Beiträge von josef

    Gestern habe ich die erste Bassdrum mit diesem Powersonic Fell im Laden entdeckt. Aufgespannt auf einer 22" Kirchhoff Acryl Bassdrum. Gut gestimmt war's auch, und der Sound war eine Offenbarung! Ein sehr schön aufgeräumter Attacksound, der nicht unangenehm hoch war, sondern recht natürlich klang, und immense Tiefbässe. Sehr komprimierter Sound, studiomäßig, mit kaum wahrnehmbaren Tiefmitten. Interessant wäre es, wenn man einen der Ringe entfernen könnte (die liegen ja innen, kann man das? Keine Ahnung), um den Klang etwas länger zu machen. Aber ich glaube, das ist so genau der Sound, den ganz viele Drummer jahrelang gesucht (und im EMAD auch gefunden) haben. Mir selbst schon etwas zu synthetisch, zu kompakt. Ich mag es mehr mit ein paar Mitten.


    Ob das jetzt noch besser klingt als das EMAD, kann man nur sagen, wenn man beide Felle auf identischen Bassdrums vergleicht. Klanglich gehen beide in die gleiche Richtung. Aufgrund des irrwitzig hohen Preises bleibe ich trotzdem beim Superkick I, das klanglich fast an die beiden teuren Felle rankommt.

    Zitat

    Original von Eisenmike
    Parallelen des Basix (wurde hier ja schon erwähnt)zum Premier kann ich nicht feststellen. Das Basix ist um Welten besser verarbeitet.


    Zumindest die ersten Basix Custom waren mehr oder weniger grauenhaft verarbeitet. Die Hardware war größtenteils indiskutabel, die Lackierung stümperhaft ausgeführt. Gratungen usw. waren OK, und v.a. der Sound war in der Preisklasse etwas bis dato nie gehörtes. Daher fiel mir diese Parallele ein.


    Ich habe in der Zeit damals das eine oder andere Basix Custom zusammenbauen dürfen.

    Ein weiterer wunderbarer Testbericht. Auch mir blutet regelmäßig das Herz, wenn ich sehen muss, was unter dem Namen Sonor so aus Fernost kommt. Aber dass die Mängel so groß sein würden, hätte ich nicht gedacht. Ich habe nur immer so ein unbestimmtes Gefühl - wenn man alte Unterklassen-Sonors, z.B. auch Force 2000 oder Performer, betrachtet, sieht man immer noch eine gewisse Hingabe in der Fertigung, da kommt einem kein krummes Teil unter, und genau das fehlt den neuen Sonors, zumindest denen aus China; das fehlt mir schon, wenn ich sie nur von weitem sehe. Vielleicht ist das auch nur, weil man weiß, das hat mit der alten Sonor-Tradition "Made in Germany" halt nichts mehr zu tun.


    Den Vergleich knirschender Böckchen mit den Tauchgeräuschen aus "Das Boot" finde ich äußerst treffend. Ein sehr gutes Merkmal, um minderwertige Kesselhardware zu erkennen.


    Naja, mit den neuen Serien scheint Sonor ja zumindest einen Schritt in die richtige Richtung gemacht zu haben, wobei mich die optische Annäherung zw. China- und Deutschland-Produkten eher stört.

    Ich bezweifle, dass allzu viele MUSIKER bei Doppler einkaufen. Die machen ihre Kohle mit ahnungslosen Anfängern, deren Eltern ein Billigstset erwerben wollen und dabei der Geiz-ist-geil-Mentalität gemäß vorgehen. OK, manch ein Musiker soll schon so ein Doppler-Istanbul gekauft haben und sich darüber am Ende nicht mal geärgert haben.

    Meine Antworten...


    In der Tat zweifle ich da auch etwas, aber ich konnte das Loch ja nicht so lassen. Bei der Mopedspachtelei hat der Spachtel einen extrem haltbaren, harten Eindruck gemacht. Man wird sehen. Fest steht, dass das lasche Kreppband nichts zur momentan hohen Stabilität beiträgt. Der Kessel klingt an der Stelle etwas dumpfer, aber weniger, als man annehmen könnte.


    Ich hab wirklich draußen gesprüht und es war nicht optimal. Allerdings sind keine Nasen entstanden, anders als bei meiner ersten Grundierungsrunde bei den Moped-Teilen. :rolleyes: Mit etwas Erfahrung geht das ganz gut mit diesen neuartigen Sprühdosen, die sozusagen einen Sprühpistoleneffekt emulieren sollen.


    Ich habe halt drauf geachtet, mehrere dünne Schichten zu sprühen - waagerecht, senkrecht im Wechsel - aber bei dem in der Tat spürbaren Wind da draußen arbeitete ich immer weniger regelmäßig und mehr so nach Gefühl.


    Die Anweisungen auf der Dose zu beachten hilft schonmal viel.


    Überraschend rau ist die Grundierung auf der Standtom geworden. Da werde ich trocken und nass nachschleifen müssen. Ich benutze 800er Papier für trocken und 1200er fürs nass Schleifen, nat. von Hand. Kein Billigpapier nehmen, sondern das professionelle, man merkt einen Riesenunterschied! Die Snare werd ich wohl nur nass nachschleifen, dann kommt der Lack drauf.


    Bei dem Phonic-Set möchte ich Sparkles/Glitzer mit einarbeiten. Da bin ich mir noch unsicher und werde einige Testphasen absolvieren müssen. Ob die Sparkles wohl halten, wenn man sie unmittelbar nach auftragen der ersten Klarlackschicht aufstreut? Ist Sprühkleber eine Möglichkeit, sieht man den nachher auf der Lackschicht? Soll ich die Sparkles lieber ganz weglassen?

    Hab so ein Set kürzlich auch angetestet. Klanglich (das Birch) eine Wucht, v.a. die Toms mit weiß-rauen Fellen, einfach umwerfend. Nicht gefallen hat mir die Verarbeitung der Folie am BD-Spannreifen - da wurde nix nachgeschliffen, die Folie steht fast 1mm am Rand über, da wurde mal so richtig China-mäßig gearbeitet. Man kennt das. Die Gratungen hab ich nicht gesehen.


    Ich kann mir nicht helfen. Trotz des guten Klanges machte das Set auf mich einen eher billigen Eindruck. Ich erkenne erstaunliche Parallelen zu Basix Custom, zumindest denen aus der ersten Generation.

    Glückwunsch, das alte 3000er ist ein prima Set!


    Die abgebildete Schraube ist die neuere Version; die ältere dürften manche Drumläden auch vorrätig haben. Ist aber schnurz, notfalls geht sogar eine Vierkantschraube, Hauptsache, das Gewinde stimmt.


    Und wegen des 10er Toms mach dir keine Gedanken - nach einiger Zeit wirst du es vielleicht gar nicht mehr wollen. Stimm das 12er höher, wenn dir hohe Töne fehlen. Ich würde, wenn überhaupt, ein original aus der 3000er Serie suchen und keins aus den späteren 300x, die aus Ahorn- o. anderem Holz waren und auch von den Böckchen her nicht passen. Oder du traust dich, ersteigerst irgendein 3000er 10er Tom und lackierst es um.

    Habt ihr das schon gesehen:
    Sonor Champion "Professional"


    Diese Behauptung
    "Ihr bietet auf ein originales Sonor "Champion Professional" Schlagzeug aus den 1970ern. Bitte nicht verwechseln mit den damaligen Billigsets "Champion" und "Super Champion", die zur absoluten Einstiegsklasse gehören. Das "Champion Professional" hingegen ist um Klassen besser und braucht sich auch nach heutigen Standards nicht zu verstecken. Das Set ist also nicht nur was für Liebhaber, sondern völlig Bühnentauglich."


    ...möchte ich angesichts der Böckchen und Badges in Zweifel ziehen. Andererseits sieht das Ding auch nicht wirklich nach einem dieser Billig-Taiwan-Champions aus. Was meinen die Experten?


    Auf jeden Fall ist die zitierte Aussage ja grober Unfug, denn gerade die Champion und Super Champion sind ja die einzig wahren, "echten", in D hergestellten Sonor Champions.


    Mmmh... dafür eine 5-Zöller Force 3000 Snare mit Gussreifen bei...


    (Edith hat editiert)

    Vor dem Lackieren von Trommeln bin ich jahrelang zurückgeschreckt. Zu unbefriedigend erschienen mir die zu erwartenden Resultate. Alles eine Frage der Anleitung, Übung, Geduld und des professionellen Materials. In den letzten Tagen lackierte ich Teile meiner 1978er Zündapp komplett neu. Komplett mit Ab- und Anschleifen, Grundieren, Metallic-Lackierung und Klarlack. Das Polieren steht noch aus, aber das Ergebnis hat mich jetzt schon von den Socken gehauen.


    Ich habe festgestellt, dass man hier weder bei den Lacken noch bei den Arbeitsgeräten sparen darf. Dann klappt das.


    So, und nachdem die Idee einer Neufurnierung meines (mit der nun erstandenen 16er endlich kompletten) zu renovierenden Phonic-(Plus)-Kesselsatzes (22x18, 13x9, 16x18) aufgrund der schieren Unmöglichkeit, es selbst zu machen und der unverhältnismäßig hohen Kosten schnell verworfen war, ich aber auch keine neue Folie draufgepappt haben wollte, habe ich beschlossen, es auch hier mal mit Lackieren zu versuchen. Aufgrund eines älteren Berichts im Forum wollte ich nämlich auch davon absehen, die stabile Phonic-Folie runterzureißen. Also Lack direkt auf die Folie bzw. die Bassdrum hat ein runtergeratztes Mahagoni-Finish, auf das ich drauflackieren werde - hat da jemand noch einen Tipp bezüglich des Spachtelns? Ist ja ein recht grobes, offenporiges Holz. Meine Arbeit werde ich hier dokumentieren, vielleicht kann mal jemand was damit anfangen.


    Jedenfalls hier die endlich erworbene 16er im geschliffenen Zustand:



    Parallel arbeite ich einen sehr alten (60er) Acrolite-Kessel auf, der seit Jahren bei mir rumgammelt. Den Frevel an dieser Trommel muss man sich mal vorstellen: Jemand hat nämlich diesen Kessel auf unprofessionellste Art mit einem anderen Snarekessel verbunden, um einen großen Eimer zu kriegen, dazu diverse Löcher gebohrt und darüber hinaus noch ein riesiges Loch hineingebohrt, um ein Mikrofon einzubauen (!) sowie zwei weitere, um einen Haltebügel anzubringen... 8o ;( :rolleyes: So sah das aus:



    Erster Schritt: Kessel abschleifen, zu spachtelnde Löcher von innen mit Krepp verschließen:



    Hier sieht man auch den sehr erfolgversprechenden 2-Komponenten-Autospachtel, der mir beim Motorrad restaurieren sehr gute Dienste tat.




    Zweiter Schritt: Der erste Spachtelvorgang - ruhig aus dem Vollen schöpfen, wir haben genug und abgeschliffen ist das Zeug schnell wieder.



    Dritter bis vierter Schritt: Den getrockneten Spachtel sorgfältig abschleifen (nicht zu grob) - ich empfehle ausschließlich den Feinschleifer von der Firma Fein, was Besseres gibt es einfach nicht. Oder halt von Hand. Das Bild zeigt die Snare nach dem dritten Mal spachteln und schleifen. Kann man die Stellen noch erkennen, wo einstmals Löcher waren?



    Gut angeschliffen, mit Verdünnung gereinigt und mit einer Fellmütze warten die beiden Kessel auf die Grundierung. Weißer Haftgrund war leider aus.



    Es will Abend werden. Eine komplett leergesprühte Dose später sehen die grundierten Kessel so aus.


    Zu werden fortgesetzt...

    Überflüssige Bohrlöcher lassen sich sehr gut mit abgesägten Zylinderchen von alten Sticks schließen. Im oberen Bereich hat man ja viele unterschiedliche Durchmesser zur Verfügung. Eine sehr elegante Lösung.

    Luddie,


    das bestreite ich nicht. Auch mir zaubert sich ein verklärtes Lächeln aufs Gesicht, wenn ich ein schönes Ride oder Hihat höre. Naja, aber die Leute, für die diese Becken teure Arbeitsgeräte sind, müssen sie oft überhaupt nicht selbst bezahlen.


    Andererseits gibt's ja viel teurere Hobbys, also jeder wie er will. Ich jedenfalls finde die Preise für Oberklassebecken realistisch betrachtet einfach weltfremd.

    Zitat

    Original von tomjunior
    Bei den Becken gibt ja bisher fast keine hochpreisigen Anbieter (ich kenne bis auf diese Spizi sonst was Dinger jedenfalls keinen). Zumal die Konkurrenz durch gute und preiswerte Anbieter steigt.


    Wie bitte? Die Topserien, egal welcher renommierten Hersteller, sind doch ALLE hochpreisig! Wenn man sich das mal wirklich klarmacht, teilweise über 500 EURO für ein Hihatpaar - dafür gehen viele eine Woche in einen genehmen Urlaub - für mich ist das ein indiskutabler Preis für, seien wir ehrlich, nicht viel mehr als zwei mehr oder weniger aufwendig bearbeitete Metallscheiben. Nüchtern betrachtet ist das nicht viel mehr. Es klingt gut, klar, aber im Vergleich z.B. zu einer Gitarre sind Becken doch eine recht primitive Sache. Selber bauen kann ich trotzdem keine, auch klar. 500 Euro, damit fahre ich ein halbes Jahr lang Auto.


    Natürlich muss man den Aufwand einrechnen, die Vertriebswege, Gewinnspanne, relativ hohe Herstellungkosten wegen geringen Stückzahlen usw... Trotzdem ist da für mich eine hohe Diskrepanz zwischen Preis und Nutzwert. Obwohl ich den Klang von Becken liebe und sehr gerne verschiedene Sounds kennenlerne.


    Ich bleibe dabei, von Meinl Soundcaster bis nach oben K Custom ist für mich alles überteuert. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht. Bei den Einsteigerserien teilweise genauso wenig, da sie für wenig Geld dafür bescheiden klingen.


    Für mich und mehr und mehr Leute kann die Lösung daher nur der Gebrauchtmarkt sein. Diesen gibt es aber nicht ohne die Leute, die das Zeug irgendwann neu gekauft haben. Also macht bitte weiter so und lasst euch nicht von den irrwitzigen Preisen - nicht nur bei Zildjian, aber da halt besonders - abbringen!

    Mir fällt grad, wenn überhaupt, nur ein 16tel-DB-"Groove" ein, den man als solchen bezeichnen kann. "Only", mit C. Benante bei Anthrax. Das Intro hat für mich irgendwie Groove.


    Der größte Rest ist entweder maschinenhaftes Gehämmere Richtung Presslufthammer oder es ist unpräzise, das darf man dann nicht mit Groove verwechseln.


    Ich hatte an anderer Stelle schon geschrieben, dass mich ein gelungener Paice-Ward-Rudd-Gustav weit mehr beeindruckt als das zitierte DB-"Gewichse". Letzteres erinnert mich immer mehr an die 80er-Joystick-Orgien a la World Games oder Winter Games. :D

    Klar freut man sich, wenn man mit viel Üben mal ein Ziel erreicht hat, ob das nun komplizierte Hand-Fuß-Kombinationen sind oder Rolls oder eben schnelles Doublebass. Als ich das erwähnte "Fast As A Shark" (Accept) mal vor Jahren endlich im Originaltempo halbwegs solide hingekriegt habe, hat mich das auch gefreut - und genauso hat es mich (leicht) frustriert, wenn ich mit der Metalcovercombo ein bestimmtes Thrash-Stück nicht so hingekriegt habe, wie's verlangt war. Aber wenn man ständig nur gegen das Metronom spielt und das schnelle Doppelhufspiel dermaßen überbewertet und infolgedessen fast ausschließlich verbissen geübt wird, geht das doch unbestritten stark in Richtung Sport. Das ist auch nicht wertend gemeint.


    Heute befriedigt mich ein sauber geshuffelter Black-Night-Groove tausendmal mehr als noch so gelungenes Doppelfußgeballere. Ist wohl so mit dem erwachsen werden.

    Gleich laut krieg ich das auch kaum hin, ich denke, das ist auch nicht Sinn der Sache. Man soll den betonten Schlag doch ruhig als solchen wahrnehmen. Sonst klingt man am Ende wie eine Maschine. Ich denke, das macht oft auch das aus, was man so als "Groove" bezeichnet.


    Bei mir klappte unbetont-betont (also 4und-1) auch am Anfang immer besser, und auch heute noch spielt es sich irgendwie natürlicher, finde ich.

    Bei solchen Threads frag ich mich immer, ob wir als Drummer nun eher Musiker oder Sportler sind. Jedenfalls befremdet mich der sich hier offenbarende Ansatz, MUSIK zu machen, jedesmal zutiefst.


    Josef - der auch an guten Tagen selten solides DB im "Fast As A Shark"-Tempo spielen kann und dies auch schon lange nicht mehr will.

    Macht nix, wenn da drei Zoll fehlen, Hauptsache der richtige Name steht drauf:
    klick


    Sowas sieht man in letzter Zeit öfter. Irgendwo schwirrt auch eine 15er Fo602 Soundedge Hihat mit Riss im Top für ein Schweinegeld rum. Ich versteh die Leute nicht. Das ist ein bisschen so wie eine CD zu kaufen, die so verkratzt ist, dass man sie nicht mehr abspielen kann.


    Ich hatte wirklich schon sehr viele Becken mit anfangs leichten Rissen. Ob man die nun aussägt, ausfeilt, anbohrt oder sie bei Vollmond im Garten vergräbt - mit der Zeit wird der Riss größer und der Lebensabend des Beckens ist eingeläutet. Hihats mögen da manchmal eine Ausnahme darstellen, aber kaufen würd ich mir keine mit Riss, schon gar nicht für so viel Geld.

    Es gibt von Aquarian so ein einlagig-weiß-raues mit Dot von unten. Genau das spiele ich meistens als Schlagfell. Bei mir hält das Coating recht lang, ist aber auch schwer zu sagen, weil ich einige Snares habe und außer im Proberaum mit der Band nicht übe. Die Proberaumsnare jedenfalls hat dieses Fell schon seit den 2004er Studioaufnahmen drauf und klingt immer noch genauso gut wie damals. :]


    Reso ist bei mir immer Amba Snare Side oder Aquarian Clear.

    Tja, Z-Qualität von vor zwanzig Jahren zu den Preisen von damals, das wär was. Mir sind Zildjian mittlerweile sogar gebraucht zu teuer bzw. ungehört ist das wegen der Qualitätsstreuung schon ein Risiko. Was aber immer noch ganz gut geht ist sich einen alten Avedis-Satz zusammenzustellen. Da ist man dann klanglich meistens auch auf der sicheren Seite. Das neue Zeug kostet mehr als doppelt so viel und klingt in der Regel nicht halb so gut.