of The Roxy Blog via Flickr."
Quelle: LAist -
what yoyogun said..
transportiere meine 22x20 auch immer in ner 22x18er gewa sps. das passt 1a - vermutlich besser als mit ner 22x18er bassdrum -
passt zwar jetzt nicht ganz so in den fred, aber is doch auch zum (sch)lachen oder zumindest zum schmunzeln. ich fand das bild sehr süß:
wie der vater so die tochter
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generell von den z-customs abzuraten kann ich absolut nicht nachvollziehen. ich spiele seit ca. 4 jahren die 19er rock- und medium crashes und bisher hatte ich absolut keine probleme. und das obwohl ich meine becken idr relativ hoch und senkrecht aufhänge. es ist wohl wie sooft die technik dies ausmacht. man muss die becken eben kräftig aber nicht wie ein berserker bedienen. davon wie das aussehen kann kannst du dich hier gerne überzeugen. wie gesagt: auf die art bekommt man aus den dingern einen hammer sound und keine risse.
btw: da ich leider demnächst aus dem elterlichen hause ausziehen werde habe ich in zukunft keinen eigenen trommelkeller mehr zur verfügung und kann mir derart laute becken vermutlich nicht mehr leisten...
wer also interesse an zwei topgepflegten, anstandsfreien (kein abgespieltes logo, etc) und seit 4 jahren auf rissresistenz geprüften 19er z-customs (medium- und rockcrash) hat kann sich ja mal per pm melden.
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soll das ein witz sein?
grade heute habe ich ein besagtes t.a.r. vom großen t geliefert bekommen - dem musikhaus bei dems das angeblich nicht gibthttp://www.thomann.de/de/sonor_tar0813_rims.htm
vllt mal bisschen ausgiebiger die jeweiligen suchmaschinen bedienen
naja, jetzt hoffe ich mal dass ich damit auch mein sonic plus nachrüsten kann.. -
also für mich sieht das ganz einfach danach aus als würde der stick bei diesem snarefill da brechen (ich meine da fliegt nur ein kurzes stück nach oben weg) und dann holt der sich eben nen neuen. absicht war das sicher nicht, aber zauberei genausowening. ich denke wenn man mal 10 jahre die größten bühnen dieser welt betourt hat lernt man sowas mit der zeit einfach..
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richtig geil produziert:
the goo goo dolls - gutterflowerinteressant weil die produktion irgendwie nen ganz eigenen sound hat. würds fast als bisschen metallisch bezeichnen. besonders geil kommt das gleich beim opener "big machine" raus. die gitarrensound und der snaresound harmonieren so dermaßen geil, da bekomm ich jedes mal ne gänsehaut beim anhören. besonders die paar takte intro mit nur gitarren und drums. total genial! außerdem grooven die drums auch immer sehr schön bei denen.
ansonsten kann man sich bei "a town called hypocrisy" von den lostprophets mal anhören wie gitarren panning in perfektion funktioniert. gemeint ist die strophe: drei gitarrenlinien, eine läuft immer mittig als fundament durch und im vordergrund links und rechts "duellieren" sich quasi immer die zwei anderen gitarrenlinien. eine setzt ein und wird dann von der anderen unterbrochen usw. macht total spass das auf nem ordentliche stereosystem anzuhören! ansonsten gibts an der produktion des albums liberation transmission leider nicht so viel positives zu nennen. eher das gegenteil. bassgitarre und bassdrum stehen sich das gesammte album lang total im weg, was besonders bei komplexeren bassdrumpassagen total nervtötend ist. ziemlich verkorkst imho.. da hätte man nur den bass etwas höher ansiedeln müssen, die bd bisschen weiter runter und mit etwas attack um die 8000 versehen sollen. aber was red ich ...
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Ich glaube man könnte beide Version auf einem Gig spielen
das hat der gute kid rock bei rock im park auch getan. quasi beide versionen zusammen verschachtelt, war ziemlich geil. wie sein ganzer auftritt eigentlich. hätte ich nie gedacht, aber für mich war der typ eines der highlights des festivals. der ist einfach so wahnsinnig provokativ prolet, dass man die ganze zeit nur noch schmunzelt. wenn er schon auf die bühne kommt mit offenem hemd und riesiger geweih-gürtelschnalle. irgendwann hat er auch mal sämtliche instrumente auf der bühne durchsoliert (inklusive drums und turntables) und das wirklich nicht schlecht. der mann ist mehr vollblutmusiker als man erwarten würde. -
Und als Studioschlagzeuger setzt man keine Diskografie uf die HP da man damit den eigentlichen Drummer einer Band außen vor lässt.So etwas gehört sich einfach nicht,..
hmm.. sicher? -
was wird das hier jetzt?
kindergarten für fortgeschrittene?ich warte auf den konter - auf gehts!