Beiträge von Jand

    Hi,
    deine Patriotensticks sind lackiert und rutschen demzufolge leichter. Du greifst ohne es zu merken fester zu und dem Druck hält die Haut nicht lange stand.


    Am besten:
    -unlackierte Sticks besorgen
    -vorhandene Sticks aufrauhen
    -Suche benutzen
    -Handschuhe und Tüdelband vermeiden


    Gruß
    JanD

    Zitat

    Original von nils
    Die Kardinalsfehler beim Stimmen der Snare sind
    - zu weiches Resonanzfell
    - zu fest angezogener Teppich


    Macht man das Reso fester und en Teppich weicher ist meist schon viel gewonnen.


    Die Erfahrung habe ich durch Luddies Videos auch endlich gemacht. Ihr haettet ruhig ein bischen eher damit rüber kommen können. ;)


    Ernst bei Seite: Funktioniert eine ähnliche, vielleicht nicht ganz so extreme Stimmweise eigentlich auch bei Toms?

    Hallo DF,
    für provisorische Aufnahmen im Proberaum habe ich bisher immer mein Beyer MCE83 als Overhead genutzt und möchte mir ein zweites zulegen. Da das MCE83 aber nicht mehr verkauft wird, suche ich nach einem "passenden" Ersatz. Dabei ist mir das OPUS 83 aufgefallen, es hat preislich, optisch und vor allem von den techn. Daten her hohe Ähnlichkeit mimt dem MCE83.


    Frage an die Spezis: Handelt es sich hier um die gleichen Mikros mit unterschiedlichen Namen?


    Und die wichtigste Frage zum Schluss: Was haltet ihr von meiner Idee? Es kommen ja nunmal zwei unterschiedliche Mikros zum Einsatz, wo anderer Orts eigens dafür abgestimmte Stereo-Paare verwendet werden.


    Folgefrage (:]): Waere hier der Kauf von Rode NT5, Oktava M012 (MSP2 oder 6?) oder zwei Opus 83 die bessere Variante?


    Gruß
    JanD

    Zitat

    Original von donstevano
    ...unzureichende stimmvideos hier im forum oder gar auf dvd (*räusper* manni von bohr *räusper*).


    OT


    Ich war gerade fast soweit die 50€ zu opfern und das Video zu bestellen.
    Was ist an Mannis Video nicht i.O.?


    /OT

    Hi,
    das Problem kenne ich, bei mir liegts glaube ich daran, dass mein schwacher Fuss einfach ZU schwach ist.
    Spiele mal RRRRLLLL (8/8 ) oder noch besser RRRRRRRRLLLLLLLL (16/8 ). Selbst bei 130bpm fing mein linker Fuss dabei an unrund zu laufen und ich musste einsehen, dass ich noch sehr weit am Anfang stand. ;( Mittlerweile geht es langsam voran. Von richtigem Doublebass-Spiel ist aber noch lange nicht die Rede. Also ganz kleine Brötchen backen und bei aufkommendem Unmut schnell was anderes üben. ;)
    Gruß
    JanD


    Edith hat die Sonnen brillen rausgeschmissen (8/8) >> (8/8 ).

    Interessant waere auch folgende Variante:
    Es wird eine Minute lang Boom Bash Boom Boom Bash bei 120bpm gespielt, per Midi-Aufzeichnung werden die Abweichungen zum Klick in Millisekunden gemessen.
    Diese Abweichungen werden dann summiert und wer den geringsten Wert in ms hat, der hat den Längsten... ähhh gewonnen. ;)


    Sowas muss gehen, mit der Funktion Quantisierung werden ganau diese Abweichungen erfasst und bereinigt. Korrigiert mich wenn ich falsch liege.

    Zitat

    Original von Aue Jr.
    kann ich das system irgendwie überlisten, sodass nicht ständig "zwichenspeicherung" kommt und ich das in ruhe anschauen kann?


    Das Video erst komplett runterladen und dann anschauen. Bei mir läufts gerade mit sagenhaften 38,8kB/s. :D

    Zitat

    Original von 00Schneider


    Beliebter Fehler. Die Endstufe "sieht" unterhalb der Trennfrequenz die 8 Ohm vom Sub und darüber die 8 Ohm vom Top, somit ist die Gesamtimpedanz über den gesamten Freuqenzbereich ca. 8 Ohm.[/URL]


    Ich denke nicht denn die Oberteile laufen Full Range und die Subs mit dem Tiefpass. D.h. die Endtufe sieht die Weiche im Sub und die Oberteile. Das Signal für die Oberteile wird also vor der Weiche abgezwackt.


    Guter Tip mit der Peavey Endstufe, hast du mit den Dingern Erfahrung?

    So liebe Leute,
    als Hauptproblem habe ich die passiven Weichen in den Subs ausgemacht.
    Die trennen bei zu hohen 250Hz und das mit einer Flankensteilheit von nur 12db/Okt. Ich habe gestern mal den Test gemacht und die Subs alleine ohne die Tops laufen lassen, man hat das Gefühl es werden mehr Mitten als Bässe wiedergegeben, schrecklich.


    Also werden wir uns wohl zunächst eine aktive Weiche und eine passende
    Endstufe zulegen und evtl. später neue Subwoofer. Ich hatte folgende Geräte ins Auge gefasst, die es nicht nur beim "T" gibt: Weiche, Endstufe.


    Wie gesagt, HighEnd wird nicht benötigt, nur Privatgebrauch bis 15 mal pro Jahr.


    Es wäre ganz nett wenn zwei bis drei Kommentare das Ganze absichern könnten. ;)


    Gruß
    JanD

    Hallo DF,
    im Besitz meiner Band befindet sich eine kleine PA-Anlage, die wir für kleinere Konzerte (max. 100 Leute) in geschlossenen Räumen, Zelten oder Open Air verwendet haben. In letzter Zeit spielen wir aber nur noch auf etwas grösseren Veranstaltungen, bei denen professionelle PA-Verleiher die Anlagen stellen. Am vergangenen Wochenende musste unsere Anlage mal wieder herhalten und wir stellten fest, dass die einfach bescheiden klingt und eigentlich keinem Publikum mehr zumutbar ist. Die Anlage muss also verbessert oder entsorgt werden. ;)


    Folgende Teile sind vorhanden:
    Mixer:
    H+K Target 160+5
    Endstufe:
    1x Yamaha P3500 (2x500W RMS an 4 Ohm)
    Lautsprecher:
    2x RCF Full Range Top 15"/1", 300W RMS, 8Ohm
    2x EV Subwoofer, alte Dinger, 1x0,5x0,5m Gehäuse, Chassis EV 15L (400W RMS, 8Ohm), passive Frequenzweichen 250Hz Trennfrequenz nachgerüstet.


    Die Lautsprecher sind pro Seite parallel geschaltet, so dass die Endstufe mit 4Ohm arbeitet.


    Mein erster Gedanke zur Verbesserung war die Anschaffung einer aktiven Frequenzweiche und einer weiteren leistungsfähigeren Endstufe, die passiven Weichen raus und dann bei ~150Hz trennen (Tops Full Range lassen oder Low Cut?).


    Meine Fragen sind nun:
    Werden sich Klangqualität und Basslautstaerke dadurch wesentlich verbessern oder lohnt sich diese Investition nicht bzw. müsste man zusätzlich die Subwoofer austauschen?


    Für eure Antworten bereits vielen Dank im Voraus.
    Gruß
    JanD

    Zitat

    Original von drumsandbeats
    Letztlich ist es doch wie auf einer Party mit lauter Leuten, die man nicht kennt. Man kommt rein und sollte sich erstmal ein Bild davon machen, was dort für ein Umgangston herrscht. Ob man herzlich aufgenommen wird oder den Abend lang in der Ecke steht, liegt am eigenen Auftreten.
    Dabei spielt es (jedenfalls für mich) keine Rolle, ob sich der Neuankömmling bei KiK oder bei Hilfiger einkleidet. Sympathisch oder eben nicht wird er dadurch, wie er sich verhält.


    Unterschrieben, aber sowas von!


    Bitte in die 1st steps aufnehmen!