nein, also die sticks sind beide gleich
allerdings spiel ich die maple blazer mittlerweile garnicht mehr, bin wieder zu den normalen vater 5b zurückgekehrt, weil ich mit der zeit gemerkt habe dass die gewichtsverteilung bei den blazer (gerade vorne sehr leicht) anders als man vemruten würde dem schnellen spiel nicht gerade zuträglich ist. mit den 5b muss man zwar mehr "arbeiten" aber ich finde man kann damit gleichmäßiger und sauberer spielen.
Beiträge von donstevano
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nochmal ne frage um zum ausgangsproblem zurück zu kommen:
was wäre denn so das günstigste taugliche e-drum interface, das über einen midi-ausgang verfügt mit dem man einzelne pad-signale zum ansteuern von besagtem sequenzer nutzen kann?ich bin beim suchen auf folgendes gerät gestoßen:
http://www.thomann.de/de/alesis_trigger_io.htmtaugt das was? damit könnte ich halt dann evtl ein bassdrum und ein normales pad anschließen und hätte bei bedarf halt gleich schön elektromäßige bassdrum und snaresounds parat. ist zwar schade dass dann soviele eingänge ungenutzt bleiben, aber ich denke ein triggerinterface mit nur 2-3 eingängen wird schwerlich zu finden sein oder?
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hehe, da fällt mir ein - ich hätte eine pearl eliminator dofuma zu verkaufen. ich nutz die eine seite eh nicht und mit der kann man auch ganz toll "drdrdrdrdrdrdrdrdrdrdrdrdrdrdrdrdrdrdrdrdrdrdrdr" machen. interesse anyblaster?
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bittesehr:
http://youtube.com/watch?v=UzvrcKe_Q-M
auch hier zu finden.
ps: ist das bild bei euch auch so komisch verzerrt?
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ich finde diesen fred sehr lustig
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mutt kann ich dir ohne weiteres bis morgen einspielen.. aber anthem pt. 2 in der live-geschwindigkeit, da wird dann schon abartig ..
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die songs sind doch alle langweilig
ich würde sagen wir lassen in diesem pop-punk-contest mal die ganze manschaft Anthem Pt. 2 covern. der erste der mir die strophe 1:1 richtig kopiert vorlegt hat gewonnen. und wem das noch zu billig ist der kann das ganze ja noch in der geschwindigkeit der live-version durchziehen. da hat man dann nach erfolgter aufnahme auch richtig was für seinen rechten arm getan
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okay, danke schonmal. ein schulprojekt ist das zwar nicht (aus dem laden bin ich endlich raus
), aber obs was wird wird sich zeigen. das korg und ableton sind bereits vorhanden, weil wir einen dabei haben der schon länger reinen elektro macht. pedal und sonstiges ist bei mir noch NICHT vorhanden, war nur eine idee zur seterweiterung bei eben diesem projekt. gut jetzt weis ich wenigstens dass man das nicht so ohne weiteres an ein midi-board anschließen kann. dann werd ich mal sehen ob ich mir vllt doch noch ein billiges interface hole. wenn dem so wär dann halt vllt auch noch ein 2tes pad oder so damits lohnt, aber mal sehen. so ein klobiges dd14 teil werd ich mir nicht holen, immerhin sollen irgendwann evtl auch mal gigs folgen und das teil sieht am hauptsächlich akustischen set nicht nur kacke aus sondern ist auch noch unglaublich unhantlich - aber trotzdem danke für den tip!
ZitatIch nehm eher an du willst preiswert wo draufhauen oder treten und aus dem Lautsprecher am PC soll mal Kickeriki, mal Hubschraubär mal E-Dur rauskommen.
ja so ähnlich. vllt nich kickeriki sondern eher whuuuum oder halt ein neues background-sample, aber das prinzip hast du das richtig erfasst.ZitatUnd zwischendrin gäbe es u.A. auch ein Midi-Kabel und das ganze nennt sich elektrisches Projekt mit Musik.
ja naja, so einfach ist das auch nicht. wir haben bisschen damit rumexperimentiert und sind im endeffekt darauf gekommen elektronisch angehauchte rockmusik zu machen. sprich es sind als band schon klassich e-bass, e-gitte und akustische drums vorhanden. gitte vllt bischen effektlastig und dazu bzw zwischendrin wird über ableton noch elektronisch gesamplet. hab dann halt nen klick und wechsle mich stellenweise evtl mit den programmierten drums ab, bzw aktiviere solche passagen durch besagtes triggerpad/pedal. muss man sehen wie das wird. vllt in ein paar wochen in der hörzonefür weitere tips bezgl. günstigen pads sowohl für fuß als auch für hand und passendem interface wäre ich dankbar. muss ja wie gesagt nix besonderes sein weils nur zum starten von einprogrammierten samplesequenzen und für effektsounds dienen soll. also muss nicht zwingend wirbeltauglich sein ..
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Hallo,
Ich hatte mir überlegt dass ich bei einem Elektro/Rock-Projekt das wir gerade zum laufen bringen eigentlich auch bisschen was elektronisches am Set haben könnte. Und zwar dachte ich wäre es doch eigentlich ganz geil wenn ich da ein Bassdrumpad hätte das ich neben der Hihat-Maschine oder so hinstell mit dem ich ab und zu so Effektsounds reintrigger. Also zb nen richtig fetten WHUUUM Basssound oder was halt grad zum Lied passt. Dachte das Roland KD-7 macht sich für sowas ganz gut weil mans schön kompakt unterbringen kann.
Jetzt ist halt die Frage wie man sowas ins System integriert ohne dass man arm wird. Ich will also kein eigenes Drummodul dafür kaufen (für ein Effektpad
das geht dann doch zu weit). Wir hätten auf der Elektroseite ein Macbook mit Ableton Live am laufen das über ein Korg Kontrol 49 bedient wird. Kann ich da mein Pad irgendwie anschließen? Ich hab von der E-Drum Materie echt 0 Ahnung. Weis auch nich was das Teil für Anschlüsse hat, etc.
Wäre echt cool wenn mich da jemand beraten könnte ob und wenn ja wie man das kostengünstig zusammenschließen könnte.
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hehe, wies halt immer so ist war ich grad heute mit den bandkollegen mal wieder beim thomann (praktischerweise nur ne knappe dreiviertel std fahrt von hier). inspiriert durch die hitzige diskussion hier hab ichs mir dann auch nich nehmen lassen mal die interessantesten "monitoring-varianten" durchzutesten. im genauen waren das beyerdynamic dt-770 pro, dt-770 m, ultimate ears sf-5 pro und sf-10 pro.
ich muss sagen grad die sf-10 pro sind ja schon geile teile
durch die 2 basstreiber hat man da sogar mal richtig schön sauberen tiefenbass im gehörgang - den unterschied merkt man schon heftig gegenüber den sf-5 pro. kosten halt leider auch fast das doppelte. der knackpunkt bei den ganzen ie-sachen die nicht angepasst sind ist für mich immer dass die nich so wirklich toll im ohr sitzen. ich spiel halt schon immer sehr körperbetont schlagzeug, ich glaub die würden mir in einer tour rausfallen - auch wenn ich von der sitzfestigkeit dennoch positiv überrascht war (bisschen kopfschütteln und so haben sie immerhin ausgehalten). ich hab einfach ein ziemlich unpraktisch geformtes ohr, das merk ich schon immer an normalen ohrstöpsel-hörern.
bei den geschlossenen kopfhörern muss ich sagen hat mir vom sound her der billigere 770 pro eigentlich besser gefallen. hatte deutlich mehr wumms unten rum. leider für drummer eher ungeignet, weil die dämpfung halt nicht so stark ist. deswegen würde ich trotzdem den 770 m vorziehen. auch ein ziemlich geiles teil. auf jeden fall welten zwischen den beiden und meinem vic firth sih1aber eigentlich muss ich mir über den ganzen in-ear kram eh keine gedanken machen. denn wie matz schon feststellte hab ich ja ordentlich erfahrung mit der vorbildfunktion. und als ich grade nach "blink-182, in-ear" gegoogelt habe kam folgendes zum vorschein:
ZitatWhile TP US missed catching up with Blink 182’s FOH alchemist Bryan Worthen, we did spend some quality time with monitor engineer / Rat Sound crew chief Andy Turner. Turner, a Rat veteran since 1997, was out on Blink’s previous Take Off Your Pants and Jacket tour.
Turner says while Blink 182’s front line wear in-ear monitors the whole set, the drummer only puts them in for two songs that require a click. “They were on Shure E5’s - which are awesome, but recently we’ve gone to UE Pro 10’s - and the band loves them.”
puuuh, nochmal glück gehabt! das spart mir ne menge kohleps: mal kurz ot, aber das muss jetzt raus! als ich oben in der drumabteilung stand war ich nicht schlecht erstaunt dass deren schöner vater-sticksstand komplett sonem blöden pro-mark teil gewichen ist. auf nachfrage hieß es die verkaufen die vater-teile grade komplett aus. wegen "firmenpolitik". klasse!
hab mir dann noch einige paar restbestand meiner lieben vater 5b aus der warenausgabe am lager (auch nicht schlecht..) holen können. aber echt toll: da hat man mal was gefunden wonach man lange jahre gesucht hat und dann das. die sind doch eh so schwer zu kriegen in ger...
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Don Stevano:
Du hast doch schon den optimalen Weg für MiniBudge t eingeschlagen!
Super!
Guter Gehörschutz und Du bist mit Deinem Sound zufrieden !
Das ist alles was (fast) alle hier wollen
eben. und genau das wollte ich den leuten hier nahe legen. nicht mehr und nicht weniger.
man kommt eben auch ohne iem aus. man darf halt keine allzu hohen ansprüche stellen. -
Steve und seven:
natürlich ist das alles gut und richtig was ihr hier schreibt. das hat alles seine vor- und nachteile und grade als profimusiker kann jeder selber wählen mit was er auf die bühne geht. deswegen ja auch:
ps: das war jetzt kein angriff gegen die iem user des forums. vielmehr ein denkanstoß für die jugendhaus-punkrocker hier sich mal zu überlegen obs das denn wirklich braucht..
das problem in eurem denkansatz mit den hohen kosten für konventionelles monitoring liegt im fettgedruckten. ich weis das weil ich selber ja auch nicht viel mehr bin. gut, vllt kein punkrocker, nennt mich halt nen jugendhaus-alternativerocker mit gelegentlichen ausflüchten auf etwas größere bühnen. egal, der knackpunkt ist, dass man in diesem stadium sowieso meistens entweder über gestelltes equipment spielt (da ist das im nicht-professionellen bereich dann eh sone sache mit dem iem: geh mal auf nem lokalen festival zum soundmenschen und sag ihm du willst da jetzt in den 10 min umbaupause noch groß dein iem einrichten. der langt sich doch ans hirn!) oder eben in kleinen clubs. benutzt man da sein eigenes equipment, dann hat man in dem soundbrei sowieso andere sorgen als das eigene monitoring (meine erfahrung). und weil ich ja eh keine ahnung habe hab ich mir vor langem einfach mal die hier machen lassen. die kann man überall einsetzen, man bekommt live ein gutes feeling vom publikum und kann sich im proberaum quasi ungestört unterhalten. und wenn wir doch mal besagte clubgigs spielen leih ich mir halt entweder den 100öcken monitor von nem kumpel (t.box plastikmüll - mir reicht das als monitor komischerweise völlig) oder ich verzichte ganz auf monitoring, weil dir in den schuppen eh alles entgegenreflektiert wird.ps: weil ihr hier grade die probleme mit der publikumsinteraktion und iem diskutiert - gibts da bei den neuen geräten nich so ein ambience-loch wo dann neben dem iem sound über nen filter noch das publikum mit reinkommt?
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nö. verständnissprobleme.
ist jetzt mal wieder gut? die die sich vllt. unnötig so ein teures system kaufen wollten können hier zur kenntniss nehmen dass es selbst bei den profis ohne geht. stichwort vorbildfunktion. mehr wollte ich damit auch garnicht erreichen. solange man das gehör irgendwie schützt ist das doch alles okay. -
@donjuan:
was du noch nicht begriffen hast, dass es hunderte von leuten gibt die shows in der größe spielen und die kümmern sich einen scheiß um monitoring, in ear, gehörschutz oder ähnliches. der gute hier schreit sich auch die seele ausm leib ohne sich mal gedanken darüber zu machen wie er sich in 10 jahren anhört. diese leute machen musik und fertig. gegen das piepsen im ohr trägt er ja die bunten dinger, thats it!
welche art des monitorings ist ne glaubens frage, das du hier mal wieder das dümmste beispiel bringst wundert mich nicht. travis spielt doch auch mit in ear....
bitte was ist los? aggressionsprobleme? hilfe. -
..ein klassischer jugendhausemocorepunkrockhiphopper also..
weniger. die bilder sind vom southside 2008 center stage und rise against spielt jugendhäuser nur noch wenn die da grade mal lust drauf haben
was ich damit sagen wollte dürfte sich 99% der leser auch ohne erneute erläuterung meinerseits erschließen. -
nur weil mir das grade zufällig aufgefallen ist:
einmal gelb..
einmal orange..
wer braucht schon sonen neumodischen kram wie in ear monitoring
und der gute tim spielt weis gott größere shows als gerundete 100% der hier registrierten user.ps: das war jetzt kein angriff gegen die iem user des forums. vielmehr ein denkanstoß für die jugendhaus-punkrocker hier sich mal zu überlegen obs das denn wirklich braucht..
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hi,
ich hab auch schon seit einigen jahren einen leichten tinitus. ich hab früher (sünde der kindheit) immer komplett ohne hörschutz getrommelt - irgendwann kam die quittung. bin dann zum glück relativ zeitig zum arzt. hab dann besagte kortisontabletten verschrieben bekommen und über längere zeit eingenommen (blöderweise sind die verdammt teuer und die krankenkasse zahlt die nicht oder nicht ganz), aber es hat geholfen. ganz weg bekommt man den zwar auch damit nicht, aber ich meine er ist deutlich leiser geworden.
das wichtigste: mach dir keinen stress von wegen "aaaah, jetzt kann ich niemehr ruhe geniesen" etc... das stimmt so nicht. ich hatte zu beginn ähnliche sorgen, aber mittlerweile nehm ich den tinitus nichtmal mehr wirklich wahr wenns komplett leise ist. es ist wirklich so: wenn du nicht mehr an ihn denkst blendet das hirn den irgendwann aus. ich hör ihn nur noch wenn ich ihn hören will - sprich wenn ich mich beim schlafengehen extra darauf konzentriere. was gut hilft um den am anfang zu verdrängen ist zb zum einschlafen musik zu hören oder das fenster offen zu lassen.
achja, und das allerwichtigste: investier die 180 öcken für elacin er 25. denn das beste mittel ist und bleibt einfach das gehör zu schonen!
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Hallo,
Aller Vorraussicht nach werde ich zwischen September und Oktober nach München umziehen um das Studium an der dortigen TU aufzunehmen. Da die Wohnungen dort sowieso schon verdammt teuer sind und ich meinen Eltern nicht unnötig auf der Tasche liegen will, habe ich vor zumindest anfangs in eine WG zu ziehen. Das größte Problem an der ganzen Sache ist für mich die Tatsache dass ich keine Ahnung habe wie das mit dem Schlagzeug Spielen weiterlaufen soll. Einfach aufhören kommt für mich nicht in Frage (auch nicht temporär) - das könnte ich auch garnicht. Schon wenn ich nur 1-2 Wochen von zu Hause weg bin (wie letzte Woche auf Abiurlaub) werde ich total hibbelig und es geht mir nicht wirklich gut. Das Trommeln ist dann wie eine Sucht die unterdrückt wird, so blöd das auch klingt.
Da hier ja sicher auch Trommler aus dem Raum München unterwegs sind wollte ich also mal fragen was es in München (kostengünstig) für Möglichkeiten gibt sein Schlagzeug unterzubringen. Besonders toll wäre es natürlich einen Raum zu finden in dem ich mein Equipment dauerhaft stehen haben kann und wo dann auch nichts wegkommt oder beschädigt wird. Eine Band zu suchen und in deren Proberaum einzuziehen wäre natürlich am einfachsten, aber das ist auf die Schnelle auch leichter gesagt als getan.
Danke schonmal
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Zitat
Hemmungen in Gegenwart anderer
[verdammt, eigentlich sollte ich langsam mal aus dem alter raus kommen]
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Wieso witzig? So ungewöhnlich ist ein 14er Tom über der Bass nun auch nicht.
es ging mir ja auch nicht primär um den durchmesser sondern viel eher um die tatsache dass das mal ein standtom war. die sind ja in aller regel deutlich tiefer als ihre hängenden kollegen. auch wenn hier jetzt nichts genannt wurde von der tiefe würde ich doch mal von etwas im bereich 14x14 ausgehen (soweit ich weis ist das die normale tiefe für ein 14er superstar standtom), und das sieht aufgehängt rechts über/neben der bassdrum sicher sehr komisch aus.