Beim ersten Song singt der fast wie Lee Dorrian - gefällt mir auch sonst recht gut, danke für den Tipp!
Beiträge von josef
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In punkto Design noch weiter vorne als die zusammenkopierten Drumsets! Große Klasse!
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Ich arbeite auch am liebsten mit nem Akkuschrauber. Für den Fellwechsel tut's sicher was Kleines, Leichtes. Da ich auch grad sonst SEHR viel schrauben muss, hab ich mir neulich einen neuen, nicht ganz miesen Akkuschrauber geholt. Wundert mich, dass AEG noch keiner ins Spiel gebracht hat. Klar, AEG ist nicht mehr die deutsche Marke, die sie früher war, aber einige Bau- und Heimwerkermaschinen werden allem Anschein nach tatsächlich noch hier ums Eck, in Winnenden, hergestellt. Jedenfalls ein tolles Gerät ist deren Akkuschrauber in edlem blauem Koffer inkl. zwei Akkus und Baulampe für ca. 120 bis 150 Euro, je nachdem. Kann ich empfehlen. Ansonsten die üblichen genannten, Makita natürlich zuforderst zu nennen, aber ne Ecke teurer.
Mit Discounter-Billigware habe ich mehr als schlechte Erfahrungen gemacht, die vielleicht nicht verallgemeinerbar sind.
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Wenn ich's nicht selbst schon gefunden hätte, wäre ich für den Tipp dankbar gewesen - so muss ich leider sagen: Schnäppchen ade.
Edit: Wenn wir schon dabei sind, nehmt doch lieber das hier, der versendet auch und hat das schönere Finish...
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Nun, man muss nicht immer alles mies machen. Ich habe diese Methode auch schon gern angewandt. Sogar im Studio. Klang gut. Und kaputt war auch nix danach.
Feuer frei.
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Soweit irgendwie möglich, bin ich Sonntag wieder am Start, allerdings diesmal ohne Verkaufsvorhaben. Hab ich das schon geschrieben oder war das in einer PN? Egal. Würde mich freuen ein paar DFler persönlich zu treffen, das war letztes Jahr recht nett. Man erkennt mich an langer Haarpracht, irgendeinem doomigen T-Shirt und massenweise Fell- und Sticksschnäppchen unterm Arm.
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@Psycho: Ja, ich gehe wählen, aber nur wegen der Wahlbeteiligung...
So hat man das im Gemeinschaftskundeunterricht gelernt. Du vergisst, dass die Gewählten nicht zuletzt durch eine möglichst hohe Wahlbeteiligung ihre Legitimation glauben ableiten zu können. Sprich: Niedrige Wahlbeteiligung --> weniger Legitimation für die Herrschenden. So betrachtet sollte man nur zur Wahl gehen, wenn man entschlossen, mündig und bewusst eine Partei wählen will oder, so wie ich, lieber hilft, das Schlimmste zu verhindern, anstatt von seinem Nichtwahlrecht Gebrauch zu machen.Seit Jahrzehnten betrachtet die Politik die Nichtwähler als Nichtinteressierte oder Gleichgültige, Leute, die lieber einen sonnigen Sonntag irgendwo verbringen als wählen zu gehen. Daher wird deren stiller Protest, so er denn bewusst geschieht, nicht gehört werden. Eine passende Antwort auf unzulängliche Politik ist es für mich jedenfalls nicht. Funktionieren würde das nur, wenn alle Nichtwähler zur Wahl gehen und Dinosaurier oder Blumen auf ihren Wahlzettel malen würden, anstatt das ersehnte Kreuz irgendwo zu setzen.
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New Sound. Oder zumindest aus der gleichen Fabrik. 80 Euro wären fair.
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Eine echte Überraschung und endlich doch noch mal eine CD, die sich vielleicht im Laden zu kaufen lohnt - hatte ich lange nicht mehr, ich kaufe seit geraumer Zeit nur noch von eher kleinen Bands bei Konzerten.
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Eigentlich ist daran wiederum alles Performer, außer das Badge.
Hatten die allerersten Performer möglicherweise noch kein eigenes Badge? Erscheint am plausibelsten.
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Naja, Performer Bassdrums hatten 16" Tiefe. Diese hier hat aber auch 8 Spannschrauben, im Gegensatz zum Phonic mit 10 bei 22ern. Die Tomhalterung irritiert sehr, ebenso die Badges. Ich denke nicht, dass hier was verbastelt wurde, sondern dass das Set original so verkauft wurde. Wer sollte sich die Mühe machen und da Phonic Badges montieren, wozu? Ich wette, dass es sich hier um Buchenkessel handelt, vermutlich 6lagig, wie bei den ersten Performern.
Den Toms fehlt aber wiederum diese Stimmsicherung, Snap Lock oder wie das hieß. Ein Phonic ist das jedenfalls nicht.
Ich habe die Phonic-Toms in Powergrößen bei ebay auch gesehen. Kann mir auch keinen Reim drauf machen. Wäre interessant, mal die Kessel anzuschauen.
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Von ca. Ende 80er bis Anfang 90er, tät ich mal sagen. Normaler Stahlkessel. Wert marginal.
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Snare sieht nach einer Tama aus und ganz brauchbar.
Set ist ein Asien-Slingerland und als solches wahrscheinilch auf dem üblichen Asien-Einsteigerkisten-Niveau der 90er. Immerhin hat's die originalen Böckchen, wie's scheint.
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Es gibt sicher Musiker mit seelenlosem Sound, die klingen dann aber auf jeder Marke seelenlos.
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Ich meine mich auch zu erinnern, dass das Rockstar Pro zumindest zum Teil aus Birkenholz bestand. Es ist doch die Variante mit lackierten Holzspannreifen? Ordentliches Set, und weiß ist schwer im Kommen.
Für einen knalligeren Sound nimm beidseitig einschichtig klar, für mehr Wärme weiß-raue Schlagfelle. Ein Birkenset dürfte von Natur aus schon recht knackig und höhenbetont klingen. Für manche sind dann doppellagige Felle die bessere Wahl.
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Gefällt mir, heutzutage kann's nicht roh genug sein, das passt schon so. Drumsound finde ich gut außer die Snare, die gehört m.E. eine ordentliche Portion tiefer und wuchtiger, ist aber Geschmackssache wie immer. Schön der Ansatz mit 4 Mikros! Weiter so, dann reichen dir irgendwann auch mal 2!
Wieder mal der Beweis, dass man auch auf diese Art fette, rockende Musik abliefern kann - der richtige Spirit und gute Songideen sind und bleiben wichtiger, als immer neuestes Recording-Equipment am Start zu haben. -
[/i]Sorry, das ist Kauderwelsch, was bitte ist ein "normales Performer"? Die Sonor Performer Reihe war zuerst aus 6-lagigen Buchekesseln, dann wurde in der zweiten Performer-Generation auf Pappelkessel geschwenkt. Auch das Performer Deluxe wurde erst eingeführt, nachdem man sich von den 6-lagigen Buchekessen getrennt hat.
Ist richtig, weiß ich auch, ich bezog mich aber auf die Performer-Serie mit Pappelkesseln, deren Nachfolger die Force 2000 mit gleichen Kesseln, aber anderer Hardware, war. "Normal" meinetwegen auch im Sinne von "am meisten verbreitet", denn das ist die Pappelversion auf jeden Fall, vorzugsweise in schwarz.
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Na ja, auch ein Swingstar kann man durchaus zum Klingen bringen und die Force 2000 der ersten Generation waren auch keine schlecht klingenden Sets - die Kessel waren ja die gleichen wie die der NORMALEN Performer, deren Nachfolger sie de facto sind - bei meinem Performer De Luxe oder wie das damals auch hieß handelt es sich um Buche-Birke-Mischkessel, wie sie meines Wissens so von keinem anderen Hersteller jemals verbaut wurden. Klanglich sind die Toms recht nah an den Lite-Toms dran, die einen gleich dicken Kessel und ebenso scharfe Gratungen haben. Nach Phonic klingen die Toms jedenfalls weniger. Anders die Bassdrum, die hat einen Kessel wie die Phonic-Bassdrums, also 9 ply beechwood, nur halt eine Tiefe von 16" und somit genau zwischen Phonic und Phonic Plus - und das gilt dann auch für den Klang, d.h. die Wumme unterscheidet sich deutlich von einer Lite-Bassdrum mit ihrem Hi-Fi-Sound oder von einer normalen Performer, die im Vergleich in der Lautstärke deutlich abkacken dürfte und eher matschig-weich klingt. Die Bassdrum klingt halt wie eine verlängerte Phonic, mit schön holzigem Attack und sauberen Tiefmitten. Nicht gerade ein moderner Sound, aber mir gefällt's. Am Ende richtet's eh das Fell, ich hatte mal ein Super Kick auf einer solchen Trommel und plötzlich klang das Ding auch sehr modern und Hi-Fi-mäßig.
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Ich denke bei Übungsräumen immer an Keller. Da herrschen ohnehin andere Verhältnisse. Naja, für Frischluftfanatiker wie mich ist die Fensterzurammellösung wohl nicht die Richtige.
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Man muss so einen Raum ja auch ab und zu belüften. Wie löst man das Problem, wenn das einzige Fenster dauerhaft geschlossen bleibt?